hab ich grad beim zappen erwischt. Ein Blick auf die Infos lies mir aber erstmal das Essen wieder hochkommen.
Wenn sich Eltern trennen, bleiben die Kinder nicht selten auf der Strecke. Dabei haben Kinder das Recht auf beide Eltern. Unterhaltsstreitigkeiten erschweren dabei den Umgang der Erwachsenen. Hier sind meist die Frauen die Leidtragenden.
Soweit ging die Info bei Phoenix. Klack hatte noch diesen Zusatz:
Doch auch diese Seite gibt es: Das Recht der Väter, ihre Kinder regelmäßig zu sehen, wird von immer mehr Müttern systematisch unterwandert
Wiederholungen gibt es auf Phoenix am:
12.07.2008 Sa 12:45 Entsorgte Väter
15.07.2008 Di 23:40 Entsorgte Väter
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Hallo Mid,
ich habe die Dokumentation auch gesehen und dabei gelitten. Die Situation, als der Schulleiter zum Helfershelfer wurde erinnerte mich sehr an meinem Auftritt im Kiga mit dem Unterschied, dass ich sogar das GSR durch Beschluss belegen konnte.
Echte Sorgen machte mir die Bankrotterklärung der dt. Familiengerichtsbarkeit durch den Cochemer Richter. Es bleibt zu hoffen, dass er Recht behält und der aktuelle Modus operandi auf immer mehr Widerstand stößt und damit eine seriöse Novellierung der Gesetze erzwungen wird.
Eigentlich verstehe ich augenblickliche die Situation nämlich nicht. Das Problem ist erkannt und eine allumfassende Lösung ist gefunden. Trotzdem hat unser Gesetzgeber nicht den Schneid, die Sache klar uns sauber anzugehen und tröstet sich lieber mit einer recht albernen FGG-Reform.
Gruß,
Michael
Solange in den entsprechenden "Beratergremien" des Gesetzgebers ausschliesslich militante Umgangsgegner wie Salgo oder Rakete-Dombeck sitzen, wird weiterhin kein Gesetzentwurf durchkommen, dem nicht sämtliche väterfreundlichen Vitamine ausgekocht wurden.
Ich habe den Bericht, nach Tinas Hinweis auch zur Hälfte gesehen und den Direktor auch.
Der hielt sich dabei ja auch selbst für ausgesprochen neutral und wollte die Kinder ja einfach nur vor dem Streit in Schutz nehmen.
Man sollte ja niemand was Böses wünschen aber auch er könnte sich ganz schnell vom Saulus zum Paulus wandeln, sobald er mal auf diese Weise ausgegrenzt und zum Antichristen gemacht wird.
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Moin Moin!
Viel mehr hat mich die Aussagen der umgangsboykottierten Kinder (heute erwachsen) getroffen.
Sie haben am eigenen Leib erfahren wie es ist, ein Instrument der KM zu sein!
Und was daraus für Folgen entstehen können! Die sollte ´man an die Öffentlichkeit tragen!
Gruß
Zauberlehrling