Hallo!
da ich wegen dem Umgangsrecht vor gericht gehe, habe ich eine Frage:
Meine Ex hat meine Tochter vor den Halbjahreszeugnissen von einer Grundschule genommen und zu ihrer Grundschule genommen, wo sie selber unterrichtet, aus angeblich geldlichen Dingen.
Sie teilte mir in einem kurz Brief mit das unsere Tochter nun auf eine andere Schule ginge.
Darf sie das? Ohne meine Einstimmung?
Wir haben neu geregeltes gemeinsames Sorgerecht seid einem Jahr.
Ich gab ihr eine Vollmacht für Behördengänge außnahme schulischer Angelegenheiten.
Meine Ex war derzeit vorm gericht um das alleinige Sorgerecht für sich anzustreben.
warum? Sie meinte zu dem Richter ich würde wahrscheinlich einer gymnasialen Empfehlung nicht nachkommen oder dem Kind dieses verwehren.
Sie ist halt Pädagogin-
Kennt sich jemand damit aus ob das rechtens ist und sie mir das nur im nachhinnein mitteilen muß?
dazu ist es noch eine katholische grundschule.
gruß oliver
Moin,
Meine Ex hat meine Tochter vor den Halbjahreszeugnissen von einer Grundschule genommen und zu ihrer Grundschule genommen,
[...]
Darf sie das? Ohne meine Einstimmung?
nein, sie darf es (eigentlich) nicht. Nachdem Du von "Halbjahreszeugnis" schreibst, ist das ganze aber offensichtlich schon eine Weile her. Was willst Du jetzt tun? Einen erneuten Schulwechsel auf die alte Schule erzwingen? Wenn ja: Was würde dadurch besser?
dazu ist es noch eine katholische grundschule.
was ist daran schlimm?
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Kennt sich jemand damit aus ob das rechtens ist
Falsche Frage. In dem anderen Thread schreibst Du über ein Umgangsproblem. Wenn Du quasi zeitgleich mit Deinem Erwachen aus 3-jähriger "Umgangsstarre" Sticheleien beim Sorgerecht anfängst ist das eher als Sympton zu sehen denn als fachlich getriebene Bedenken.
Ein Sympton, was zeigt, dass Du sehr am Anfang stehst bzgl. der Lösungskompetenz für solche Konflikte. Wenn Du da jetzt noch an die falsche Sorte Rechtsanwalt geraten bist, ist das alles nicht gut. Gibt bestimmt auch welche, die Dich da sinnvoll an die Hand nehmen können, aber die Mehrheit ist doch wohl eher von der anderen Sorte.
Du solltest die Sache wirklich mit Beratung beginnen und nicht mit §§. Warst Du denn überhaupt schon beim Jugendamt, oder bist Du gleich zum RA?
Moin,
ich schließe mich den Vorschreibern an. In Deutschland gibt es Schulpflicht. Meine (H)exe
hat die große auch ohne meine Zustimmung und ohne mein Wissen in der Schule angemel-
det.
Laut Auskunft des Schulleiters genügt (da Schulpflicht) die Anmeldung bzw. Unterschrift
eines Elternteiles, bei dem die Kinder leben.
Ich denke auch, das rein strategisch und taktisch, das JA mit einbezogen werden sollte (könnte).
Gruß
Agent
Mantra:
NEIN, NICHT nächste Woche. Heute noch oder morgen. Und schreib jetzt nix vom Anwalt (...), sondern heb Deinen Hintern samt Eiern hoch und werde aktiv.
Zitat Brille007, 22. August 2008, 22:44:25
Moin Oliver,
Wenn Du quasi zeitgleich mit Deinem Erwachen aus 3-jähriger "Umgangsstarre" Sticheleien beim Sorgerecht anfängst ist das eher als Sympton zu sehen denn als fachlich getriebene Bedenken.
den anderen Thread hatte ich noch gar nicht gesehen - aber pappasorglos hat natürlich recht: Wenn es aktuell keine Kommunikation und keinen Umgang gibt (warum auch immer), ist die Frage nach dem Schulwechsel erst einmal obsolet. Du kannst auch nicht sagen "heute brate ich mir ein Steak, das ich erst morgen kaufe".
Aktuell ist Deine Aufgabe die (Wieder-)Herstellung von Kommunikation und Umgang; offensichtlich sind gerichtliche Schritte hierzu bereits angeleiert. Alles andere ist bis dahin erst einmal sekundär. Du setzt Dich ansonsten dem Verdacht aus, gar nicht am Kindeswohl interessiert zu sein, sondern nur daran, Deiner Ex wegen irgendwelcher Verstösse gegen irgendwelche Paragraphen einen verbraten zu wollen. Nachdem Du Dir in Sachen Umgang drei Jahre Zeit gelassen hast, ist der Wechsel von Schule A auf Schule B (die Du vermutlich beide nicht einmal kennst) erst einmal von absolut zweitrangiger Bedeutung.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Danke für die Antworten!
Ist schwierig die Sache kurz zu beschreiben, aber ich versuche es mal.
Vor 3 jahren hatte ich 2x in der woche umgang mit meiner 6jährigen Tochter und bei Bedarf mehr ,je nach vorhaben meiner ex. Dann lernte ich meine heutige Frau kennen und als sie davon erfuhr, wurde eine Ausrede nach der anderen erfunden, damit ich sie nicht sehe.
bei einem Anruf sagte sie mir dann, sie würde bald umziehen und ich solle mich fern halten von dem Kind. Sie würde mich von meinen Rechten und Pflichten befreien und ihr LG wollte das Kind im nächsten Sommer adoptieren.
Ich rief beim JA an. Dann termin 4 Wochen später zum gemeinsamen Gespräch.
Ergebnis ich durfte das Kind wegen annäherung wöchentlich 1x 3 Std. sehen.
2 Tage später brief von ihrem RA, sie wollen wenn nötig eine Umgangssperre, da ich dem Kind schade.
Ich hätte dies und das gesagt alles gelogen.JA termin nichts genützt. Sie weigerte sich nach wie vor b.z.w. hatte Ausreden. Dann durfte ich sie aufeinmal doch wieder sehen sollte sie abholen.
Mit meiner Tochter war alles super. abends wieder ein Anruf meiner ex, dem Kind geht es nicht gut sie ist dreckig, ich bin zu spät gewesen....
aber ich durfte sie sehen ( meine ex hatte wohl wichtiges zu tun in der zeit)
6x haben wir uns getroffen und wir hatten viel Spaß, sie lernte meine Frau kennen und derer 2 Kinder.
Sie wollte bei mir übers Wochenende und ich sollte die Mutter fragen.
Danach sah ich sie nie wieder.
Sie zogen weg(20km weiter) ich natürlich wieder JA angerufen, die sagten dann Fronten sind zu verhärtet gehen sie vor Gericht.
Dies wollte ich eigentlich nicht. Nun war ja ein anderes JA zuständig.
Meine Tochter mußte dann innerhalb 5 Monaten dieses mitmachen:
Umzug in eine andere Stadt / Balett aufgeben/ namensänderung man nannte sie nicht mehr... wie vor allen dingen ich es immer tat,,,,, sondern auf einmal.......
Einschulung, meine ex stellte ihren LG als Vater vor. Meine Tochter sagte laut Mutter ab da Papa zu ihm.Zu mir Kontakt abgebrochen.
ich nahm immer wieder Kontakt zu der Mutter auf, aber sie sagte immer das alles ginge mich nichts an.
Wieder zum JA Einzelgespräche.ergebnis einigung wieder annäherung durch briefe.
Danach vor Gericht sie wollte alleiniges Sorgerecht. vor gericht nannte sie den grund dafür ,ich würde vielleicht bei einer gymnasialen Empfehlung nicht zustimmen.Meine Tochter hatte da die 1.Klasse beendet mit mäßig gutem zeugnis.meine Ex ist Lehrerin.
Alles blieb beim alten ich gab ihr nur eine Vollmacht für behördengänge außer schulische Angelegenheiten. ich hatte Kontakt mit JA und die meinten aufgrund der Umstände sollten wir erst zu gemeinsamen Gespräch geladen werden.Die Mitarbeiterin wechselten und es dauerte 6 Wochen bis zu einem weiteren Termin. In dieser zeit hat meine jetzige Frau meine Tochter in einer öffentlichen einrichtung getroffen ( da war meine Tochter 8 ) ich führe jetzt nicht alles auf, das wär zu lang.
Auf jeden Fall war klar meine Tochter wollte mich sehen, meine Frau versprach meiner tochter den kontakt mit mir da sie weinte. das Ende vom Lied. meine Ex erzählte überall ich wollte unsere Tochter entführen. Will jemand mehr hören? Dann ging es richtig los kurz gemacht:
ich weiß das meine Tochter leidet meine ex als pädagogin hat das JA auf ihrer seite. ich bin nun dabei vor gericht zu treten weil ich auch am ende bin. Meine tochter hat bei vielen bösen hysterischen Anrufen der Mutter im Hintergrund geweint und meine ex hat unserer tochter nie die wahrheit erzählt.
Ich fragte sie mal was sie der kleinen sagt wo sie mich 6 monate nicht gesehen hatte. sie sagte : Wieso? das muß ich nicht wenn sie mal beim spiel fragt beantwortet sie sich ihre Fragen selbst - du liebst sie nicht.
Ich kann es schwer so zu Papier bringen. Der Schulwechsel ist nur insofern schlimm:
meine Tochter steht auch unter enormen Leistungsdruck bei meiner ex. nun wechselt sie noch vor halbjahr die Schule und nimmt sie bei sich auf die schule wo sie selber unterrichtet. ich denke da an die gymnasiale empfehlung.
Moin,
trotz allem steht die unbeantwortete Frage Im Raum: Warum hast Du 3 ganze Jahre nichts unternommen, um mit gerichtlicher Hilfe eine vernünftige und verlässliche Umgangsregelung hinzubekommen? Nur wegen
gehen sie vor Gericht.
Dies wollte ich eigentlich nicht. Nun war ja ein anderes JA zuständig.
Ganz ehrlich: Falls das so ist, wundert es mich nicht, dass Deine Ex Dich nicht ernst nimmt.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Moin,
trotz allem steht die unbeantwortete Frage Im Raum: Warum hast Du 3 ganze Jahre nichts
unternommen, um mit gerichtlicher Hilfe eine vernünftige und verlässliche Umgangsregelung
hinzubekommen? Nur wegenGanz ehrlich: Falls das so ist, wundert es mich nicht, dass Deine
Ex Dich nicht ernst nimmt.
Was nicht heisst, dass es nun zu spät ist. Aber es hinterlässt einen gewissen Beigeschmack. Und
es wird nicht unbedingt einfach sein, dies zu verargumentieren.
Es ist nicht schlimm hinzufallen, jedoch zählt es dann aufzustehen und es anzugehen. Mir scheint,
hier wurde nicht aufgestanden, sondern eher zaghaft liegengeblieben.
Gruß
Agent
Mantra:
NEIN, NICHT nächste Woche. Heute noch oder morgen. Und schreib jetzt nix vom Anwalt (...), sondern heb Deinen Hintern samt Eiern hoch und werde aktiv.
Zitat Brille007, 22. August 2008, 22:44:25
RICHTIG, Ihr habt ja Recht.Klar hätte ich aus der Sicht von heute damals sofort zum Gericht gehen müssen! Nur ( hört sich jetzt nach Ausrede an,aber ich will es Euch erklären wenn ich darf)
Meine Ex hat mich ja beabsichtigt immer vertröstet und auch das JA.In den 3 jahren habe ich neu geheiratet und meine Frau brachte 2 jungs mit. Mit denen und ihrem vater lief es auch nicht 100% anfangs.Wir haben dann dieses geklärt. mein vater und Schwiegervater ist verstorben, habe eine Tochter mit meiner jetzigen Frau. Dazu 2 Umzüge mit Erbstreitigkeiten.
Ich habe das mit dem Gericht nicht sofort durchgezogen, weil es mir zu viel war in den Situationen. Ich nahm so ja immer Kontakt auf. Zudem war ich auf sämtlichen öffentlichen Aufführungen meiner Tochter( Ballet/ Einradfahren/Turnen) in den 3 Jahren. heimlich damit sie mich nicht sah. Meine Ex war auf keiner Aufführung!
Sicher auch hier habt Ihr recht: ich habe nie mit der Faust auf den Tisch gehauen. meine Ex nimmt mich auch nicht Ernst. Deswegen ging es ja die Jahre zuvor gut, weil ich immer das gemacht habe was sie sagte, bezüglich des Kindes.dazu kommt noch das ich 1 1/2 jahre mit der Sache bei einem Anwalt war, der auch nichts wirkliches unternahm. Erst vor 1 /2 ging ich zu einer anderen Rechtsanwältin.
Was meint Ihr was daraus wird? Wie läuft das vor Gericht?
Kann mir jemand noch Hoffnung machen? Auch wenn meine Erklärung kein Grund ist, soll ich es erklären?
Wie seht Ihr meine Ex denn?
hoffe ihr habt nochmal gelesen
Hallo einervoneuch,
Du hast jetzt einige Gründe aufgezählt, die Dich davon abhielten, Dich um den Umgang zu kümmern. Das sind alles Dinge, die in Deinem Leben lagen, jedoch bitte ich Dich zu bedenken:
1. Deine Tochter kann das nicht wissen, für sie sieht es so aus, als hättest Du Dich nicht gekümmert. Warum bist Du heimlich zu den Veranstaltungen gegangen und warum hast Du ihr nicht gezeigt, dass Du da bist und Dich interessierst?
2. Deine Ex kann das auch nicht wissen. Sie hat zwar die Pflicht, die Umgänge zu fördern und alles zu unterlassen, was den Umgängen schadet, aber wenn sie das nicht weiß oder wahrhaben will und Du Dich so leicht aus dem Leben Deines Kindes kegeln lässt, wer sollte ihr verübeln, dass sie den einfachen Weg geht und Dich dann eben auch "gehen lässt"?
3. Nach außen sieht es so aus, als hättest Du Dich schlicht nicht gekümmert, egal wer gestorben, umgezogen ist oder an anderen Fronten gekämpft hat. An dieser Front (Tochter) hast Du Dich schlicht nicht eingebracht. Da kann man dann auch irgendwann nicht mehr verlangen, dass der Betreuungselternteil Dich nach Deiner Meinung fragt, wenn Du über Jahre signalisierst. "Mach Dein Ding alleine!" Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Wenn man immer wieder erzählt oder fragt und es kommt kein Feedback, dann fehlt die Motivation bzw. man sieht die Notwendigkeit nicht mehr.
Von daher ist völlig unerheblich wie wir Deine Ex sehen. Wir sehen hier nur Dich und Deine Erzählung. Und danach würde ich sagen: Ändere Dich, Dein Auftreten und Deine Einstellung zu Deiner Tochter und das auf eine behutsame Art und Weise statt mit der Brechstange. Will heißen: Besinne Dich auf Deine Pflichten Deinem Kind gegenüber (dazu gehört auch der Umgang) und nicht zuerst auf Deine Rechte (Mitbestimmung).
Wenn Du Dich wieder regelmäßig kümmerst, hast Du eine ganz andere Basis, um auch mitbestimmen zu wollen.
Gruß, LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
danke für die Antwort.
ich konnte mich nicht einfach zeigen, denn das wäre mir negativ vom JA ausgelegt worden.
das JA arbeitet mit meiner EX zusammen da es alles pädagogen sind.
Das niemand verständnis hier hat verstehe ich nicht.
ich bin ihr immer hinterhergelaufen, trotz das sie meiner tochter adoptieren lassen wollte, ihren lg an der schule als vater vorstellte, ich keine auskunft bei der schule bakam, sie überall erzählte ich wollte meine tochter entführen, meine tochter sich ihre fragen selbst beantwortet. sie mir das sorgerecht nehmen wollte,weil ich einer gymnasiallen empfehlung vielleicht nicht befürworte, vorm ja immer sagte sie würde mit mir das so regeln ohne gericht. sie danach mir aber nie gab und immer log.
8 mal stand ich vor ihrer haustür aber keiner war da, ach hatte ich ganz vergessen.
unzählige Anrufe bei der kindsmutter, 4 pers. gespräche beim Jugendamt, unzählige Telefonische.
18 Briefe von ihrem Rechtsanwalt 6 briefe von meinem.
vielleicht gab es in den letzten 3 Jahren 4 Wochen wo ich mich nicht gekümmert habe.
Was sollte ich denn tun?
Hallo einervoneuch,
Was sollte ich denn tun?
Eine gerichtliche Umgangsregelung hättest du erwirken sollen. Also genau das, was du jetzt machen willst. Nur, das hättest du vermutlich schon zwei Jahre früher anpacken sollen. Ist aber jetzt im Grunde genommen auch egal, wie es dazu gekommen ist. Schließlich, wenn man bis zum Hals im Treibsand feststeckt, lautet die spannende Frage ja nicht: "Wie bin ich hierhin gekommen?" Die spannende Frage lautet: "Wie komme ich hier wieder raus?" 😉
Das niemand verständnis hier hat verstehe ich nicht.
Möchtest du den Kopf getätschelt bekommen? Dann bist du in diesem Forum allerdings falsch. Möchtest du Hilfe, um jetzt doch endlich zu einer brauchbaren Umgangsregelung zu kommen? Dann bist du hier richtig ...
Und wenn dir die Fragen nicht schmecken, die du hier gestellt bekommen hast, dann bedenke: Genau diese Fragen wird auch der gegnerische Anwalt vor dem Familiengericht aufwerfen, allerdings mit einer wesentlich unfreundlicheren Absicht als wir hier ... nimm unsere Fragen daher insbesondere als Anregung, darüber nachzudenken, wie du der Gegenseite vor dem Familiengericht den Wind aus den Segeln nehmen kannst. Vor uns brauchst du dich nicht zu rechtfertigen - aber du wirst in näherer Zukunft einen Familienrichter zu überzeugen haben!
Ach so, noch etwas:
das JA arbeitet mit meiner EX zusammen da es alles pädagogen sind.
Wage es ja nicht, diesen Gedanken vor dem Familiengericht zu äußern! Wenn du überhaupt in dieser Richtung punkten willst (was m.E. der Sache nicht förderlich ist), dann müsstest du es schon so anstellen, dass der Richter von ganz alleine auf diesen Gedanken kommt ...
Viele liebe Grüße,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Moin,
ich denke, hier ist wirkliche fingerspitzengefühl gefragt. Die Situation ist verfahren und du wirst gut
argumentieren müssen.
Vor allem wirst du die Frage der Untätigkeit ausräumen müssen, was denke ich nicht leicht wird.
Deine Strategie sollte sein, ruhig und sachlich zu argumentieren- und wie auch immer den Focus
mehr auf die Ex lenken. Aber in keinem Fall schlecht über die Ex oder das JA reden. Die waschen
dir sonst den Kopf nach Strich und Faden.
Gruß
Agent
Mantra:
NEIN, NICHT nächste Woche. Heute noch oder morgen. Und schreib jetzt nix vom Anwalt (...), sondern heb Deinen Hintern samt Eiern hoch und werde aktiv.
Zitat Brille007, 22. August 2008, 22:44:25