Begleitendes zugfah...
 
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Begleitendes zugfahren

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(@lubabaluba)
Schon was gesagt Registriert

Hallo,

Ich wohne ca. 750 km von meiner Tochter entfernt. Sie wird im Mai 2013 7 Jahre alt.

Ich fahre jedes zweite we zu ihr aber das nur zur Info.

Wenn sie nun in den Ferien zu meiner Frau und mir kommt, habe ich natürlich wenig Lust sie abzuholen zu Beginn der Ferien und sie im Anschluss wieder zurückzubringen. Deshalb habe ich mich schlau gemacht wegen einer betreute. Zugfahrt. Meine Idee ist, dass sie die Hälfte der Strecke diese betreute Zugfahrt nutzt und ich sie dort dann abhole und den Rest der Strecke mit ihr zusammenfahre. Zurück natürlich das gleiche. Das wäre von den kosten auch ok für mich. Jetzt sagt meine ex, dass sie das nicht möchte ( Begründung: es kümmert sich eine Betreuerin um max 5 Kinder und was ist denn wenn die Betreuerin mal aufs Klo muss ) für meine ex wäre betreutes fliegen ok, was aber wesentlich teurer ist, zu teuer für mich. ( ich habe einen firmenwagen für den ich kein Benzin bezahlen muss) .

Wir haben das gemeinsame Sorgerecht.

Muss ich mich nun ihrem Willen fügen?

Über Nachrichten freue ich mich sehr

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 15.11.2012 22:54
(@fruchteis)
Registriert

Moin.

Schau mal nach Flügen für Frühbucher.
Die können billiger als Bahnfahrten sein.

W.

AntwortZitat
Geschrieben : 15.11.2012 23:20
(@ingo30)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hi,

ich glaube man sollte erfahrenen Dienstleistern wie der Bahn dann schon vertrauen, dass sie auch für so ein "lächerliches" Problem eine Lösung haben. Wir reden ja auch hier von einem fahrenden Zug, wo keiner mal schnell Kinder klaut. Ich glaub auch im Flugzeug wird nicht immer eine Begleiterin neben Deinem Kind sitzen. Deine Exe hat keine Lust auf irgendwelchen Bahnhöfen zu stehen. Das würde ich mal schätzen. Gruß Ingo

AntwortZitat
Geschrieben : 15.11.2012 23:39
(@susi64)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo,

naja im Flugzeug wird niemand mal schnell aussteigen. Trotzdem glaube ich auch nicht, dass es Probleme beim betreuten Zugfahren gibt. Versuche doch erst mal eine kurze Probestrecke, vielleicht ist das ja ein Anfang.

VG Susi

AntwortZitat
Geschrieben : 16.11.2012 01:02
(@Wolkenhimmel)

Moin luba,

wenn sich in den letzten 5 Jahren nicht erheblich etwas am begleiteten Bahnfahren geändert hat, dann kann ich davon nur abraten und begleitetes Fliegen empfehlen (macht unsere Tochter seit ihrem 5. Geburtstag mehrmals im Jahr).

Bahnfahren hat mehrere Haken:
- Es gibt nur einige wenige Strecken (Hauptstrecken), und diese nur zu bestimmten Uhrzeiten (hauptsächlich Fr/So Nachmittag, die Nachfrage ist groß).
- Buchung von Begleitung und Ticket sind nur getrennt voneinander möglich (evtl. ist das inzwischen behoben, müsstest Du mal eruieren), d.h. Du buchst einen der beiden Teile und weisst nicht, ob Du für das zweite Buchungsteil überhaupt noch etwas bekommst oder einen vernünftigen Preis.
- Buchung ist erst 90 Tage im voraus machbar.
- Die Kids müssen ihr Gepäck selbst tragen können, macht nicht viel aus an einem Wochenende, bei 2 Wochen zu Oma wird das bei zierlichen Kindern schon schwierig.

Beim UM-Fliegen kannst Du quasi ein Jahr im voraus buchen, die Preise sind dann noch deutlich günstiger als bei der Bahn. Innerdeutsch klappt das super mit der LH und AirBerlin. Kind zum Flughafen bringen, Gepäck wird aufgegeben, Kinder werden vom Bodenpersonal zum Flugzeug gebracht und nach der Landung wieder eingesammelt... gemeinsames Gepäck abholen aller Kinder (mit unserer Tochter waren schon bis zu 5 weitere Kinder unterwegs), Übergabe an den Abholer, gut.

Natürlich sitzt die Aufsicht weder im Flugzeug noch in der Bahn neben den Kindern, das tut aber auch nicht Not, meiner Erfahrung nach.

VG WH

AntwortZitat
Geschrieben : 16.11.2012 10:04
(@sleepy)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo Luba,

Du fährst jedes 2. Wochenende die Strecke zu Deiner Tochter, aber die max.  3  x mehr für den Ferienumgang sind Dir zuviel?

Es gibt Sachen, die muss man nicht verstehen  :phantom:

lg
sleepy

Sleepy

AntwortZitat
Geschrieben : 16.11.2012 11:44
 Mux
(@mux)
Registriert

Hi,

ich kann auch nur vom (betreuten) Bahnfahren abraten. Die Nachteile hat schon WH genannt.
Ergänzend: die irre lange Fahrzeit. Dann die Verspätungen. Die Übergabe in den Bahnhofmissionen.
Die Zugbegleiter sind Freiwillige (ist kein ausgebildetes Bahnpersonal). Der irre Wust an Papieren.
Gibt es überhaupt eine Strecke für Dich? Bayern macht z.B. da mal wieder nicht mit.

Aber zu Deiner Frage: Solange es keine gerichtliche Umgangsregelung gibt, kann keiner den anderen
zu etwas zwingen. In der Praxis heißt das allerdings: Deine Ex bringt Dein Kind nicht zum Bahnhof und
aus die Maus.

Es ist doch sehr viel wert, dass sie das betreute Fliegen unterstützen will. Bietet außer AirBerlin, Lufthansa
auch Germanwings noch an.

LG,
Mux

AntwortZitat
Geschrieben : 16.11.2012 15:02
(@furbie)
Rege dabei Registriert

Hallo Luba,

Du fährst jedes 2. Wochenende die Strecke zu Deiner Tochter, aber die max.  3  x mehr für den Ferienumgang sind Dir zuviel?

Es gibt Sachen, die muss man nicht verstehen  :phantom:

lg
sleepy

Genau das gleiche wollte ich auch schon fragen

AntwortZitat
Geschrieben : 16.11.2012 16:33
 Mux
(@mux)
Registriert

...doch das macht durchaus Sinn und kann ich aus eigener Erfahrung verstehen.

Zum normalen WE fährt Luba wahrscheinlich freitags hin und sonntags zurück schon das allein ist Wahnsinn (einfache Fahrt 750 km). Zum Ferienumgang kommt halt die Tochter und Luba müsste gar nicht fahren. Wenn er sie holt, fallen eigentlich vier überflüssige Fahrten zu je 750 km an, also 3000 km Autobahn. 

Wer dauernd solche Strecken fährt, möchte eigentlich jeden überflüssigen km vermeiden. Ich bin z.B. irgendwann nur noch geflogen...

LG,
Mux 

AntwortZitat
Geschrieben : 16.11.2012 17:22
(@sleepy)
Nicht wegzudenken Registriert

ne sorry Mux, das macht für mich immer noch keinen Sinn. Der TO fährt sowieso ca. 40.000 km für den Umgang.

Ein 7-jähriges Kind mit Gepäck für 2 + x Wochen in den Zug zu setzen, damit man nicht 3.000 km zusätzlich fahren muss, erschließt sich mir immer noch nicht. Zumal ja bei einem längeren Aufenthalt beim Vater auch der ein oder andere Wochenendumgang umfasst sein wird und da bereits km eingespart werden.

Sleepy

AntwortZitat
Geschrieben : 16.11.2012 17:36




(@wackelpudding)
Zeigt sich öfters Registriert

...das macht für mich immer noch keinen Sinn. 

Das gibt sich schlagartig, wenn Du, wie z. B. ich, jedes 2. WE unabhängig von Wetter und Straßensituation und persönlichem Disponiertsein (gerichtlich fixierter Umgang ist eben gerichtlich fixierter Umgang) 6 Stunden zu Deinem Kind hin fährst und auch wieder zurück. Nach meiner Statistik rechne ich beim nächsten Mal wieder eine Verspätung ein, weil die Feuerwehr wahrscheinlich Zeit braucht, um jemanden aus seinem Auto zu schneiden... und das Tier, das es vorher ´mal war, ist auch nur noch zu erahnen. Im Durchschnitt über 8 Jahre komme ich bei Umgangsfahrten persönlich auf 2,73 Beinahe - Wildunfälle. Soviel zur Motivationslage.

Außerdem gibt´s noch den Faktor Zeit. Wenn man sein Kind bei Ferienabholungen nicht gefährden will, braucht man halt 2 Tage. Beim Zurückbringen des Kindes um 18.00 Uhr zur KM kann man sich dann überlegen, ob man ebenfalls den 2. Tag  nimmt, oder die eigene Gefährdung in Kauf. Bei den diesjährigen Herbstferien waren das 3 Tage bei mir zuhause und 3 Tage An- und Abreise für mich.

Je nachdem, mit welchem Auto man unterwegs ist, ergeben sich über Verbrauch und Abschreibungen dann ja auch Kosten, die solche von Bahnfahrt oder Flug (insbesondere wg. der Dopplung der Strecken) leicht übersteigen - das muß aber nicht stören, weiß man doch, dass Umgangsväter es immer recht Dicke haben.

Na ja, dann brauch ich zum Abschluß ´mal ´nen Killerargument: Hälst du es wirklich für ökologisch sinnvoll, dass da jemand allein durch die Gegend brettert, wo Massenverkehrsmittel zu Verfügung stehen? 

AntwortZitat
Geschrieben : 16.11.2012 22:10
(@sleepy)
Nicht wegzudenken Registriert

@wackelpudding: Ich halte es vor allen Dingen nicht für sinnvoll, dass eine 7 (!) jährige alleine mit Urlaubsgepäck 750 km durch Deutschland reisen soll!

Über ökologischen Sinn oder Unsinn wird bei den anderen 40.000 km ja auch nicht nachgedacht. Warum der TO jetzt wegen zwei oder drei Fahrten mehr eine Diskussion vom Zaun brechen möchte, die er vor Gericht wohl nur verlieren kann, ergibt sich auch jetzt nicht "schlagartig".

Wenn es ihm um die Autofahrt geht, kann er Töchting ja auch mit dem Zug abholen. Die findet einen Zugfahrt, bei der sie schon mit Daddy zusammen sein  kann mit Sicherheit tausendmal besser, als mehrere Stunden von Wildfremden (je nach Strecke vielleicht sogar von mehreren) "betreut" zu werden.

lg
sleepy

Sleepy

AntwortZitat
Geschrieben : 16.11.2012 22:31
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Wenn es ihm um die Autofahrt geht, kann er Töchting ja auch mit dem Zug abholen. Die findet einen Zugfahrt, bei der sie schon mit Daddy zusammen sein  kann mit Sicherheit tausendmal besser, als mehrere Stunden von Wildfremden (je nach Strecke vielleicht sogar von mehreren) "betreut" zu werden. 

Zumal ein Kind unter 14 nur den reservierten Sitzplatz kostet. Bahncard gekauft, dann kann man sich den "Spaß" öfter entspannt antun.

LG LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 16.11.2012 22:48
(@wackelpudding)
Zeigt sich öfters Registriert

...dass eine 7 (!) jährige alleine mit Urlaubsgepäck 750 km durch Deutschland reisen soll!

Öhm...  http://www.bahn.de/p/view/angebot/gepaeck/gepaeck.shtml und http://www.dercourier.de/pakete/Gepaeckbefoerderung_Deutschland.htm

Über ökologischen Sinn oder Unsinn wird bei den anderen 40.000 km ja auch nicht nachgedacht.

Jetzt müßte ich mit Umweltzonen und Glühlampen antworten. Soll ich?

Warum der TO jetzt wegen zwei oder drei Fahrten mehr eine Diskussion vom Zaun brechen möchte, die er vor Gericht wohl nur verlieren kann, ergibt sich auch jetzt nicht "schlagartig".

Beim Gepäckversand müßte die KM natürlich mitmachen. Wahrscheinlich ist ihr das ja nicht zuzumuten. Da lieber volles Unverständnis für den Versuch eines hochbelasteten Vaters zeigen, seine Situation nach seinen Vorstellungen zu verbessern - irgendwie muß ihm doch die Lust am Umgang genommen werden. Hinsichtlich der Einschätzung seiner Chancen vor Gericht liegst Du wohl leider nicht verkehrt... weshalb denn so viele Umgangskontakte nach mehr oder weniger langer Zeit auch einschlafen.

Wenn es ihm um die Autofahrt geht, kann er Töchting ja auch mit dem Zug abholen. Die findet einen Zugfahrt, bei der sie schon mit Daddy zusammen sein  kann mit Sicherheit tausendmal besser, als mehrere Stunden von Wildfremden (je nach Strecke vielleicht sogar von mehreren) "betreut" zu werden.

An meinem Beispiel: Ich könnte den Wohnort meines Kindes gar nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln an einem Tag erreichen. Aber auch wo das möglich wäre, stellt sich ja die Frage, was mit der Rückfahrt ist - ohne Übernachtung gings bei den Entfernungen gar nicht. Die leidige Frage nach Zeit und Geld, da ist sie wieder...

AntwortZitat
Geschrieben : 16.11.2012 23:39
(@sleepy)
Nicht wegzudenken Registriert

@wackelpudding: Wenn das Kind solche Zugfahrten auf sich nehmen muss, wird das Interesse des Kindes (mindestens) am Ferienumgang schneller einschlafen als er gucken kann. Da spreche ich aus leidlicher Erfahrung (und das Kind meines Mannes musste bei weitem nicht so eine Strecke auf sich nehmen sondern max. 50 Minuten ohne Umsteigen).

Ich persönlich habe gute Erfahrungen mit dem Verschicken des Gepäcks gemacht, aber ich kenne auch zahlreiche andere Begebenheiten. Von daher kann ich jeden verstehen, der das ablehnt.

An meinem Beispiel: Ich könnte den Wohnort meines Kindes gar nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln an einem Tag erreichen. Aber auch wo das möglich wäre, stellt sich ja die Frage, was mit der Rückfahrt ist - ohne Übernachtung gings bei den Entfernungen gar nicht. Die leidige Frage nach Zeit und Geld, da ist sie wieder...

Dann ist es aber umgekehrt für das Kind auch nicht möglich. Und ob eine Bahnfahrt zeitlich und preislich so deutlich besser ist als eine Autofahrt lasse ich jetzt mal dahingestellt.

Und ich bleibe dabei, dass das Abholen zum Ferienumgang auf das Jahr gesehen, keine so erhebliche Mehrbelastung ist. Im Zweifelsfalls kommt es aufs gleiche raus, da der TO ja auch ein oder zwei Fahrrunden Wochenendumgang einspart.

Gruß
Sleepy

Sleepy

AntwortZitat
Geschrieben : 17.11.2012 00:28
(@wackelpudding)
Zeigt sich öfters Registriert

Wenn das Kind solche Zugfahrten auf sich nehmen muss, wird das Interesse des Kindes (mindestens) am Ferienumgang schneller einschlafen als er gucken kann.

Nun ja, das kenne ich von einem befreundeten Vater auch anders. Hängt natürlich auch davon ab, was  i  n  den Ferien passiert und last but least von den motivationalen Fähigkeiten der Mutter...

Ich persönlich habe gute Erfahrungen mit dem Verschicken des Gepäcks gemacht, aber ich kenne auch zahlreiche andere Begebenheiten. Von daher kann ich jeden verstehen, der das ablehnt.

Versuch macht kluch... alles andere halte ich für vorgeschoben.

Dann ist es aber umgekehrt für das Kind auch nicht möglich. Und ob eine Bahnfahrt zeitlich und preislich so deutlich besser ist als eine Autofahrt lasse ich jetzt mal dahingestellt.

Der TO hat ja konkret dargelegt, wie es in diesem Fall ginge...

Und ich bleibe dabei, dass das Abholen zum Ferienumgang auf das Jahr gesehen, keine so erhebliche Mehrbelastung ist. Im Zweifelsfalls kommt es aufs gleiche raus, da der TO ja auch ein oder zwei Fahrrunden Wochenendumgang einspart.

Jau, wie käme der KM denn dazu sinnlose Kosten einsparen zu wollen; nachher setzt er das Gesparte noch zur Feriengestaltung mit seinem Kind ein. Klar kosten 2 Wochen Ferien Geld - aber warum will er auch soviel Umgang? Und ein Kind zusätzlich zu verwöhnen, das schon das Glück hat, nicht beide Eltern ständig ertragen zu müssen - das wäre doch wirklich zuviel des Guten...

AntwortZitat
Geschrieben : 17.11.2012 00:54
(@sleepy)
Nicht wegzudenken Registriert

@wackelpudding

Wenn du mal richtig gelesen hättest, was der TO geschrieben hat, statt hier mit Parolen um dich zu werfen,  hättest du gesehen, dass die Fahrt mit dem Auto den TO keinen Cent kostet.

Gruss
Sleepy

Sleepy

AntwortZitat
Geschrieben : 17.11.2012 02:16
(@wackelpudding)
Zeigt sich öfters Registriert

Lesen, @sleepy ist schon ´mal nicht schlecht - verstehen kann aber auch nicht schaden: http://www.geldwertervorteil.com/

Versuch doch ´mal ´rauszukriegen, wie so etwas berechnet wird.

Im übrigen ja auch nur ein Teil der Fragestellungen: Zeit und die Belastung persönlicher Ressourcen physischer und psychischer Natur sind möglicherweise noch entscheidender.

AntwortZitat
Geschrieben : 17.11.2012 02:35
(@Inselreif)

Wenn das Kind solche Zugfahrten auf sich nehmen muss, wird das Interesse des Kindes (mindestens) am Ferienumgang schneller einschlafen als er gucken kann.

das kommt auch arg auf's Kind an. Ich fand Bahnfahren (4 1/2 Stunden) auch immer super anstrengend. Mein Junior (damals 5) hat sich irgendwann mal bei Gericht darüber ausgelassen, wie cool das sei und so viel besser als mit dem Auto (eine Stunde weniger). Der wäre am liebsten alle zwei Wochen Bahn gefahren.
Ich hab damals allerdings auch auf den Fernverkehrsabschnitten meist Kleinkindabteil gebucht bekommen und dann hat man 1:1 Zeit mit- und füreinander, kann was spielen usw.

Gruss von der Insel

AntwortZitat
Geschrieben : 17.11.2012 16:54
(@Inselreif)

Versuch doch ´mal ´rauszukriegen, wie so etwas berechnet wird.

in praktisch allen Fällen pauschaliert nach der 1%-Methode und damit spielt eine zusätzliche Fahrt zum Umgang für den geldwerten Vorteil keine Rolle.

Gruss von der Insel

AntwortZitat
Geschrieben : 17.11.2012 17:00




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