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"Hilfe, Hoffnung und Glück"
nannte Libby Rees ein Büchlein, mit dem sie Kindern über
die traurige Zeit der Trennung ihrer Eltern hinweghelfen
möchte.
Die Zehnjährige aus Hampshire schrieb es voriges Jahr,
als ihre Eltern sich scheiden ließen, als eine Art Therapie-
Tagebuch, zeigte es ihrer Mutter - und diese schickte es
an einen Verlag.
Die Lektoren meinten schwer beeindruckt: "Unglaublich,
dass ein Kind so weise ist und das auch in Worte fassen
kann" - und brachten die ersten 1000 Exemplare auf den
britischen Buchmarkt.
Libby arbeitet schon an einer Fortsetzung.
Geschrieben : 15.12.2005 09:06