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[Oben angepinnt] Befragung des Bundesministeriums: Kindeswohl und Umgangsrecht

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(@speciald)
Rege dabei Registriert

Hi Bitumen,

Nichts für ungut, vielleicht bin ich auch verblendet, weil sich für mich soweit alles zum Guten gewendet hat und ich nicht auf die Kleinkriege hinsichtlich KU, Mehrbedarf, Umgangsstreitigkeiten auf die KM mehr eingehe, dies auch dem Richter mitgeteilt habe.

Ich glaube, dass es vielmehr bringt klare Worte vor Gericht zu sagen. Ich halte auch wenig von den Schauspieleinlagen und Empfehlungen immer alles positiv darzustellen, kein schlechtes Wort über die KM vor Gericht zu verlieren,  immer das Kindswohl anzusprechen und in den Mittelpunkt zu stellen, etc.
Ich kritisiere diese Empfehlungen des Forums ausdrücklich  NICHT, habe aber selbst die Erfahrung gemacht, dass ich dadurch mein Kind fast verloren hätte.  

Danke fürs Abschweifen. Das Zitierte würde mich mal genauer interessieren.

Vielleicht per PN?

LG D

"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 24.07.2016 23:23
(@bitumen)
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@SpecialD

Gerne per PN. Schreib mir was Dich genau interessiert.

Beim Umgang mit PLS-Patienten gilt es immer zu berücksichtigen, dass Realität, Fakten und Logik in der Welt des Betroffenen keinerlei Bedeutung haben. Auch können die meisten PLS-Patienten nicht mit Kritik umgehen, das gilt für jede Form der Kritik, also gerade auch positive oder konstruktive Kritik

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Geschrieben : 26.07.2016 20:46
(@sputnik)
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Hallo Zusammen,

eben hat mich einer der Mitarbeiter dieses Unternehmens angerufen und würde tendenziell gerne einen Termin mit mir vereinbaren.

Allerdings und jetzt kommt der Hammer "a la Schwesig": Das Bundesministerium für Familie hat dem Institut auferlegt sich beim Bestehen des GSR auch entsprechend die Genehmigung des anderen Elternteils einzuholen.
Ich habe dem Mitarbeiter zu verstehen gegeben, dass er damit die Arbeit sofort einstellen kann, es sei denn er hat ein Interesse daran an einem manipulierten Ergebnis der Statistik mitzuarbeiten da ja nun alle problematischen Umgangssituationen für Kinder in der Statistik kaum erfasst werden, da ja die rebellierende oder vielmehr boykottierende Mutter sicherlich keine Genehmigung über die Befragung ihres Kindes zu einer möglichen misslichen Umgangssituation zustimmen wird.

Ich sagte, dass ich das ein Unding finde und selbst wenn die KM meines Kindes zustimmt, ich mit meiner Tochter an der Befragung teilnehme, tausende andere Fälle nicht eingefasst werden. Der Mitarbeiter stimmte mir da zu, auch wenn er das offiziell nicht dürfte. Ich habe ihn gefragt, ob er sich vorstellen könnte, dass die problematischen Mütter alle ihr GSR so korrekt ausführen würde, wie es das Ministerium nun von den Vätern forderte bzw. wo genau der Aufhänger sei, dass wenn ein kleiner Dialog zwischen Fragesteller und Kind umgesetzt wird, da meine Tochter 4,5 Jahre alt ist und der hauptsächliche "Beantworter" der Fragen nun mal ich sei und nicht das Kind. Und überhaupt, warum würden nicht weiterhin die Väter ohne Kinder befragt um mal ein Meinungsbild zu erhalten.  Der Anrufer war glaube ich etwas überrascht von meiner Reaktion. Ich erklärte ihm, dass damit nun eine systematische Intransparenz dort hergestellt werde, wo eigentlich endlich eine Transparenz von Nöten wäre um endlich Missstände unserer Trennungskinder auf lange Sicht aus dem Weg zu räumen.

Er erklärte mir, dass er auch Zweifel hat ob die Statistik und Auswertung nun das wieder gibt, was es wieder geben soll und die Väter nun wohl aktuell reihenweise absagen, da sie nicht von einem Einverständnis der Mütter ausgehen. Ich glaube man sollte das mal öffentlich machen bevor Tante Schwesig bald ihre heile Welt vorstellt mit einer getürkten Statistik untermauert. So ändert sich nie etwas.

Grüße
Sputnik

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Geschrieben : 17.08.2016 19:09
(@speciald)
Rege dabei Registriert

Hi!

Das deckt sich überhaupt nicht mit den Aussagen der Dame, die bei mir war.

Sie fragte, ob man Mama auch befragen dürfe, aber eine Zustimmung von ihr brauchte ich für meine Befragung nicht.
Vielleicht ist der gute Mann einfach falsch informiert und vergrault dadurch potentielle Teilnehmer.

LG D

"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)

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Themenstarter Geschrieben : 17.08.2016 20:08
(@inselreif)
Rege dabei Moderator

Ich hatte mich damals bei Dir, D, schon gewundert, wieso keine Zustimmung zur Befragung des Kindes eingefordert wurde. Ohne die Zustimmung zu befragen wäre mir an deren Stelle auch zu brenzlig.

Gruss von der Insel

AntwortZitat
Geschrieben : 17.08.2016 21:15
(@speciald)
Rege dabei Registriert

Das Kind wurde nicht befragt, da noch zu klein, also keine Zustimmung nötig.

Sie hatte nur gefragt, ob sie die KM ebenfalls befragen dürfe.
Da wir im laufenden SO-Verfahren sind, hielt ich das für keine gute Idee.

All die Väter können ja ruhig KM um Zustimmung bitten.
Wird diese verwehrt, kann der betreffende (meist) Vater immer noch an der Umfrage teilnehmen, ohne gleich komplett abzusagen.

Mit den gesammelten Daten lässt sich schon etwas anfangen...

LG D

"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)

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Themenstarter Geschrieben : 17.08.2016 21:45
 Piti
(@piti)
Frischling Registriert

Hallo Gemeinde,

ich habe mich auch für die Teilnahme angemeldet. Auf Weisung vom Familienministerium ist bei gemeinsamer Sorge das Einverständnis der Mutter erforderlich. Das war bei den ersten Befragungen noch nicht der Fall.
Das macht die ganze Teilnahme von vielen Vätern an der Studie natürlich schwieriger.

VG
Piti

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Geschrieben : 18.08.2016 11:20
(@maltew)
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Moin,

und ohne GSR darf das Kind dann gar nicht gefragt werden?

Ich dachte immer, Zustimmung des anderen Elternteils nur bei schwerwiegenden Entscheidungen? Was soll denn der Quatsch dann, die Befragung wird doch nicht den weiteren Lebensweg des Kindes nachhaltig beeinflussen.

Als nächstes braucht es noch die Zustimmung des anderen Elternteils, ob das Kind in der Eisdiele gefragt werden darf, wie es ihm geht?

Viele Grüße,

MalteW

AntwortZitat
Geschrieben : 19.08.2016 00:05
(@debugged)
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Naja, also man hört dann von der Familie ja nur eine Fallbeschreibung. Prinzipiell finde ich es schon anständig, wenn auch der andere Elternteil "gehört" wird.
Andererseits, wenn sich einer dann stark zurücknehmen muß, weil der andere Elternteil ständig Stunk macht, gibt es ja auch nur ein verzerrtes Bild. Schwierig.

Selten in der Geschichte hatten so viele so wenigen so viel zu verdanken. (Winston Churchill)

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Geschrieben : 19.08.2016 00:14
(@oldie)
(Fast) Eigentumsrechte Registriert

Moin

Ich verweise mal auf meinen Beitrag >>hier<<. M.E. sollen selbstverständlich Wunschantworten herauskommen. Durch Restriktion wird gefiltert, zumindest die Kandidaten potentieller Querschläger können so eleminiert werden. Alles unter dem Mantel einer unabhängigen Studie. Nicht umsonst wird so oft von verantwortungsvollen Wissenschaftlern angemahnt, die zugrunde liegenden Bedingungen einer Studie als allererstes zu betrachten, z.B. wie wurden die Teilnehmer überhaupt ausgewählt/selektiert? Und dann kommen die Fragestellungen (gibt es objektive und realbezogene Vielfalt der Antwortenauswahl und in der Bedeutung ausgewogene Wahlmöglichkeiten - gibt es etwa eine aufbauende Zielrichtung in den Fragen) an sich. Werden wissenschaftliche Standards eingehalten? Nun ja, wenn ein Gesetz (Zustimmung des anderen ET bei GSR) als Bremse für eine Teilnahme herhalten muss, kann von politischer Lenkung ausgegangen werden. Wozu gibt es anonyme Fragestellung und Behandlung der Teilnehmer, wie sie viele Uni-Kliniken bei weitaus problematischeren Studien (wie zur Pädophilie) selbstverständlich praktizieren?

Mein Gott, hier geht es um Kindeswohl, um Umgang. Also einfach um Familie und Elternsein. Scheinbar darf dies nur gesetzlich staatlich definiert stattfinden.

Gruss oldie

Edit: etwas präziser formuliert

Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.

AntwortZitat
Geschrieben : 19.08.2016 01:02
(@bitumen)
Zeigt sich öfters Registriert

meine Skepsis zu dieser "Studie" und der angewandten Professionalität wachsen weiter und ich bleibe dabei, dass da nichts verwertbares bei rauskommt.....

Beim Umgang mit PLS-Patienten gilt es immer zu berücksichtigen, dass Realität, Fakten und Logik in der Welt des Betroffenen keinerlei Bedeutung haben. Auch können die meisten PLS-Patienten nicht mit Kritik umgehen, das gilt für jede Form der Kritik, also gerade auch positive oder konstruktive Kritik

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Geschrieben : 19.08.2016 12:57
(@speciald)
Rege dabei Registriert

N'Abend!

Nach dieser Botschaft stimme ich dir auch zu.

Liegt kein GSR vor und das andere ET ist Inhaber der eAS, heißt dies ja im Umkehrschluss, dass das Kind gar nicht mehr befragt werden darf und somit ist diese Umfrage sinnlos.

Sinnlos in dem Sinne, am Umstand in diesem Land etwas zu ändern.
Anderenfalls wird nur der Eindruck gewonnen, in diesem Gott verdammten Land ist alles in Ordnung und "viele" regen sich zu Unrecht auf.

Ich werde der Dame mal einen Brief schreiben.
Auch wenn es nichts bringen wird, ist es doch besser, als nur Unmut hier im Forum auszudrücken.

LG D

"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 19.08.2016 22:11
 Piti
(@piti)
Frischling Registriert

Moin,

habe inzwischen den Vordruck zur Einwilligung des anderen Sorgeberechtigten erhalten. Es liest sich so, dass der andere Elternteil dann auch bitte und gerne an der Studie teilnehmen kann. Ich dachte, dass der Umgangselternteil primär gefragt ist.
Bei alleinigem Sorgerecht scheint die Teilnahme an der Studie für den Nichtsorgeberechtigten Elternteil in der Tat übrigens ausgeschlossen sein.
Damit erreicht man einige potenzielle Teilnehmer gar nicht.

Gruß
Piti

AntwortZitat
Geschrieben : 24.08.2016 11:35
(@speciald)
Rege dabei Registriert

Hallo,

diese Umfrage soll auch der Wechselmodell-Frage dienen.

Zumindest wird diese Studie hier erwähnt: https://www.welt.de/politik/deutschland/article154583453/Trennungskinder-sollen-mehr-als-ein-Zuhause-haben.html

Die FDP möchte hier weiter Druck machen und die Rechte der Väter stärken.
Interessant sind auch die Grafiken... also die Entwicklung von Verfahren von 2006 bis 2014.

LG D

"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)

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Themenstarter Geschrieben : 12.09.2016 13:17
(@malachit)
Nicht wegzudenken Moderator

Hallo zusammen,

in der Welt heißt es am 26.09.2016:

An Schwesigs Trennungskinder-Studie werden Zweifel laut

Eine Studie soll herausfinden, wie sich Betreuungsmodelle auf das Seelenheil von Trennungskindern auswirken.
Während der Untersuchung wurde eine zusätzliche Bedingung eingeführt. Das ist in einer laufenden Studie aber schwierig.
Kritiker befürchten verzerrte Ergebnisse und eine einseitige Sichtweise.

Ich schätze, das ist genau die Studie, um die es auch hier bei uns geht.

Viele liebe Grüße,

Malachit.

Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.

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Geschrieben : 03.10.2016 01:06
(@debugged)
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Ich schätze, das ist genau die Studie, um die es auch hier bei uns geht.

Sehe ich auch so. Daher hat mein Interesse auch deutlich nachgelassen. Mit dieser selektierten Wahrnehmung ist nichts anzufangen.

Selten in der Geschichte hatten so viele so wenigen so viel zu verdanken. (Winston Churchill)

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Geschrieben : 26.10.2016 14:52
(@sputnik)
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Hallo liebe Gemeinde,

ich habe nun folgende Email zu der Befragung erhalten:

Hallo Herr XYZ,

ich wende mich heute mit weiteren Informationen an Sie.

Es ist uns ein zentrales Anliegen, dass Kinder in der Studie eine Stimme haben. Besteht allerdings Gefahr, dass sie durch die Befragungen belastet werden, z.B. weil die Eltern über durchgeführte Interviews in Streit geraten, dann gehen die individuellen Interessen der Kinder und ihr Schutzraum dem Forschungsinteresse vor.
Bei gemeinsamer Sorge können Befragungen der Kinder daher nur mit dem Einverständnis beider Eltern durchgeführt werden. Dieser Punkt hat sich nicht geändert.

Allerdings können jetzt auch Elternteile ohne Beteiligung der Kinder an der Studie teilnehmen und ihre Sicht der Dinge einbringen.

Darüber hinaus ist auch eine retroperspektive Befragung im Rahmen der Studie geplant, in der Jugendliche und junge Erwachsene dazu befragt werden sollen, wie sie die Umgangsregelungen rückblickend beurteilen. Insofern werden auch langjährige Erfahrungen mit Umgangsregeln in die Studie einfließen.

Die Untersuchungsparameter der Studie werden jeweils den aktuellen Entwicklungen und Bedürfnissen angepasst.

Vielleicht können Sie es sich unter den jetzt gegebenen Umständen vorstellen, an der Studie teilzunehmen. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir einen Termin vereinbaren können, damit Sie uns Ihre Erfahrungen und Sichtweise bezüglich der Umgangssituation mitteilen.

Herzlich Grüße sendet Ihnen

XYZ

Ich habe mich dazu entschlossen daran teilzunehmen und werde ausführlich berichten.

Beste Grüße
Sputnik

AntwortZitat
Geschrieben : 27.10.2016 12:44
(@debugged)
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Damit fallen quasi alle Familien raus, die am meisten davon profitieren könnten, bzw. die Unterstützung nötig hätten. Die echten Problemfälle werden nicht betrachtet. Das sind definitiv nicht die meisten, aber auch nicht wenige.
Andererseits sollte sich dann aber ein repräsentatives Bild ergeben, wie nicht streitbare Bürgerinnen und Bürger sich über die Belange ihrer Kinder verständigen können. Quasi ein "Model of good/best practice".

Selten in der Geschichte hatten so viele so wenigen so viel zu verdanken. (Winston Churchill)

AntwortZitat
Geschrieben : 27.10.2016 18:21
(@midnightwish)
Gehört zum Inventar Moderator

Welchen Sinn bitte macht eine über einen längeren Zeitpunkt laufende Studie, deren Rahmenbedingungen ständig an die "Anforderungen" angepasst werden?

Am Anfang konnten alle teilnehmen, dann nur Väter, die das Einverständnis der Mütter hatten, dann eben doch ohne die Kinder zu befragen, als Ausgleich sollten nun erwachsene Kinder rückblickend befragt werden... das ist doch Murks.

Selbst wenn da irgendwann, irgendwas rauskommt wird, je nach Ergebnis, das Ergebis von der jeweilis "betroffenen" Seite angegriffen und Parteilichkeit, unwissenschaftliches Arbeiten etc. unterstellt.

Im Prinzip müsste die gedamte Studie neu aufgesetzt werden. Sonst dürfte jede Minute verschwendentete Zeit sein

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 28.10.2016 09:28
(@debugged)
Zeigt sich öfters Registriert

Welchen Sinn bitte macht eine über einen längeren Zeitpunkt laufende Studie, deren Rahmenbedingungen ständig an die "Anforderungen" angepasst werden?

Dann wird das gemacht, wie es jetzt schon üblich ist. Wenn die Studienergebnisse eingefordert werden, dann geht der mit der Durchführung Verantwortliche hin, teilt bedauernd mit, das leider trotz größter Bemühungen nun alles für die  Grütze war und regt an, eine neue Studie durchführen zu lassen. Natürlich nur mit der Bereitstellung neuer Budgets.

Selten in der Geschichte hatten so viele so wenigen so viel zu verdanken. (Winston Churchill)

AntwortZitat
Geschrieben : 28.10.2016 16:37
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