Ich hab da mal eine ganz komische Frage.
Was macht eine Familienhilfe? Besser gefragt; wobei soll sie helfen? Woran wird der Erfolg gemessen? Macht es für eine KM noch Sinn, diese zu beantragen, wenn schon ein Gerichtstermin wegen ABR feststeht?
Situation: KM schlägt Kinder immer wieder, wird seit 1,5 Jahre vom Vater und auch dem JA deswegen angemahnt. Hat immer die Hilfe abgelehnt. Hat aktuell auch die freiwillige Mediation mit KV gecancelt. Hatte heute Termin beim JA und beantragt Familienhilfe, trotz feststehenden Gerichtstermin.
A life lived in fear is a life half lived
Hallo,
Klar macht das Sinn. Die Familienhilfe unterstützt die Familie zu Hause. Es wird also Gespräche geben, warum wer was macht und man bestimmte Situationen anders löst. Auch kann der/die Familienhelfer(in) etwas mit den Kindern unternehmen bzw. die Kinder zeitweise betreuen.
Dadurch soll sich das Familienleben normalisieren, also z.B. auch die Mutter bestimmte Situationen vermeiden lernen.
Der Termin macht auch Sinn, weil dadurch gegenüber dem Gericht guter Willen bewiesen wird. Außerdem kann dadurch eine Entscheidung hinausgezögert werden, da man ja erst einmal abwarten muss, wie es sich entwickelt.
VG Susi
Wie oft kommt die denn?
Und ganz besonders, kommt sie auch zu den WE?
Verzögerungstaktik ist wahrscheinlich gut in ihrem Fall, weil es anders nicht geht.
A life lived in fear is a life half lived
Wie oft hängt davon ab wieviel Stunden Familienhilfe bewilligt werden. Ob das auch das WE betrifft hängt von der Vereinbarung ab, die mit der Mutter getroffen wird.
Ich danke für die Antworten.
A life lived in fear is a life half lived