Als ich gestern meine Kinder abgeholt habe, habe ich vom LG der KM erfahren, dass mein 9 jähriger Sohn seit wenigen Tagen mit dem Medikament Ritalin wegen angeblichem ADHS behandelt wird. Die Klassenlehrerin hätte dies empfohlen. Das Medikament wurde mir vom LG mitgegeben, mit genauen Anweisungen zu Dosierung und Einnahme.
Mein Sohn ist zwar schon etwas lebhaft, aber aus meiner Sicht ist alles noch im Rahmen bzw. liegen die Gründe für sein Verhalten eher am "antiautoritären" Erziehungsstil der KM und deren LG. Bevor verschreibungspflichtige Medikamente zum Ruhigstellen gegeben werden, sollten meiner Meinung nach alle anderen Wege versucht worden sein, meinetwegen auch die Gabe von milderen, verschreibungsfreien Medikamenten. Hier wurde aber gleich nach einem positiv ausgefallenen "Test" zu Ritalin gegriffen.
Jedenfalls wurde ich weder von der Lehrerin jemals kontaktiert (Telefonnummer und Sorgerechtsbeschluss liegt der Schule vor) noch in die Behandlung beim Psychologen mit eingebunden, geschweige denn lag mein Einverständnis zur Verabreichung des Ritalin vor. Ich werde das mir ausgehändigte Medikament daher auch nicht verabreichen, sondern entsorgen.
Der Hammer ist, dass die KM gar nicht selbst mit dem Kind beim Psychologen war, sondern ihren LG mit Vollmacht dorthin geschickt hat. Ob es zu dem Kind auch einen leiblichen Vater gibt und ob dieser sorgeberechtigt ist, hat offenbar niemanden interessiert. So viel zum Stellenwert des GSR....
Die KM ist mal wieder persönlich nicht zu sprechen. Die Kindesbetreuung und -übergabe erfolgt seit längerer Zeit Hauptsächlich durch den LG der KM, wie in meinem anderen Faden geschildert.
Was kann ich tun bzw. was würdet ihr tun?
MfG
Oberpfaelzer
Hi Ober,
die Ritalin-Problematik sehen wir ja hier auch öfterns im Forum.
Was mich wirklich stutzig macht:
Die Klassenlehrerin hätte dies empfohlen
Was haben Klassenlehrerinnen ohne mediznische Ausbildung hier für eine Rolle? Richtig, gar keine. Sie können vielleicht Hinweise an die Erziehungsberechtigten liefern, mehr aber auch nicht.
Der Hammer ist, dass die KM gar nicht selbst mit dem Kind beim Psychologen war, sondern ihren LG mit Vollmacht dorthin geschickt hat
Finde ich auch etwas strange, gerade bei so einer doch komplexen Sache. Auch das würde ich mal gezielt hinterfragen.
Die medizinische Notwendigkeit für so eine Erkrankung kann nur ein Arzt feststellen. Das sind wir alle nicht. Deshalb würde ich das Medikament auch nicht entsorgen (die KM hat schließlich dafür auch bezahlt). Aber ob Du ohne konkrete Informationen etwas verabreichen solltest, würde ich mir auch schwer überlegen.
Ritalin gehört mit seinem Wirkstoff zu den verschreibungspflichtigen Betäubungsmitteln. Allein deshalb sollten hier intensive Gespräche über den Sinn und Zweck der Therapie erfolgen.
Mal off topic: Unterhält man sich mal mit betroffen Jugendlichen zu dem Thema, kommt z.B. folgendes raus:
- Ritalin wird gegeben, um die schulischen Leistungen zu steigern. Hier sind gerade manche KMs scharf drauf, da es sich im Bekanntenkreis rumgesprochen hat. So wird das auch mit der Lehrerin verständlicher...
- Obwohl auch durch Ritalinfreie Phasen eine Veränderung überprüft werden sollte, wird das Medikament einfach über Jahre als Dauermedikation gegeben, um ja keine Leistungseinbrüche in der Schule zu riskieren.
Wie gesagt, lass Dich medizninisch aufklären / holt eine zweite Meinung ein. Aber eine kritische Begleitung (u.a. auch Gespräche mit dem JA, wenn in der Kommunikation nichts weitergeht) halte ich doch für sinnvoll. Gruß Ingo
Hallo Oberpfälzer,
also in wie weit das sich deine Ex darüber informieren muss über eine Behandlung mit Ritalin kann ich dir nicht beantworten. Dafür gibt es aber bestimmt Cracks hier die sich hier auskennen.
ABER :
In Bezug auf Ritalin kann ich Dir einige Informationen geben da ich selbst seit 2005 Antidepressiva nehme, in div. ambulanten Psychotherapien und stationären Klinikaufenhalten.
Um Dich nicht mit Fachbegriffen zu überhäufen fasse ich mich kurz :
Ritalin ist ein Medikament welches man defintiv auch als Droge bezeichnen kann.
Es greift in den Stoffwechsel des Gehirns ( Serotonin und Noradrenalin ).
Es wirkt nachweislich dämpfend auf den Gehirnstoffwechsel.
Von Ärzten wird es gerne verschrieben weil dadurch die Symptome des ADHS unterdrückt werden.
ABER NUR DIE SYMPTOME !!!! NICHT DIE URSACHE !!!
Man sagt Ritalin auch eine gewisse Leistungssteigerung nach. Dieses wage ich aber zu bezweifeln. Aber das ist meine persönliche Meinung.
Mit Ritalin ist dem Kind nicht geholfen. Es kann zwar UNTERSTÜTZEND eingenommen werden aber nur in Verbindung einer Psychotherapie. Das ist das einzige was die Ursache angeht und nicht die Symptome. Sucht euch einen Kinderpsychologen. Das ist kein Makel zum Psychologen zu gehen. Umsonst wartest da nicht ein halbes oder 3/4 Jahr auf einen Termin.
Ritalin verursacht auch eine gewisse Abhängigkeit. Ärzte verneinen dieses zwar, aber es ist so !
Insofern sollte dieses "Teufelszeugs" nicht länger als ein halbes max. ein Jahr eingenommen werden.
Außer für das Kind ist Ritalin gut :
- für die Pharmaindustrie weil es ein Medikament ist welches häufig über Jahre verabreicht wird.
- für die Ärzte weil Patienten die Ritalin einnehmen kommen häufig über Jahre
- für die Eltern die mit einem aufgeweckten vielleicht etwas zappeligen Kind nicht zurecht kommen und dann mehr Ihre Ruhe haben
- für z.b. Lehrer die sowieso froh sind wenn Ruhe ist und keine Störenfriede in der Klasse
ABER NICHT FÜRS KIND !!!
Die stellt aber alles keinen ärztlichen Rat dar sondern nur meine persönliche Erfahrung.
Ich will das Ritalin nicht verteufeln. Aber es packt nicht die Wurzel des Problems sondern deckt nur den Mantel drüber.
Lass dich beraten. Am besten von einem Arzt der für Neurologie + Psychatrie gleichzeitig zuständig ist.
Und schaut nach einem Kinderpsychologen das ist das A+O !!!!
Ich empfehle die Lektüre DIESES BEITRAGES
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Moin!
Trotz aller Vorbehalte gegenüber Ritalin halte ich es für unklug, die Medikation einfach zu unterbrechen und die Medikamente nicht zu geben.
Die Motivation hierzu sollte genau hinterfragt werden. Momentan glaube ich, dass Dich die Kombination "Ritalin" mit einer (vielleicht nur vermeintlich) halbscharigen Diagnose verunsichert und DIch weniger das Medikament als vielmehr die Umstände auf die Palme bringen.
nun kann man sich folgendes überlegen:
Gibts Du das Ritalin nicht, so könnte es sein, dass Du Deinem Kind eine therapie, die durchaus indiziert sein könnte vorenthälst. ausserem ist das plötzliche absetzen von Pharmaka, die in den Gehirnstoffwechsel eingreifen nicht ganz unbedenklich, plötzliche, starke Stimmungsschwankungen könnten die Folge sein, in extremen Fällen (die zugegebenerweise sehr selten sind) bis hin zu epilleptischen Anfällen. Wie gesagt sehr selten.
Gibst du das Ritalin weiter, so unterbrichst Du die therpaie nicht, und zumindest mittelfristig, d.h. in den kommenden Tagen und wenigen Wochen dürfte das Medikament, sollte es denn ohne hinreichenden Grund verabreicht worden sein, keinen gravierenden Schäden anrichten.
Ich vertrete hier regelmäßig die Auffassung, das Gesundheitsthemen nicht als Schlachtfeld taugen und alle weiteren Schritte wohl überlegt sein wollen. daher rate ich zu äußerster besonnenheit.
Das Medikament einfach abzusetzen, weil es ein Psychopharmakon ist, ist falsch. Im Grunde könnte man dann auch die meisten Schmerzmittel einfach absetzen, Tropfen gegen Übelkeit, Medikamente gegen Muskelverspannungen etc. Das Wort Psychopharmakon ist an sich negativ belegt, da ist es nicht weit zur Pschopille, zur Psychodroge oder sonstigen Begriffen, die in der Diskussion fehl am Platze sind. Da fast alle Medikamente auch in den Hirnstoffwechsel eingreifen und Nebenwirkungen im Gehirn verursachen können, kann man alle Medikamente als Droge bezeichnen. Am Ende greift man in die Medikation nur ein, weil man sich in einem Kreuzzug gegen "Psychopillen" befindet.
Ich will nun die Vorgehensweise der ex keinesfalls gutheißen, im Gegenteil ich lehen sie strikt ab. Auch will ich dem Ritalin nicht einfach das Wort reden und das Zeug für gut verkaufen.
Welche Folgen, außer den rein biologisch-gesundheitlichen können auftreten, wenn Du Du Medikation unterbrichst:
Nun, die Ex könnte im schlimmsten Fall einen Anwalt einschalten und Dich anschwärzen Du würdest Dich nicht um duie Gesundheit der Kinder kümmern, Du würdest vorsätzlich ärztlich verordnete Therapien sabotieren und dadurch entgegen des Kindeswohles handeln. U.u. ließe sich daraus eine Attacke gegen das Sorgerecht (so GSR beseht) konstruieren, ein übermotovierter Anwalt wird sich da schon finden lassen, der aus den Rezepten und irgendwelchen Arztbreifen und Attesten irgendetwas konstruiert, das den Anfang eines Krieges darstellt, der Dir sicher sehr viel Ärger bereitet.
Mein Rat ist daher folgender (und setzt das GSR voraus)
Nutze die kommenden Feiertage nd freien Tage, um Dich mit der Probelmatik ADHS intensiv auseinanderzusetzen. Insbesondere mit der Diagnosefindung und der Anforderung an die Diagnose. Hier im Forum findest Du dazu auch Hilfe.
Nimm dann Kontakt mit dem Kinderarzt auf und fühel ihm auf den Zahn. Er ist Dir zu Auskunft verpflichtet, er muss Dir einblick in die Krankenakte Deines Sohnes geben.
Versuche, den Weg der Diagnosefindung nachzuvollziehen und bekomme raus, wer das Ritalin verschrieben hat. Derjenige muss Dir rede und Antwort stehen, u.U. auch mit einem persönlichen Gespräch. Suche danach den Rat eines erfahrenen Kinderpsychologen auf. Sprich mit der Lehrerein. Gleichzeitig musst DU mit der Ex reden und versuchen, von ihr so viele Informationen wie möglich zubekommen, ebenfalls von der Lehrerin.
Mehrere Möglichkeiten sind nun denkbar:
Es ist zu einer sauberen Diagnose auf sauberem Weg gekommen. Dann kann das Ritalin berechtigt sein
Eine saubere Diangose ist nicht zustande gekommen. Dann muss man versuchen, durch Fakten zu überzeugen, nicht durch Emotione. Also indem Du z.B. mit Deinem Kind alleine oder mit der Ex zusammen zu einem anderen Arzt zum Zwecke der zweiten Meinung gehts. Wenn die Ex absolut auf Stur schaltet, kannst Du versuchen, ihr anwaltlich dampf zu machen. Dann solltest Du aber auch ein bisschen Munition in der Hand haben, d.h. ausreichendes Wissen über ADHS und die Krankengeschichte.
Auch wenn ich nicht unbedingt Freund des Ritalins und der Modediagnose ADHS bin, solltest Du durch besonnenes Handeln dafür sorgen, dass Dein Kind nicht zwischen Fronten zerrieben wird, die durch Emotionen geprägt sind. An- und Absetzen des ritalins, je nachdem, bei wem das Kind gerade ist, ist sicher der schlechteste aller Wege.
Also: erst informationen sammeln (rasch!!), dann handeln und zwar überlegt und auf Fakten gestüzt. Wenn das Ritalin unberechtig gegeben wurde, nur damit ein Kind bruhigt wird und die Ex und der neue LG ihre Ruhe haben, wirst Du einen steinigen Weg vor Dir haben.
PP
Danke für die Meinungen!
Werde das JA einschalten, um die KM zur Kommunikation bzgl. ADHS-Diagnose u. -Therapie zu zwingen. Wenn ich dann den verschreibenden Arzt herausgefunden habe, werde ich dort unter Verweis auf das GSR um zukünftige Einbeziehung bitten. Außerdem werde ich die KM dazu anhalten, eine Zweitmeinung einzuholen und notfalls selbst mit dem Kind einen anderen Arzt/Psychologen aufsuchen.
Eine auf Dauer angelegte Ritalingabe dürfte keine Sache der Alltagssorge mehr sein, so dass beide Elternteile bei GSR einwilligen müssen, ähnlich wie bei aufschiebbaren Operationen, kieferorthopädischen Behandlungen usw.
Von anderer Seite habe ich deshalb übrigens die Meinung gehört, man könne den Arzt sogar wegen Körperverletzung anzeigen, was ich jedoch für kontraproduktiv halte. Möglicherweise wurde bislang beim Arzt der neue LG für den Vater gehalten (Kind muss zu ihm ja auch "Papa" sagen). Das wird jedenfalls beim JA auch zur Sprache kommen.
Gruß
Oberpfaelzer
Moin.
Ich rate Dir, wie PP ausführlich und fundiert geschrieben hat, den Ball möglichst flach zu halten und unaufgeregt zunächst Sachverhaltsaufklärung zu betreiben. Dass die Anzeige gg den Arzt eher kontraproduktiv ist, hast Du ja bereits selbst festgestellt.
Hast Du vielleicht auch Möglichkeiten, den Arzt auch ohne JA herauszufinden? Gespräch mit KM? Unauffällig Sohnemann befragen? Großeltern? Klassenlehrerin?
Zwang übers JA verhärtet nur Fronten, kostet Zeit und Nerven und ist letztlich ein weiterer Unsicherheitsaktor auf dem Weg zu Aufklärung und hilft deshalb Deinem Sohn nicht weiter!
Wenn Du dann beim Arzt bist
Eine auf Dauer angelegte Ritalingabe dürfte keine Sache der Alltagssorge mehr sein, so dass beide Elternteile bei GSR einwilligen müssen, ähnlich wie bei aufschiebbaren Operationen, kieferorthopädischen Behandlungen usw.
Gib Dich nicht als vorwurfsvoller Hobbyjurist aus, sondern als interessierter Vater, der das Problem des Jungen verstehen will. Lass Dir die Diagnose ausführlich erläutern und erklären, wieso Ritalin-Gabe das Mittel der Wahl ist. Ich würde nach den Erläuterungen sogar gar nicht diskutieren, sondern vielmehr um eine schriftliche Zusammenfassung bitten. Somit hast Du Gelegenheit, das Gehörte zu verarbeiten und ggf mit weiteren Experten zu besprechen.
In der Ruhe liegt die Kraft!
Viel Erfolg und alles Gute für Deinen Jungen!
Toto
LBM, PaulPeter und Toto, Ich danke euch, Ihr erspart es mir einen längeren Artikel auf meinem Mäuseklavier schreiben zu müssen.
So wie du es beschreibst, geht dem Arzt die Ritalin Verordnung etwas leicht von der Hand und es ist richtig das sehr genau zu hinterfragen aber solange er es bei seiner Mutter bekommt solltest du das nicht aussetzen.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
richtig ! Psychopharmaka nicht einmal nehmen und einmal nicht.
Insofern jetzt halt mal in den sauren Apfel beissen und es bis zur Besprechung / Klärung / zweiten Meinung jetzt halt mal verabreichen.
So schnell passiert nichts wenn man es einnimmt. Meinstens brauchen Psychopharmaka eh 2 - 4 Wochen bis die Wirkung zeigen. Wie es bei dem Ritalin sich genau verhält weiss ich nicht aber ich denke auch nicht großartig anders als wie bei den anderen Psychopharmaka.
Dennoch dranbleiben
Hier ein sehr interessanter Bericht zum Thema ADHS und wer davon wirklich profitiert:
(Kopp-Verlag/Eva Hermann hin oder her, auf den Inhalt kommt es an!)
Ich habe übrigens gerichtliche Schritte gegen die Ritalingabe bei meinem Sohn eingeleitet, also der KM soll die Ritalingabe schnellstmöglich untersagt werden und es soll ein Gutachten eingeholt werden, ob mein Sohn wirklich ADHS hat.
Gruß
oberpfaelzer
Edit: Link anonymisiert
Hallo,
bei uns in Discokreisen wird Ritalin zum aufputschen genommen.
Die Krux ist. Bei ADHS wird das Kind durch das Amphetamin ruhiger. "Normale" Menschen werden dadurch leistungsfähiger und können nächtelang durchtanzen.
In den USA lassen viele Mütter sich das für die Kinder verschreiben und nehmen es dann selbst.
Meine Schwester ist selbst Lehrerin. Und die bestätigt, dass viele Kolleginnen und Kollegen oft dazu raten die Kinder auf ADHS untersuchen zu lassen und das ja Ritalin helfen würde und und und...
Ich habe vor kurzem in einem Artikel gelesen, dass Mädchen häufig gefördert werden und bei Jungs Ritalin zum Einsatz kommt.
Ich denke, das Kinder, die auffällig sind, oft unterfordert sind. Daher finde ich den Link zu dem anderen Thread sehr hilfreich..
Hier der Link zum Artikel:
http://cuncti.net/haltbar/364-foerderung-fuer-maedchen-ritalin-fuer-jungen
LG
Marko
Hallo,
da wir momentan ein ähnliches Problem habe würde es mich interessieren, ob du etwas erreicht hast mit deinen gerichtlichen Schritten.
Was hast du genau gemacht ? Und wie steht die Sache inzwischen ?