Hmm, wären da nicht paar mehr Infos nötig? Was für Medikamente und warum?

Die KM hat laut ihrer Aussage ADS und bekommt dementsprechende Medikamente(z.b Ritalin)

Wenn dem so ist, solltest du unbedingt tätig werden. Ich hoffe, du wirst fundierte Tipps dazu erhalten.

Schon ein Gespräch mit der KM dazu geführt? Worauf begründet sich dein Verdacht?

Nein noch kein Gespräch mit der KM darüber geführt.Ich weiß das Sie es abstreiten wird.

Der Verdacht begründet sich auf Quellen den ich vertrauen kann.

Moin.
Vielleicht eine blöde Frage:

dass die KM(wenn mein Kind bei ihr ist) meinem Kind Medikamente verabreicht die die KM verschrieben bekommen hat.

Wem wurden die Medikamente verschrieben? Der KM selbst? oder der KM für das Kind?
Bei ersterem und Verabreichung an das Kind, das wäre hochgradig fahrlässig.
Bei letzterem stelle ich mir, welcher Arzt auf welcher Grundlage dies dem Kind verschreibt???

Und grs: Hast Du irgendeine Idee, warum KM dies tut??? wie oft ist das Kind bei der KM?

Gruss, toto

Hallo
ich habe gerade folgendes zum Nachweis gefunden http://www.chemieonline.de/forum/showthread.php?t=141948
das hilft Dir eventuell Belege zu bekommen, die sich nicht auf Hören-Sagen gründen

Ich halte es für wichtig mit der KM zu bespechen, wenn es einen entsprechenden Beleg gibt, weil sollte es sich nachweisen lassen, dann ist es nachdem was ich gelesen habe eine straftat ta Ritalin unters BTMG fällt.
Aber da eine Eskalation nicht die Lösung sein kann, würde ich erstmal schauen, dass du einen Nachweis bekommst

Gruß Zwergnases Mama

Der KM wurde das verschrieben,meinem Kind nicht.
Ich denke mal sie tut es damit mein Kind ruhiger wird.

Alle 2 Wochen ist mein Kind bei der KM und in den Ferien auch länger.

Der KM wurde das verschrieben,meinem Kind nicht.
Ich denke mal sie tut es damit mein Kind ruhiger wird.

Alle 2 Wochen ist mein Kind bei der KM und in den Ferien auch länger.

du solltest deswegen Kontakt mit dem JA aufnehmen und mit denen gemeinsam ein
Gespräch mit der KM führen, sollte das nicht fruchten müsstest du ggf. klagen.
Aber ich finde es ganz wichtig erst alles zu versuchen ohne Gericht.
Also ab zum Jugendamt.

jenpa

Moin.

Wie auch bei anderen Problemen ums Kind rate ich auch hier zum 'Dreisprung'.
So würde ich vorgehen:

1. Mutter sofort freundlichst anschreiben "Du, ich hörte... bin sehr besorgt... wie kann ich helfen..."

Wenn das unbefriedigend läuft, dann
2. JAmt um Vermittlung bitten

Wenn das auch nicht funzt, dann
3. Familiengericht, Klage  auf Auskunft, niedrig einsteigen, nicht gleich ans Sorgerecht gehen. 

W.

Das Problem ist, das mein Kind die kompletten Herbstferien zur KM soll. Jetzt habe ich natürlich Angst das die KM ihr dann auch diese Tabletten verabreicht(Damit sie ihre Ruhe hat :mad:)

Bei einer öffentlichen Rechtsberatung(wo ich heute war)sagte man mir, dass ich versuchen soll, das mein Kind es mir selbst erzählt das sie Tabletten von der KM bekommen hat. Wie kann ich das am besten anstellen???

Des weiteren sagte man mir, dass ich dann mein Kind die Herbstferien nicht zur KM geben soll,sondern zeitgleich das JA einschalten sollte.

Wenn mein Kind es dann zugibt,sehe ich dort eine erhebliche Kindsgefährdung bei der KM.

Wie seht Ihr das????

Hi,

Wie alt ist das Kind?

Ich würde auch den Weg gehen und das Kind fragen.
Ev.: "Du, ich hab gehört, dass Mama so Tabletten hat - durftest Du die auch schon mal probieren?" oder "Hat sie Dir auch schon mal welche gegeben?"
Vielleicht auch ganz leicht nachhaken mit: "Weißt du, wenn das wirklich diese Tabletten sind, die ich meine, dann kann das für Kinder nämlich nicht so gut sein. Mama weiß das vielleicht nicht, sie kann also nix dafür. Ich würde es ihr dann nur sagen, damit da nichts passiert."

Wenn das nicht geht, bleibt nur die Möglichkeit, einen Arzt bzgl. Nachweisbarkeit zu fragen und dann das Kind direkt nach der Rückkehr aus den Herbstferien zum Bluttest zu bringen.

Ohne konkreten Nachweis wird wohl keine Änderung möglich sein.

lg
vj

11 ist mein Kind!

Beim Arzt war ich auch schon.Der sagte mir auch das ich mein Kind fragen solle und dann das JA einschalten muss.

Wegen der Nachweißbarkeit ist es schwierig,da es auf viele Faktoren ankommt(Welches Medikament, wann gegeben etc.)

Soll ich denn mein Kind in den Herbstferien zur KM geben oder es ihr vorenthalten???

Hi,

woher weist du es denn?

Wenn du dir sicher bist und es beweisen kannst dann würde ich das Kind nicht gehen lassen. Aber wenn das Kind es nicht so erzählt beim JA dann hast du ein Problem.

LG
Nadda

Ich habe es aus wirklich sicherer Quelle.Die KM hat es meiner Quelle selbst erzählt das sie meinem Kind eine Tablette gegeben hat.

Na ja wenn mein Kind es mir dann von sich aus erzählt,hoffe ich mal,das mein Kind es dann beim JA genauso erzählt. Glauben dran muss ich.

Irgendwas muss ich ja tun.Ich kann mein Kind ja nicht zu jemanden geben,wo es Tabletten bekommt die unter das BtMG fallen.

Also ich werde mein Kind fragen und wenn es sich bewahrheitet werde ich zum JA gehen!

Gruß

Moin Chris,
etwas anderes betreffend hatte ich auch einmal eine 'sichere Quelle'.
Glaubte ich.
War ein totaler, selbstsüchtiger Reinfall und Verbalprolet.
Auf Dritte würde ich mich da nicht verlassen.
Und wenn die KM das mit Absicht in die Welt gesetzt hat???

Pack's doch direkt an und frage dein Kind. Abends vor dem Schlafengehen kommt weniger Gegenwehr, Loyalität lässt grüssen.
Und dann die Mutter direkt darauf ansprechen.
Auch ich würde, wenn mein Kind (und nicht Dritte) das bestätigt, die Herbstferien und den Umgang gewaltig in Frage stellen und das bis zur Klärung reduzieren - z.B. ohne Übernachtung.

Gruss Fischkopf

Also ich verlasse mich nicht nur auf diese Quelle,obwohl sie eigentlich vertrauenswürdig ist!

Das glaube ich nicht das die KM es mit Absicht in die Welt gesetzt hat.Es ist in der Vergangenheit schon viel vorgefallen,von daher gehe ich davon aus das es die Wahrheit ist.Und mit Sicherheit geht sie nicht davon aus,das meine Quelle es mir erzählen würde.

Reduzieren(z.B. ohne Übernachtung) ist in meinem Fall nicht möglich da wir aus unterschiedlichen Bundesländern kommen. Wenn dann muss ich mein Kind,bis zur Klärung, die kompletten Herbstferien bei mir lassen.

Ich werde versuchen es aus meinem Kind rauszukitzeln.

Gruß Chris

Moin ChrisRedfield.

Ohne zumindest Absicherung des JAmtes, besser mit Gericht, würde ich verbindlich vereinbarten Umgang nicht einfach einschränken oder gar aussetzen.

Die Gabe von Ritalin ist nicht unbedingt lebensgefährlich, der Eingriff in den Umgang muß insofern verhältnismäßig sein. Wenn sich der angebliche Medi-Mißbrauch als Ente herausstellen sollte, dann hast Du ein Problem.

Herbstferien beginnen in Bremen, Niedersachen, Saarland, Sachsen und Thüringen in einer Woche!
Das wird als Reaktionszeit für Amt und Gericht verdammt eng.

Ich würde sofort mit dem Kind sprechen und wenn sich der Verdacht erhärten sollte,  spätestens mogen mit Kind zum JAmt und seine Aussage zu Protokoll nehmen lassen, alternativ bei einer Polizeidienststelle. 

W.

Ich habe es aus wirklich sicherer Quelle.Die KM hat es meiner Quelle selbst erzählt das sie meinem Kind eine Tablette gegeben hat.

*Vollquoting reduziert

Sorry,aber deine sichere Quelle weiss es auch nur aus hören und sagen, die kannst gleich
in die Tonne kloppen. Du kannst deine Tochter fragen,aber auch selbst ihre Aussage ist
zweifelhaft.

Der beste weg wäre das JA einschalten. Die können mit deiner Tochter alleine sprechen.
Sollte es so sein wie du schreibst hat die KM ein Problem.

jenpa

Na ja vielleicht nicht lebensgefährlich(wobei ich da auch meine zweifel habe bei zu hoher Dosierung) aber immerhin ist es eine Amphetamin-ähnliche Substanz die man nicht einfach ohne ärtzlichen Rat einem Kind geben sollte!

Ich werde mit meinem Kind(ich habe einen Sohn) sprechen.

Bei der Polizei ist dies auch möglich????Ich denke mal dort wird er(wenn er es bei mir auch schon getan hat) eher die Wahrheit sagen als beim JA

Danke für eure Antworten bisher!