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focus.de: „Hart aber Fair – Kommt jetzt die Generation Weichei?“

 
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Einige dieser Eltern sind mir on- und offline auch schon begegnet:

Willkommen in der Welt der Helikopter-Eltern! Das sind keine flugbegeisterten Menschen, sondern Erwachsene, die vom Säuglingsbettchen bis zum Audimax-Sitz ihre Kinder überwachen. Und über ihnen kreisen, mit dem großen Suchscheinwerfer. Bei jedem Referat zu Hause den Beamer warmlaufen lassen und die richtigen, sprich zensurtüchtigen Schulfreunde aussuchen. Falls etwas nicht so läuft, dann schreien sie: Wir sind nicht schuld!

Volltext und Quelle >>>HIER<<<

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 17.07.2012 15:17
(@fredcrist)
Schon was gesagt Registriert

Hallo,

was soll man dann erwarten, wenn Anspruch und Wirklichkeit derartig auseinanderklaffen. Kennen sicherlich etliche hier. Also ich bin dafür, dass das Abitur zusammen mit der Geburtsurkunde ausgehändigt wird.  😉 😉

MFG

Jeden Tag eine Kerze für die pflichtigen AU und EU-Zahlerinnen und Zahler! Möge ihnen ein langes arbeitsreiches Leben beschieden sein.

AntwortZitat
Geschrieben : 17.07.2012 15:59
(@marko99)
Nicht wegzudenken Registriert

Hab grad heute ein tolles Buch zuende gelesen.

"Entspannt Erziehen" (Gerhard Spitzer)

Das kapitel: Overprotection, Big Brother oder das besetzte Baumhaus... sehr empfehlenswert... (auch für Väter, die ihre Kids nur alle zwei Wochen sehen)...

Zitat:
Kinder brauchen elternfreie Zeit wie die Luft zum Leben.
Das bekommen Kinder immer weniger.

Auch wenn ich meine Kids nur alle zwei Wochen habe (im Moment öfter, da ich die Kids nehme, wenn meine Frau am WE arbeiten muss) lasse ich ihnen ihren Freiraum. Sie spielen mit meinen Nachbarskindern und schaue nur ab und zu aus dem Fenster. Nur wenn meine Kids mich aufforden mit raus zu kommen, dann spiele ich mit ihnen.

Ich war früher schon als Stepke oft allein im Wald unterwegs. Bin alleine zum KiGa gelaufen. Das alles passiert ja nicht mehr.

Ich denke, es geht da auch um Vertrauen. Beiderseitig. Und in vielen Liedern geht es ja auch ums loslassen..

Flieg junger Adler..heißt es da.. Und das können wir aus dem Tierreich lernen. Da werden Jungtiere auf das EIGENSTÄNDIGE Leben in der Wildnis vorbereitet... Und genauso sollten wir es mit unseren Kids auch machen..

Wobei ja Statistiken zeigen, dass Trennungskinder selbständiger sind als "behütete".

AntwortZitat
Geschrieben : 17.07.2012 16:22
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

"Muttermilch-Smoothies"  :rofl2: :rofl2: :rofl2:

Er hat ja Recht. Herrlicher Artikel. Und so wahr!

@Marko: Mein Bengel (8J.) geht seit Ostern alleine zur Schule (300m) und macht sich zuvor alleine fertig. Das Programm ist das, das seit 7 Jahren jeden Werktagsmorgen abgespult wird. Nur eben ohne mütterlichen Input. Das Schrecklichste, was bisher passierte war, dass er seine Schwimmtasche stehen ließ und Baderegeln abschreiben musste, als B-Programm zum Schwimmen.

Aber was meinste, was ich schon zu hören bekommen habe, weil ich mein Kind in dem Alter alleine in die Wildnis entlasse!!!

LG LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 17.07.2012 19:33
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Ach LBM, du bist also auch eine der Rabenmütter, die ihr Kind auch mal in den Bus oder aufs Fahrrad setzen, weil es zum Freund will und Mama keine Zeit für den Fahrdienst hat? Schäm dich  :rofl2: :rofl2: :rofl2:

Ne, meien Große hat so ein Kind in der Klasse. Weil das Kind, gelinde gesagt "Anpassungsprobleme" hat, weis die Klasse immer schon im Voraus wann Feueralarm-Übung ist, werden 3 Klassenkameraden "auserkoren" sich besondern um dieses Kind zu kümmern (als Gegenlesitung gibts dann im Sozialverhalten eine 1), blieb die Klasse bei jeder Trennung zu 80 % zusammen, damit dieses Kind sich nicht so umstellen muß, drücken Lehrer ein Auge zu, wenn mal wieder Papa die Hausis gemacht hat. Der hat als wohlhabender Privatier ja auch Zeit dazu.
Wir sind nun alle gespannt wie dieses Kind das kommende Jahr übersteht. In der E-Phase werden die Klassenverbände ja zunehmend von Kursen abgelöst und sind dann von ständigem Wechsel der Kinder geprägt. Aber Papa wird dafür sicher ne Lösung finden, damit Kindi irgendwann an seiner Hand das Studium schafft  :phantom:
Tja, andere Eltern hätten das Kind mal utnersuchen lassen ,damit ihm geholfen werden kann. Aber da bissen alle Lehrer auf Granit. Das Kind ist nicht krank, es ist nur ein wenig exzentrisch  :knockout:

LG Tina

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 17.07.2012 19:44
(@habakuk)
Nicht wegzudenken Registriert

Klingt interessant, wäre gut zu wissen ob es auch die Realität einbezieht.

Richtig ist: Kinder wachsen zunehmend behütet auf.

Richtig ist aber auch: Wo ich in meiner Kindheit noch über die Dorfstraße rüber auf die Wiese zum Spielen mit den Jungs aus der Nachbarschaft gegangen bin, sind heute 2 Schnellstraßen und ein Wohnblock dazwischen der als sozialer Brennpunkt gilt.

Wäre jetzt mal interessant eine Statistik zu sehen wie sich die Unfälle und Gewalttaten in die Kinder verwickelt sind in den letzten 30 Jahren entwickelt haben.

AntwortZitat
Geschrieben : 17.07.2012 19:50
(@oldie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin

Richtig ist: Kinder wachsen zunehmend behütet auf.
...
Wäre jetzt mal interessant eine Statistik zu sehen wie sich die Unfälle und Gewalttaten in die Kinder verwickelt sind in den letzten 30 Jahren entwickelt haben.

Ist da nicht aber auch ein Zusammenhang? Überbehütet schliesst m.E. mangelnde selbsterlernte Konfliktbewältigung, fehlendes Antiaggressionstraining oder Grenzerfahrung sammelnein. Vielleicht nehmen auch daher die äusserst brutalen Zwischenfälle/Übergriffe unter/bei Kindern und Jugendlichen zu, ebenso Komasaufen oder Extremsportarten wie S-Bahn-Surfen. Wenn das Kind/der Jugendliche keine notwendigen Freiräume findet, dann erfindet er eben welche.

Gruss oldie

Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.

AntwortZitat
Geschrieben : 17.07.2012 19:59
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Wäre jetzt mal interessant eine Statistik zu sehen wie sich die Unfälle und Gewalttaten in die Kinder verwickelt sind in den letzten 30 Jahren entwickelt haben.

sie sind rückläufig. Das mediale Dauerfeuer und die Dauer-Besorgnis der "Generation Weichei" sorgen allerdings dafür, dass gefühlt an jeder Strassenkreuzung ein Totraser lauert und hinter jedem Busch ein Kinderschänder sitzt.

Und für die Annahme, dass missgünstige Lehrer dem eigenen Goldkind die Karriere zum Chirurgen oder Bundeskanzler versauen wollen.

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 17.07.2012 20:00
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Ganz ehrlich, wozu dieses Überbehüten führt erleben wir nach dem Umzug der Tochter meines Mannes derzeit hautnah.
Und glaub mir, es gibt nichts schlimmeres als ne grade 18-jährige, die alles ja sowieso besser weis, aber nicht gelernt hat Verantwortung an den richtigen Stellen für sich und ihr Handeln zu übernehmen. Ein Kind das überfordert ist beim Arzt anzurufen, um nen Termin auszumachen, weil sie es daheim nicht durfte.

Ich hab bei meinen Kindern sicher nicht alles richtig gemacht, aber ich bin durchaus froh, das sie alleine einkaufen können, zum Kieferorthopäden latschen u.s.w.

LG Tina

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 17.07.2012 20:04
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hi,

genau! Und wenn ich aufgerissene Augen ernte, weil mein Sohn selbständig duscht, während ein 10jähriges Kind im Freundeskreis noch "begleitet" wird, dann frage ich mich, wann man sie mal in die Selbständigkeit schubsen will. Du willst dich verabreden? Nimm dein Fahrrad, fahr hin, um 19 Uhr bist du wieder zu Hause. Du willst ein Eis? Dann fahr los und kauf dir eins. Du hast Hunger? Schmier dir ein Brot!

Ich komme hier immer vor wie der Asi vom Dienst, aber irgendwann muss doch Service mal zugunsten von Selbständigkeit zurücktreten! Dass man sie lieb hat, die lieben Kleinen, das kann man doch auch anders zeigen.

LG LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 17.07.2012 20:09




(@biggi62)
Nicht wegzudenken Registriert

Wobei ja Statistiken zeigen, dass Trennungskinder selbständiger sind als "behütete".

Jain.

Ich würde nicht soweit gehen, dass die  Trennung der leiblichen Eltern für die gesunde Entwicklung von Kindern unverzichtbar sei. Aber ich kenne genug Kinder, wo ich das beklemmende Gefühl habe, dass das Vorbild von zwei Eltern, die das Ehe- und Familien-Leben mehr erdulden als genießen, ihnen mehr schadet als eine Trennung ihnen schaden könnte.

Bei Licht betrachtet zeigen die Statistiken vor allem, dass Kinder aus Familien, wo beide Eltern gerne berufstätig sind (und ggf. Zeiten der Arbeitssuche so kurz wie möglich halten) selbst eine hohe Eigenmotivation in Schule und Freizeit entwickeln. Wenn ein Elternteil mit Freude und im Einvernehmen mit dem anderen ein paar Jahre lang den Haushalt und die Betreuung kelienr Kinder oder alter Verwandter organisiert, ist das kein Widerspruch dazu.

Wo die Freude am eigenen Tun sowie die Wertschätzug der eigenen Leistung geringer ausgeprägt ist, ist auch die Leistungsbereitschaft und Frustationstoleranz des Nachwuchses häufig nur schwach entwickelt.

Wo offen gezeigte Abneigung die Einstellung der Erwachsenen zu dem was sie selbst tun charakterisiert, lernen Kinder
a) ihre Eltern als Vorbilder frühestmöglich gegen zufriedenere Zeitgenossen auszutauschen und
b) eigene Aktivitäten als Zumutung bzw. unzumutbar anzusehen.

Statistisch gesehen ist eine Scheidung bzw. Trennung häufig der Auslöser dafür, dass Mütter (wieder bzw. mehr) außer Haus arbeiten. Sodass die positiven Effekte der Berufstätigkeit beider Eltern auf die Entwicklung der Trennungskinder durchschlagen.

Wenn man annimmt, dass viele sog. "intakte" Ehen eher von der Furcht vor den sozialen und finanziellen Folgen einer Scheidung als von gegenseitiger Zuneigung und dem Genuss am eigenen bzw. gemeinsamen Lebensstil geprägt sind, darf man sich nicht wundern, wenn es auch Trennungskinder gibt, die die Herausforderungen des Erwachsenwerdens mit mehr Eigenverantwortung meistern als Kinder, die ihren Eltern entweder als Geiseln (zum Erhalt einer lieblosen Ehe) oder als Alibi (für das Vermeiden eigener beruflicher Erfolge) dienen müssen.

Von außen betrachtet wirken diese Kinder oft "behütet". Innerlich sind sie häufig mutlos und traurig. Viele dieser Kinder haben sehr wenig Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten und in die Wirksamkeit ihres eigenen Verhaltens.

Meine ganz persönliche Erfahrung ist, dass Kinder am besten in der Obhut eines Paares gedeihen, das einander und den Kindern liebevoll verbunden ist und wo die Erwachsenen mit ihrer eigenen Lebensgestaltung selbst zufrieden sind. Unter solchen Umständen schadet es den Kindern auch nicht, wenn aus einem (nur vorübergehend unglücklichen) Paar leiblicher Eltern mit ein wenig Engagement und Entwicklungszeit zwei Elternpaare mit je einem weiteren (Stief- bzw. Zieh-)Elternteil werden.

Ebensogut gedeihen Kinder in der Obhut von einem (oder zwei) Single-Elternteil(en), die ebenfalls beide dem Kind liebevoll verbunden und mit ihren eigenen Lebensumständen selbst zufrieden sind.

Sehr gut gedeihen Kinder auch in einer Umgebung, wo die eigenen Eltern zwar unglücklich über dieses oder jenes Detail ihres Privatlebens oder ihrer Berufstätigkeit sind, wo eventuell (streitsüchtige oder kranke) Nachbarn und Verwandte, hohe Schulden, extrem geringes Einkommen oder die Wohnsituation den Alltag der Erwachsenen erschweren.
Und wo man den Kindern dennoch den Freiraum lässt, Kinder zu sein.
Wo sie die kleinen und großen Freuden ihres Kinderlebens zu genießen können.
Wo sie trotz der offenkundigen Schwierigkeiten darauf vertrauen können, dass ihre Eltern die Schwierigkeiten irgendwie meistern werden.
Wo man ihnen zutraut, auch selbst die Herausforderungen auf dem Schulweg, auf dem Schulhof und im Klassenraum zu meistern.
Wo sie Trost und Ermutigung bekommen.
Und die Freiheit haben, auch scheitern zu dürfen.
Wo eine "Fünf" im Zeugnis nicht der Weltuntergang und eine "Fünf" in der Hose kein Auslöser für eine Zivilklage gegen einen Mitschüler ist.
Wo man akzeptiert, dass da, wo Licht ist auch Schatten sein muss und
wo man auch dann das Beste draus macht, wenn mal ein Wunsch begraben werden muss oder ein Schicksalsschlag die Familie heimsucht.
Also in ganz normalen Familien - ganz gleich ob mit viel oder wenig Geld auf der Bank.

Am Schlimmsten ist es für Kinder, wenn sie als seelische Mülleimer, Verbündete oder gar Versorger bedürftiger (überschuldeter, einsamer, suchtkranker, psychisch labiler) Eltern missbraucht werden.
Diese Gefahr kann in einer (laut Steuerklasse und Melderegister intakten) Ehe ebenso groß sein wie nach einer Trennung.
Der Vorteil, wenn solche Eltern sich trennen, kann für die betroffenen Kinder die Chance sein, dass mit einem neuen Partner / einer neuen Partnerin die Anzahl der um sein Wohl bemühten Personen sich verdoppeln könnte.
Der Nachteil könnte sein, dass der Kontakt zu einem Elternteil ganz abbricht und/oder die Erwachsenen noch überforderter mit der Trennungssituation sind, als sie es während der Ehe bereits waren und mehr denn je ihr eigenes Wohlbefinden am Verhalten des Kindes festmachen.
Von außen betrachtet wirken diese Kinder oft wohlerzogen und angepasst.
Tatsächlich tragen solche Kinder eine unerträgliche Last.

Viele Trennungskinder profitieren davon, dass wenigstens ein Elternteil ihnen die Chance bietet zu erleben, was es bedeutet, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Und die Verantwortung für selbst getroffene Entscheidungen zu tragen. Kein Wunder, wenn solche Kinder auch selbst bereit sind, die Verantwortung für ihr eigenen Tun und Lassen zu tragen.

Viele Eltern schaffen das auch ohne Trennung. Weil sie schon bei der Auswahl des ersten Ehepartners bzw. des Vaters / der Mutter ihrer Kinder ein gutes Gespür hatten für das Wesentliche, das zum Gelingen ihrer Liebe unverzichtbar war. Solche Eltern haben auch oft das richtige Augenmaß für die heikle Balance zwischen Behütung und Ermutigung ihrer Kinder.

Andere brauchen dafür einen zweiten Anlauf. So wie viele von uns hier. 

Spannendes Thema!

LG 🙂 Biggi

Es ist nicht genug, zu wissen, man muß auch anwenden;
es ist nicht genug zu wollen, man muß auch tun.
(J. W. von Goethe)

AntwortZitat
Geschrieben : 17.07.2012 20:59
(@marko99)
Nicht wegzudenken Registriert

Ich erleb es fast jedes WE als DJ, wenn die "behüteten" Kids mal ohne Mama u Papa ausgehen dürfen.

Da wird ein "Nein" zu 99% immer mit einem "Warum" beanstandet...
(Aber das geht wohl am Thema vorbei..)

Ich denke..Kinder zu eigenständigen Persönlichkeiten zu erziehen ist nicht schlimm..

Wirklich schlimm finde ich, wenn ich einen 5 Jährigen sehe, der noch mit dem Kinderwagen durch die Gegend gefahren wird...Mit dem Auto zum Physiotherapeuten oder zum Sport...

LBM...Du bist bestimmt keine "Rabenmutter"...wobei man genau dieses meiner Ma damals auch vorgeworfen hat:-)

AntwortZitat
Geschrieben : 18.07.2012 18:36