hallo liebe gemeinde...
heut habe ich einen termin beim jugendamt....thema: umgangs-/sorgerecht....
es ist ein schweres thema, ein schwerer gang heute-aber das kennen ja alle hier in diesem forum.
kurz meine geschichte:
nach 19 jahren ehe mit 2 söhnen (der grosse studiert schon und ist aus dem haus) trennte ich mich von meiner ehefrau. die ursprünglichen verabredungen, das mutter und jüngster sohn in dem gemeinsamen haus wohnen bleiben (ich bin auf verlangen meiner noch-frau ausgezogen), hat sie dann aber nach ca. 6 monaten gebrochen und ist in eine andere stadt, ca. 50 km entfernt gezogen und hat unseren sohn einfach mitgenommen. war schon erstaunlich und erschreckend damals für mich, wie selbstverständlich meine frau ALLEIN unseren sohn im kinderhort, in der schule abmelden und in einer neuen schule anmelden konnte, ohne dass irgendwer jemals meine zustimmung gefordert hätte. egal. es waren schwere zeiten damals für sie, mich und natürlich - und vor allem - für die kinder.
heute, 2 jahre später, stehen wir kurz vor der scheidung und haben uns entschlossen, eine notarielle scheidungsfolgenvereinabrung zu schliessen.
sie hat in der zwischenzeit einen neuen lebensgefährten gefunden und ist mit meinem sohn zu ihm gezogen (wiederum ohne meine zustimmung); soweit ich das beurteilen kann und darf, sieht das dort alles gut aus. der neue lg meiner frau hat selbst 2 kinder und scheint kein schlechter kerl zu sein.
ich lebe mit einer neuen lebensgefährtin in unserem haus und werde dies dann auch übernehmen.
meine noch-frau ist keine böse mama, keine frau, die mir oder den kindern was böses will, sie ist engagiert und verantwortungsvoll. in der trennungszeit haben wir uns sachlich über alles einigen können und auch meinem umgang mit meinem sohn legt sie keine steine in den weg. wir hatten von anfang an die regelung, dass er 2 wöchentlich die wochenenden bei mir verbringt und ich ihn auch unter der woche sehen kann. so fahre ich eben jeden dienstag nachmittag zu ihm und begleite ihn zu seinem schwimmtraining. wie diese regelung zustande kam, kann ich heute nciht mehr sagen. ich weiss nur, dass ich damals heftig mit ihr stritt, als ich von anderen erfuhr, dass sie mit meinem sohn in eine andere stadt umziehen wird. damals habe ich mir eigentlich überlegt, meinen sohn sofort wegzuholen.....aber ich habe rücksicht genommen auf das befinden meiner frau...und war damals der meinung, dass (da ich die trennung herbeiführte) ich eben irgendwie schuld wäre und eben dafür büssen müsse, also den schmerz der trennung von meinem sohn ertragen müsse.....
es war schon immer so, dass mein sohn am ende unserer wochenenden nur niedergschlagen und mit abneigung wieder nach hause fuhr. es machte mich schon immer traurig, ihn so zu sehen und es verursacht mir immernoch schuldgefühle. ich habe oft daran gedacht, meine frau um zustimmung zu bitten dafür, dass mein sohn bei mir wohnt. aber keine mutter wird wohl ihr kind freiwillig ziehen lassen.
mein sohn hatte vor ca. 6 wochen eine konfrontation in der schule. ich will nicht weiter darauf eingehen> es kam jedoch in folge zu einem elterngespräch in der schule bei der klassenleiterin. meine frau und ich waren gemeinsam zu diesem termin....und es kam zu aussagen von seiten der lehrerin, die mich seit dem sehr beschäftigen und sich damals wie eine nadel in mein herz bohrten: mein sohn will klar zu mir.....
um himmelswillen....wie soll ich mich verhalten ?
im entwurf der scheidungfolgenvereinbarung gibt es eine regelung über ein gsr und darüber, dass mein sohn bei der mutter leben soll. ich bat um änderung des passus dahingehend, dass mein sohn entscheiden soll, wo er leben möchte. die notarin teilte mir nun jedoch mit, dass diese regelung von meiner frau nicht akzeptiert wird ... was nun ?
noch habe ich nichts unterschrieben und frage mich, wie stehen meine chancen.
ja - ich will das mein sohn bei mir lebt - wenn er das möchte. aber ich will keinen kampf gegen seine mutter, weil ich ahne, was das bedeutet. und weil ich glaube, dass dieser kampf vieles kaputt machen würde und kaum aussicht auf erfolg hätte. leiden würde mein sohn.
hier - in der dörflichen umgebung, die ihm vertraut ist, mit den verwandten, grosseltern, ehemaligen mitschülern gleich um die ecke fühlt sich mein sohn wohler als in der anonymität der grossstadt. hier fühlt er sich geborgen. in seinem zimmer, dass es noch immer gibt. auch meine lebensgefährtin ist ihm mittlerweile eine freundin geworden. hier bin ich - sein dad.....
um himmelswillen - wie stehen meine chancen ?
und vor allem - was mich besonders umtreibt - was bedeutet meine unterschrift unter einer solchen notariellen regelung ? hätte ich dann allezeit meine chancen verspielt ?
ich will, dass mein sohn weiss, dass ich ihn nicht einfach bei seiner mutter ablade. ich will, dass er weiss, dass ich hier für ihn da bin. das hier immer ein platz für ihn ist. dass ich mich nach ihm sehne.
aber - wenn ich ihm das sagen würde - was würde dies in ihm auslösen ? hoffnung, die vielleicht unerfüllbar ist ? ängste, konflikte ?
wie gesagt-seine mutter ist sicher eine gute mutter. aber sie hat nun einmal einen neuen lebensgefährten....der sicher auch ein patenter kerl ist (habe ihn schon kennengelernt). aber nichts desto trotz - ich bin vielleicht auch ein guter vater (??!!) - und wenn mein sohn halt zu mir will ? das bedeutet doch nicht, dass er seine mutti nicht mehr liebt. vielmehr ist es doch so, dass sich gerade in diesem sachverhalt - dass er seinen wunsch in sich hineinfrisst und nicht offen äussert - sich seine liebe zur mutter ganz klar offenbart: er will ihr nicht weh tun....
ich bin durch den wind....und weiss nicht, was richtig wäre und was falsch, ob es um mein wohl geht oder um das meines sohnes oder um das meiner noch-frau. ich kann das momentan nicht sondieren. aber es beschäftigt mich. nach jedem 2. wochenende und nach jedem dienstag bin ich innerlich krank...nicht mir gehts schlecht - aber ich fühle mich schlecht, weil ich glaube und sehe, wie sich mein sohn von mir im stich gelassen fühlt...
ich weiss auch nicht, was ich von diesem forum hier erwarte.
wir väter sind eh die bösen und chancenlos - wenn ich hier im forum querlese.....
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Hallo Andi, willkommen bei VS.de
Versuchen wir es der Reihe nach aufzudröseln.
ja - ich will das mein sohn bei mir lebt - wenn er das möchte. aber ich will keinen kampf gegen seine mutter, weil ich ahne, was das bedeutet. und weil ich glaube, dass dieser kampf vieles kaputt machen würde und kaum aussicht auf erfolg hätte. leiden würde mein sohn.
Wenn du möchtest, das dein Sohn bei dir lebt und du der Meinung bist, das es sein Wille ist, dann musst du tätig werden. Klar, ohne Kampf wird das nicht gehen und was dabei kaputt geht, da hast du die Wahl ob es Stress mit der EX gibt, oder dein Sohn vor die Hunde geht, weil du nichts machst. Tcha, das Klassische Pest und Cholera Modell.
hier - in der dörflichen umgebung, die ihm vertraut ist, mit den verwandten, grosseltern, ehemaligen mitschülern gleich um die ecke fühlt sich mein sohn wohler als in der anonymität der grossstadt. hier fühlt er sich geborgen. in seinem zimmer, dass es noch immer gibt. auch meine lebensgefährtin ist ihm mittlerweile eine freundin geworden. hier bin ich - sein dad.....
Hört sich gut an.
um himmelswillen - wie stehen meine chancen ?
und vor allem - was mich besonders umtreibt - was bedeutet meine unterschrift unter einer solchen notariellen regelung ? hätte ich dann allezeit meine chancen verspielt ?
Mit "Chancen" ist das so eine Sache, kann man von hier aus nur schwer einschätzen. Deine Unterschrift bedeutet eine Übertragung des ABR ( Aufenthaltsbestimmungsrecht ) auf deine EX und ist nur seeeeeehr schwer wieder rückgängig zu machen. Wenn du das unterschreibst, obwohl du weist das dein Sohn gerne zu dir möchte, sollte man dir deftig auf die Finger schlagen (nicht böse gemeint).
...vielmehr ist es doch so, dass sich gerade in diesem sachverhalt - dass er seinen wunsch in sich hineinfrisst und nicht offen äussert - sich seine liebe zur mutter ganz klar offenbart: er will ihr nicht weh tun....
Hier sehe ich das größte Problem. Ein 10jähriger wird bei einem ABR Verfahren vom Richter angehört. Wenn er selber überzeugend darlegt, beim Papa leben zu wollen, sind die Chancen nicht schlecht. Wichtig ist aber, das er selbst es möchte und auch sagt. Tut er das nicht, wird die Sache nach hinten losgehen. Ein Verfahrenspfleger könnte das zwar auch so rausfinden, das er beim Papa leben will und nur aus Loyalität keine klare Aussage macht, doch würde ich mich darauf nicht verlassen.
ich bin durch den wind....und weiss nicht, was richtig wäre und was falsch, ob es um mein wohl geht oder um das meines sohnes oder um das meiner noch-frau. ich kann das momentan nicht sondieren.
Na, wenn du das nicht weisst, wie soll es dann ein 10jähriger wissen? Der spürt doch deine Unsicherheit. DU bist der Papa und kannst bekanntlich Drachen töten.
ich weiss auch nicht, was ich von diesem forum hier erwarte.
wir väter sind eh die bösen und chancenlos - wenn ich hier im forum querlese.....
In jedem Fall wird hier niemand sagen, mache Dies und lasse Jehnes. Entscheidungen must du treffen und auch verantworten. Wenn du hier quergelesen hast, wird dir auch aufgefallen sein, dass die Meisten hier nach dem Motto handeln: Ich habe keine Chance und werde sie nutzen!
Mir ist aber noch nicht klar, voraus du ableitest, das dein Sohn bei dir leben möchte. Wäre schön, wenn du da mal drauf eingehen könntest.
LG
Jemmy
Die Lüge wird nicht zur Wahrheit, weil sie sich ausbreitet und Anklang findet. (Mahatma Ghandy)
Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen (Edmund Burke).
Everybody wants to rule the World
Moin Andi,
das Dilemma mit der Scheidungsfolgenvereinmbarung könntest du doch folgendermaßen regeln:
lass das Thema ABR ausklammern und unterschreib nur, wenn aus diesem Themenkomplex nichts mehr darin steht.
Denn wie Jemmy schreibt: eine Unterschrift unter die jetzige Fassung bedeuted deine Zustimmung zur Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts auf deine Ex.
Zwar kann man auch einwenden, dass deine Ex das ABR sowieso durch das Schaffen von Fakten (Umzug 50 km) sich bereits erschlichen hat - aber auch bei einer solchen Sichtweise würdest du ihr Verhalten nachträglich legitimieren.
Ziel eures weiteren Handelns sollte jedenfalls das vielzitierte uhnd schwer greif- und benennbare Kindeswohl sein.
Dazu gehört auch abzuwägen, was eine Zerüttung der Kommunikationsebene der Eltern in diesem Zusammenhang für negative Folgen hätte.
Alles Gute
Haddock
hallo jemmy, mux, haddock::::
vielen dank für eure beiträge.
ja - ich kann drachen töten.... du hast recht. in den augen meine sohnes kann ich das....ich muss unebdingt darüber nachdenken.
zu deiner frage, woher ich ableite, dass mein sohn eigentlcih bei mir leben möchte..:
er hat es seiner klassenleiterin klar mehrmals dargelegt. die klassenleiterin hat im elterngespräch dieses thema deutlich, unverklausuliert angeschnitten und sogar betont, beinahe so als wolle sie mir damit einen wink geben. warum dies so ist, kann ich nur vermuten: einmal sind es sicher die deutlich untercshiedlcihen häuslichen verhältnisse: jetzt bei der mutter doch eingeengt, neubau, grossstadt,. dazu nun auch noch ein neuer lebensgefährte. dadurch fühlt er sich vielleeihct zetwas zurückgesetzt. der neue lebensgefährte lebt auch in trennung und hat 2 kinder, die auch regelmässig besuchen und übernachten. dann muss er sein zimmer auch noch teilen und seine mutti ist dann garnicht mehr für ihn allein da.... er ruft JEDEN abend bei mir an, freut sich wahnsinnig auf die wochenenden. seine o-töne, wenn ich frage, wie es so geht: langweilig, fernsehen gucken, na ja - geht so. er hat seit november im letzten jahr ca. 10 kg zugenommen, ist jetzt nicht mehr stämmig sondern mitterweile dick, sportzensur: 4. uns verbinden gemeinsame interessen: motorboot, modellbau.....
wenn er nach dem we nach hause kommt, kann er mit seiner ma nicht über die erlebnisse sprechen. es gibt dann immer nur: mach dich fertig zur nacht.....etc...
es ist wohl auch so, dass er viel schlechtes und abwertendes über mich gehört haben muss im umfeld seiner mutter nach der trennung. ich war eben das a....loch, der der seine familie im stich gelassen hat...das hat ihn vielelicht noch mehr dazu bewogen, sich bei mir wohler zu fühlen. von mir hat er sowas nie gehört - ich rede respektvoll über seine mutter und bewege ihn dazu, ihr respektvoll gegenüber zu treten und verteidige sie.
du hast recht - ich werde vorsorglich auf keinen fall beim notar etwas diesbezügliches unterschreiben und nächste woche in der sprechstunde des familiengerichts rat einholen. diese empfehlung habe ich heute auch aus dem jugendamt erhalten......
er geht dort nicht vor die hunde. sie ist doch kein ungeheuer.....
Hallo
er geht dort nicht vor die hunde. sie ist doch kein ungeheuer.....
Sieht so aus, als hättest du mich falsch verstanden, aber OK, sehen wir mal:
eingeengt,
neubau,
grossstadt
neuer lebensgefährte
2 kinder, die auch regelmässig besuchen und übernachten
dann muss er sein zimmer auch noch teilen
er ruft JEDEN abend bei mir an
freut sich wahnsinnig auf die wochenenden
langweilig,
fernsehen gucken, na ja - geht so.
seit november im letzten jahr ca. 10 kg zugenommen
nicht mehr stämmig sondern mitterweile dick
uns verbinden gemeinsame interessen: motorboot, modellbau.....
er viel schlechtes und abwertendes über mich gehört haben muss
ich war eben das a....loch
Ich befürchte diese Liste kann noch erweitert werden. Nein, sie ist kein Ungeheuer. Sie ist eine frustrierte EX und somit viel schlimmer und vor allem viel gefährlicher als ein Ungeheuer. Die Tatsache, dass sie versucht durch die Hintertür das ABR zu bekommen zeigt ganz deutlich, das sie sehr gefährlich ist. Wenn du sehen möchtest, wie sie zum Ungeheuer mutiert, brauchst du sie nur zu fragen, was sie davon hält, wenn Junior zu dir zieht.
"Vor die Hunde gehen" kann ein Kind auch, weil die Großen NICHTS MACHEN und er somit mit seinen Problemen, die verursacht wurden/werden durch die Großen, allein gelassen wird.
Schön, das du dich entschlossen hast, das nicht zu unterschreiben. Ein Nebeneffekt wäre nämlich, das es in Zukunft nahezu unmöglich wäre den Kleinen, bei Notwendigkeit, einfach einzubehalten.
LG Jemmy
Die Lüge wird nicht zur Wahrheit, weil sie sich ausbreitet und Anklang findet. (Mahatma Ghandy)
Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen (Edmund Burke).
Everybody wants to rule the World
Moin ANdi,
in Ergänzung zu meinen Vorschreibern: Du scheinst die Angst zu haben, etwas falsch zu machen - und neigst deshalb vermutlich dazu, lieber gar nichts machen zu wollen, um nichts falsch zu machen. Doch gerade "nichts tun" kann in einer Situation wie der von Dir beschriebenen der grösste Fehler sein.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
konkret schlägt die notarin diesbezüglich folgenden text vor:
Elterliche Sorge und Umgang mit dem Kind
1.
Die elterliche Sorge für das gemeinsame Kind Paul erfolgt weiterhin von uns gemeinsam.
2.
Zur Regelung des Aufenthalts und des Umgangs mit dem Kind wird folgendes vereinbart:
Das Kind Paul hält sich bei der Mutter auf.
Dem Vater steht eine großzügiges Umgangsrechts zu.
3.
Demjenigen Ehegatten, bei dem sich das Kind Paul gewöhnlich aufhält, wird die Befugnis eingeräumt, in Angelegenheiten des täglichen Lebens Entscheidungen für Paul allein zu treffen. Bei Entscheidungen, die für Paul von erheblicher Bedeutung sind, wie z.B. die Wahl der Schulart, Berufswahl, ärztliche Behandlungen mit erheblichen Risiko, religiöse Erziehung muss das Einverständnis des anderen Elternteils eingeholt werden.
insbesondere habe ich angst vor diesem punkt 2........
ist meine angst berechtigt ? ist damit unanfechtbar der aufenthalt bei der mutter festgelegt ???
.....
servus andi!
Die Punkte 1 und 3 brauchen nicht notariell geregelt werden, da im Familienrecht bereits verankert.
Ziffer 2 ist m.E. wischiwaschi, ich würde -wenn überhaupt- den Aufenthalt vernünftig befristen und den großzügigen Umgang zum Wohl und im Sinne Eures Sohnes genauestens definieren.
Formaljuristisch steht der Umgang sowohl Eurem Sohn als auch Dir zu.
Grüße ausm Süden
Marco
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!
konkret schlägt die notarin diesbezüglich folgenden text vor [...]
Hallo,
das ist in der vorliegenden Form völlig unnötig. Da steht nichts drin, was in eine Trennungsfolgenvereinbarung aufgenommen werden müsste. Würde ich so nicht zustimmen, dann lieber gar nichts zu dem Thema mit aufnehmen.
/elwu