Im Juni 2009 kommt ein neues Magazin auf den Markt.
Eine Lücke auf dem deutschen Zeitschriftenmarkt wird „PAPA-YA – Das Magazin“ mit seiner ersten Ausgabe Ende Juni schließen. Kompetente Berichte zum aktuellen Familienrecht und zur Familienpolitik, Erfahrungen von minderjährigen und erwachsenen Scheidungskindern und wichtige Urteile zu Unterhalts-, Sorge- und Umgangsstreitigkeiten sind nur einige der vielen Themenschwerpunkte. Besonders lesenswert dürfte die Rubrik „Kinder – jetzt reden wir…“ sein – hier berichten Kinder wie sie die Trennung ihrer Eltern verarbeiten. Allgemeine Informationen für alle Betroffene vor, während und nach der Trennung runden das Spektrum von „PAPA-YA – Das Magazin“ ab. Zusätzlich werden in jeder Ausgabe neue Bücher zur Thematik vorgestellt.
Ein kompetentes Team aus Familienanwälten, Verfahrenspflegern, Kinderpsychologen und natürlich Betroffenen mit jahrelanger Eigenerfahrung bildet die PAPA-YA-Redaktion.
Themen in der ersten Ausgabe:
Aktuelle News – Kinder kommen zu Wort - PAS – Unterhaltsrechtsreform 2008 – Das Cochemer Modell u. a.
Das Magazin erscheint zweimonatlich beim PAPA-YA-Verlag. Die Ausgabe Juni/Juli erscheint in der Kalenderwoche 26. Heftbestellungen über redaktion@papa-ya.de oder über die Homepage des Magazins www.papa-ya.de. Wir starten mit einer Auflage von 5000 Exemplaren im Direktvertrieb.
Eine Titelseite des aktuellen PAPA-YA kann unter redaktion@papa-ya.de als PDF angefordert werden.
Weitere Informationen finden Sie unter www.papa-ya.de
Kontakt:
PAPA-YA – DAS MAGAZIN
Das Magazin für mehr Fairness im deutschen Familienrecht
c/o Jörg Mathieu
Mecklenburgring 61
D-66121 Saarbrücken
Tel: 06 81 / 89 56 749
E-Mail: redaktion@papa-ya.de
Homepage: www.papa-ya.de, www.papa-ya-das-magazin.de
Mit vielen guten Wünschen
Jörg Mathieu
Herausgeber/Chefredakteur PAPA-YA
PAPA-YA – DAS MAGAZIN
Das Magazin für mehr Fairness im deutschen Familienrecht
c/o Jörg Mathieu
Herausgeber/Chefredakteur
Mecklenburgring 61
66121 Saarbrücken
Tel: 06 81 / 89 56 749
E-Mail: redaktion@papa-ya.de
Homepage: www.papa-ya.de & www.papa-ya-das-magazin.de
Eine nette Idee. Ich glaube aber kaum, dass eine solche Zeitschrift eine Chance hat, sich am Markt zu etablieren.
Was sollte eine Zeitschrift Neues bringen, was man sich nicht auch kostenlos ergooglen könnte.
Uli
Moin Uli,
es ist nicht nur die kostenfrei ergooglebare Information (oder zeitnahe Beantwortung von Fragen in Foren wie vatersein.de), die ein solches Projekt hemmen, sondern die fehlende "Leserbindung": Hobby-basierte Zeitschriften, beispielsweise über Autos oder Computer, bedienen auch im Internet-Zeitalter erfolgreich und langfristig ein interessiertes Publikum. Das Interesse an Trennung und Scheidung ist jedoch fast immer sehr temporär und erlischt in 98% der Fälle, sobald die Betroffenen die eigene Problematik halbwegs gelöst haben Von daher dürfte sich nicht einmal ein Jahres-Abo tragen: Weiss ich, ob ich in einem Jahr noch mit dem Thema konfrontiert bin?
Und als Hobby-Thema über Jahre taugt Trennung und Scheidung irgendwie auch nicht...
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Hallo,
der Zeitschrift wünsche ich viel Erfolg. Im Gegensatz zu Uli und Brille sehe ich dafür auch eine sehr große Zielgruppe. Nicht jeder hängt am Internet und/oder kommt mit der dort erzielbaren Hilfe zurecht. Und es bedarf auch keiner langjährigen Beständigkeit der Leserschaft. Im Gegenteil, man wünscht ja jedem Betroffenen, so schnell wie möglich dieses elendige Gezerfe abschließen zu können. Aber das Familienrecht sorgt dafür, dass jedes Jahr hunderttausende potentieller Neuleser nachgeliefert werden.
/elwu
Moin elwu,
ich habe beruflich ja ein bisschen mit Zeitschriften zu tun... Allein in Deutschland gibt es über 120.000 Verkaufsstellen für Zeitschriften; also scheidet dieser Vertriebsweg (bei einer Auflage von 5.000) auch für weniger internet-affine Betroffene schon einmal aus. Was bleibt ist das Abo und die Einzelbestellung beim Verlag. Auf beides wird man ohne Internet aber kaum kommen, denn ansonsten müsste dafür in anderen Printmedien geworben werden; auch das kostet (eine Menge) Geld. Da beisst sich die Katze in den Schwanz: Print funktioniert hier gar nicht ohne Internet (beispielsweise über Werbung bei vatersein.de).
Hinzu kommt: Wer von Trennung und Scheidung betroffen ist, kann nicht monatelang warten, bis weitere Informationen (die richtigen für den eigenen Fall?) in einer Zeitschrift erscheinen, wenn er diese dringend braucht und sie lieber gestern als heute zur Hand hätte. Allerdings liefern unzählige >>>Verlage<<< geballtes Wissen in Form von Ratgeberbüchern - und zwar am Stück und nicht in Scheibchen.
Die Problematik, für ein solches Medium genügend Inserenten zu finden, die bei dieser Auflage über 2.000 EUR pro Anzeigenseite bezahlen, lasse ich jetzt einmal aussen vor.
Grüssles
Martin
(der sicher ist, dass das Medium "Zeitschrift" nicht für jedes Thema funktioniert)
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Print funktioniert hier gar nicht ohne Internet (beispielsweise über Werbung bei vatersein.de).
Aktuell ist die Werbung bei mir angekommen und ich habe mir das kommende Heft bestellt.
Schaun wir mal.
Uli
Hallo Uli,
Heft geht morgen an dich raus.
schöne Grüße
Jörg
PAPA-YA – DAS MAGAZIN
Das Magazin für mehr Fairness im deutschen Familienrecht
c/o Jörg Mathieu
Herausgeber/Chefredakteur
Mecklenburgring 61
66121 Saarbrücken
Tel: 06 81 / 89 56 749
E-Mail: redaktion@papa-ya.de
Homepage: www.papa-ya.de & www.papa-ya-das-magazin.de
Aktuell ist die Werbung bei mir angekommen und ich habe mir das kommende Heft bestellt.
Ich auch. Zumindest will ich mal reingucken. Auch wenn ich Mama-ya bin.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Heft geht morgen an dich raus.
Thanks und herzlich willkommen auf vatersein.de Ihr PAPA-YA´s ! 🙂
Viele Grüße und auf eine gute Zusammenarbeit!
LG, Uli
Ich auch. Zumindest will ich mal reingucken. Auch wenn ich Mama-ya bin.
Hallo Mama-Ya. Kannste ya mal mitbringen übernächstes WE 😉
ligr ginnie
Durch Nachsicht setzt man der Gewalt kein Ende: damit bestärkt man die Gegner nur in der Gewissheit, sie hätten es mit einem Schwächling zu tun, der leicht zu bezwingen ist
Danke Uli im Namen der ganzen Redaktion. Danke auch an Jörg, dass wir hier sein dürfen.
lg
Jörg
PAPA-YA – DAS MAGAZIN
Das Magazin für mehr Fairness im deutschen Familienrecht
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Hallo,
dann hoffe ich ja, dass mein Heft auch diese Woche noch eintrifft 😉
Habe gestern überwiesen :yltype:
Liebe Grüße,
Bella
Ich falle zwar hin, aber danach stehe ich wieder auf und gehe meinen Weg weiter. (U. Glas)
Freude für eine Stunde: Eine Flasche Wein
Freude für ein Jahr: Heiraten
Freude für ein Leben: Einen Garten anlegen
(Chin. Sprichwort)
Hallo an alle die schon bestellt haben. Wir bekommen morgen (wenn UPS keinen Unfall baut) unsere Hefte. Dann gehen die Hefte morgen Abend noch zur Post.
Wir sind selbst total aufgeregt, da unser Baby kurz vor der Geburt steht.
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Hey,
ich bin auch gespannt, auch wenn ich ein bißchen Brilles Befürchtungen teile. Aber neugierig bin ich und ich finde es gut, dass ihr auch ein einzelnes Probeexemplar anbietet 🙂
LG LBM, auch gestern bezahlt
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hallo ihr PAPA-YAs,
auch von mir ein herzliches Willkommen.
Ein wenig vitaminreiches Obst können wir sicher alle gut gebrauchen.
Wäre schön, wenn es ein oder mehrere von euch auf unser Usertreffen in Düsseldorf verschlagen würde.
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Ich kann eure Befürchtungen gut nachvollziehen. Es waren auch unsere, als wir im Februar mit der Umsetzung der Idee begannen.
Wir wussten überhaupt nicht, was uns erwartet. Am 14.02.2009 war es noch die Idee von 2 Leuten. Nun sind wir eine Redaktion von 26 Leuten, von denen schon 6 hier im Forum sind.
Wir haben alles gegeben in den letzten Monaten, um die 1. Ausgabe pünktlich heraus zu bringen, die unsrer Meinung nach sehr gut geworden ist. Von der Resonanz in den letzten Monaten wurden wir selbst sehr überrascht. Das was da passiert ist, übertraf unsere Erwartungen um ein weites.
Solltet Ihr Fragen an uns haben, nur zu. Wir beantworten alles gerne.
Hier mal die komplette Themenliste der 1. Ausgabe, für die, die noch nicht auf unsrer Seite waren:
Unterhalt zahlen ohne Umgang? - Warum hinkt Deutschland hinterher?
PAS - Bedeutung - Folgen - Tipps
Die Unterhaltsrechtsreform und ihre Auswirkung
Kinder – jetzt reden wir
Film „Der entsorgte Vater“ – ...selten war ein Film wichtiger! inkl. Interview mit Douglas Wolfsberger
Unter den Augen des Adlers - Wie sich Deutschland zur Insel Europas für vernachlässigte Väter macht
Kindschaftsrechtsreform – Noch immer nicht in allen Köpfen
Das Cochemer Modell - Ist das die Lösung?
Initiative Vaterliebe – Ein Projekt stellt sich vor
Kolumne JÖRG STANKO
Meine Geschichte – Betroffene erzählen
Plus viele News und Infos rund um die Thematik und viele aktuelle Buchbesprechungen.
PAPA-YA – DAS MAGAZIN
Das Magazin für mehr Fairness im deutschen Familienrecht
c/o Jörg Mathieu
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Homepage: www.papa-ya.de & www.papa-ya-das-magazin.de
Also,
ich bin noch ein wenig skeptisch, weil ich ja persönlich nicht "betroffen" bin. Weder von Umgangsboykott, noch von Unterhaltsstreit...
Die vielen Schicksale hier im Forum reichen mir manchmal schon, um mich dann doch betroffen zu fühlen, und mitzufühlen.
Wenn ich das jetzt noch als Magazin lese, zieht mich das noch mehr runter? ! Sehe ich dann Gespenster, sprich Probleme, wo gar keine sind?
Hmmm, bin hin und hergerissen.
ligr ginnie
Durch Nachsicht setzt man der Gewalt kein Ende: damit bestärkt man die Gegner nur in der Gewissheit, sie hätten es mit einem Schwächling zu tun, der leicht zu bezwingen ist
Hallo ginni,
ich denke nicht, dass dich die Beiträge und die Berichte des PAPA-YA noch mehr runterziehen. Das haben wir nicht vor 😉
Wir wollen Hilfestellungen und Möglichkeiten aufzeigen, und den Betroffenen Wege zeigen, die möglich sind. Wir wollen Hoffnung machen auf einen besseren Umgang, ein besseres Miteinander zwischen den Ex-Partnern.
Und wir wollen selbstverständlich auch auf Missstände hinweisen, die in den deutschen Gerichtssälen gang und gäbe sind - und das obwohl die Gesetze oftmals was anderes sagen! In diesem Punkt wollen wir eine Verbesserung erreichen, in dem wir auch Politiker ganz bewußt ansprechen.
Und ich denke, dass wir ab und an auch mal was Erfreuliches im Magazin haben werden.
Also, wie du siehst, haben wir große Ziele und wir sind voller Tatendrang 🙂
LG
Sabine
Hallo Uli,
Heft geht morgen an dich raus.
Schade, es ist heute nicht bei mir eingegangen; dabei wollte ich es mir doch mit dem Heft auf dem Sofa gemütlich machen. ;(
;( ich habe auch noch keins ;( :crash:
Ich falle zwar hin, aber danach stehe ich wieder auf und gehe meinen Weg weiter. (U. Glas)
Freude für eine Stunde: Eine Flasche Wein
Freude für ein Jahr: Heiraten
Freude für ein Leben: Einen Garten anlegen
(Chin. Sprichwort)