Noch Anfang dieses Jahres verging kaum eine Woche ohne eine Meldung über verwahrloste Kinder, zerrüttete Familien oder zweckentfremdete Tiefkühltruhen. Niemand konnte und wollte sich vorstellen, was hinter den Mauern wirklich geschieht, die normale Wohnbezirke von den Vierteln der Armen, Ausgestoßenen und Abgeschriebenen trennen. Nur wenn der Wind einmal wieder die süßsäuerliche Note aus Hundekot, Abfall und Verwesung herüberwehte, bekam man eine Ahnung davon, welch eine Hölle sich mitten in unserer Gesellschaft oder zumindest neben ihr befinden könnte

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Es bedarf einer gewissen Aufmerksamkeit, um die Ironie und Absurdität zu entdecken.