Servus Lullaby,
genau so, wie von @midnightwish beschrieben.
Nachdem was bisher bei Dir abgelaufen ist, kann es evtl. auch nur eine neue "Masche" sein. Aber Empathie kostet Dich nichts und als guter Papa bist Du im Sinne des Kindes natürlich auch daran interessiert, dass es der Mama gut geht... 😉
Viele Grüsse und weiter so
Hallo zusammen,
danke für die Antorten.
Pünktlich zum Wochenende kam neuer Brief von der Anwältin der KM. Mir wird u.a. vorgeworfen, dass das Kind vor mir wegläuft (immer dann wenn wir auf der Strasse fangeln spielen und Riesenspass haben...KM beobachtet dies).
Umgang (2,5 Tage pro Woche inkl. Übernachtung und Halbpension) nachwievor völlig problemlos, lediglich die Übergaben sind wie besprochen manchmal schwierig, v.a. wenn KM auf Treppe sitzt und heult wie ein Schlosshund.
Nachdenklich macht mich folgender Satz im Schreiben der Anwältin:
"Unsere Mandantin behält sich vor, in nächster Zeit eine Kürzung der Umgangszeiten zu beantragen".
Wie interpretiert ihr das? Drohung? Ernstgemeint? Bindungstoleranz der KM prüfen lassen? Für eine Kürzung der Umgangszeit gibt es keinen ersichtlichen Grund, außer dass die KM scheinbar tierisch leidet wenn das Kind bei mir ist.
Danke im voraus und viele Grüße,
Lullaby
ich schätze, sie kann es schlicht nicht ertragen.
das sollte eigentlich ihr problem sein, aber leider bietet das deutsche rechtsystem viel angriffs-möglichkeiten,
die sie anscheinend ausnutzt.
übrigens: frauen weinen nicht nur, weil sie traurig sind, oder weil ihnen etwas weh tut, sondern auch, wenn sie wütend/hilflos sind.....den rest kann man sich denken
eigentlich bist DU opfer von gewalt und nicht sie oder das kind
wie es ausschaut, bist du sehr besonnen und ich wünsche dir weiterhin viel kraft
auch wenn ich sonst nicht groß helfen kann
(mir steht das alles noch bevor)
dad3000