hallo,
bin neu hier...und hoffe auf einen rat oder hilfe,
kurze vorgeschichte :
meine bald ex frau hat eine 7 jährige tochter aus erster beziehung, dann meinen sohn ( 2 jahre ) aus unserer 2 jährigen ehe und ist nun wieder schwanger von ihrem neuen freund. meine ex ist alkoholabhängig. sie macht nun eine alkohl entziehungskur ( 20 wochen ) mit kind betreuunng und ich hole meinen sohn jedes woe ab.
zu mir bin seit 1 monat arbeitssuchend und mache mir sorgen um das wohlergehen meines sohnes. grund : meine ex streitet sich dauern vor seinen augen mit mir obwohl ich ruhig bleibe, sie ist alkoholabhängig ( missbrauchsopfer ) und möchte nun einfach so den kontak zu meinem sohn verbieten weil er meinen nachnamen hat und ich diesen nicht abgeben möchte.ich sehe meinen sohn konsequent jedes wochenende und auch mehr seit über einem jahr.
welche chancen , habe ich überhaupt welche auf das alleinige sorgerecht ?? und kann sie einfach nun sagen ...du darfst den kurzen nicht mehr sehen ? bisher wurde gerichtlich nichts festgelegt, er wohnt aber natürlich bei ihr.
für einen rat oder antworten bin ich sehr dankbar. auch werde ich das jugendamt nächste woche besuchen.
Hallo Daddy,
schwierige Kiste: einerseits kann sie Dir den Umgang nicht verbieten, andererseits sehe ich kaum eine Chance, wenn sie jetzt eine Entgiftung und Entwöhnung macht. Du hast es zu dem Zeitpunkt, wo sie akut trank scheinbar geduldet, daher wird es JETZT wo SIE aktiv wird, wohl eher schwierig.
Hast Du schon mal mit dem JA gesprochen?
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
ja, ganz am anfang der trennung. ist ein jahr her ca.
aber, wenn sie meint mir meinen sohn aufgrund unserer differenzen "zu nehmen" schießt sie sich damit nicht auch ein eigentor?
Moin Daddy70..
soweit ich weiß,kannst du das ASR noch nicht bekommen,da die KM eine Hilfe,sprich Entziehungskur, in Anspruch genommen hat.Ich habe das irgendwo einmal gelesen...aber wo? :question:
Mit dem Umgang..hmm..das solltest Du beim JA auf jedenfall ansprechen.Es herrscht ja eine gewisse Kontinuität in der "Beziehung".
Aber Du wirst bestimmt noch mehr antworten bekommen.
LG balduin
ups...Lausebackesmama hat schon geschrieben.Egal...
Kleiner Insider-Witz:...jetzt wieder voller E-LAN mit W-LAN
Das ist eine Sache für sich! Auf Deinen Umgang kannst und solltest Du bestehen, drum kämpfen, besonders für Deinen Sohn. Was ich ausdrücken will ist, dass Du die Idee mit dem ASR zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt hattest, gerade weil KM argumentieren kann, dass sie gegen ihre Sucht aktiv vorgeht. Verstehst Du, was ich meine?
Dass sie Deinen Umgang mit eurem Kind boykottiert ist einfach - in meinen Augen - ein Sache für sich, die Du natürlich nicht hinnehmen darfst.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."