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Zusatzversicherungen der Kinder

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Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Moin,

ich halte es mit Elwu. Und überlassen würde ich sie ihm auch nicht. Erstens geht es ihn nix an, wofür du ne Versicherung abschließt und zweitens würde ich über diese vielen kleinen dummen Stöckchen nicht springen, die er permanent verteilt.

Dein KV verhält sich genauso bekloppt wie die meisten kinderbesitzenden KM, wegen denen es dieses Forum gibt.

Meine zwei Geldstücke, LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 03.03.2011 23:32
(@annasophie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo,

nachdem ich ihm erklärt habe dass ich die Versicherung ihm nicht geben werde und ihm erklärt habe, dass er nicht ohne meine Zustimmung dem Kind Zähne ziehen lassen kann habe ich diesen hübschen Satz von ihm erhalten:

...da eine realitätsnahe Betrachtungsweise und Diskussion nach wie vor mit Dir nicht möglich zu sein scheint...

Was die Zähne angeht habe ich gesagt, ich werde meine Zustimmung nicht erteilen, solange ich nicht mit dem Kieferorthopäden gesprochen habe.

Aber die Zahnbehandlung ist ein anderes Thema.

Nur, solange ich nicht so spure  wie er möchte gibt es solche Aussagen.

Sophie

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 03.03.2011 23:53
(@totohh)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

n'abend.
da ist doch schon das Problem:

nachdem ich ihm erklärt habe dass ich die Versicherung ihm nicht geben werde und ihm erklärt habe, dass er nicht ohne meine Zustimmung dem Kind Zähne ziehen lassen kann

das eine (Versicherung) hat mit dem anderen (Zustimmung) erst mal nichts zu tun. und seine Antwort

habe ich diesen hübschen Satz von ihm erhalten:

...da eine realitätsnahe Betrachtungsweise und Diskussion nach wie vor mit Dir nicht möglich zu sein scheint...

ist dann auch ohne Worte... Insofern muss wohl akzeptiert werden, dass eine Kommunikation unter Erwachsenen im Sinne Eurer gemeinsamen Töchter nicht mehr möglich sein wird. Schade!

Und ihr habt Euch ja, wahrscheinlich mit gutem Grund entschlossen, dass jeder von Euch federführend für eine Tochter verantwortlich ist. Und das müsst ihr nun auch akzeptieren. Also nimm auch Du Dich zurück was Deine Einmischung betrifft. Und lass Dir umgekehrt auch nicht reinreden. Das geht natürlich nur so lange, wie ein wenig Grundvertrauen vorhanden ist, dass der/ die Ex den Kindern nichts schlechtes will. Sollte es hierfür aber echte Hinweise geben, dann musst Du Euer "Modell" eh überdenken. Aber ich glaube, soweit ist es nicht...
Gruß Toto

AntwortZitat
Geschrieben : 04.03.2011 00:11
(@mappi)
Zeigt sich öfters Registriert

Mann, Mann

.. da steht wohl ne wichtige Zahnbehandlung an und ihr eiert wegen einer Versicherung rum.
Warum hast Du noch nicht mit dem KO gesprochen? Glaubst Du Dein EX will EURER Tochter mal eben ein paar Zähne ziehen lassen um Dir zu zeigen das er das sagen hat ???

TotoHH hat schon alles gesagt und dem schliesse ich mich an.

Gruss Mappi

Entmündigter Vater nach § 0815 dt.
Mutterbestimmungsrecht (MBR)

AntwortZitat
Geschrieben : 04.03.2011 00:20
(@annasophie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

@mappi

die Zahnzusatzversicherung deckt keinerlei kieferorthopädische Leistungen ab. Dies war rechnerisch ein Nullsummenspiel und deswegen habe ich nur Zahnersatz und Implantate versichern lassen. Das ist dem KV aber bekannt.

Was die Zähne angeht: so sind das Zähne im Sichtfeld. Und hier haben zwei Kieferorthopäden gesagt man soll damit auf jeden Fall warten ob klar ist ob sie Weisheitszähne bekommt. Und es gibt verschiedene Möglichkeiten die Zähne um einen nach vorn zu schieben. Eine Methode wendet sehr viel Druck auf die Schneidezähne und der andere vermeidet den Druck. Entsprechend möchte ich wissen was geplant ist.

Der Kieferothopäde hat mich trotz Rückrufbitte und -zusage nicht zurückgerufen. Also werde ich es weiter versuchen.

Sophie

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Themenstarter Geschrieben : 04.03.2011 08:33
(@bagger1975)

Hallo AnnaSophie,

so sehr ich auch Dein Informationsinteresse wegen der Dich bewegenden Fragen betr. der Zahnbehandlung des Kindes verstehen kann, so sehr schließe ich mich den Antworten Nr. 22 un 23 von @Mappi und @TotoHH an.

Euch Eltern geht es offenkundig um etwas anderes...

Vielleicht versuchst Du noch einmal mit den EX zu sprechen. Ich weiss, es ist oftmals mühsam und evtl. umsonst, trotzdem. Was soll das mit der geforderten Übertragung? Das muss er doch erklären können?

Die gegeseitigen Vorhaltungen und Positionen:

...da eine realitätsnahe Betrachtungsweise und Diskussion nach wie vor mit Dir nicht möglich zu sein scheint...

Was die Zähne angeht habe ich gesagt, ich werde meine Zustimmung nicht erteilen, solange ich nicht mit dem Kieferorthopäden gesprochen habe.

belegen m.E. ziemlich deutlich, dass bei Euch noch Lagerdenken vorherrscht...

Vg Michi 

AntwortZitat
Geschrieben : 04.03.2011 13:16
(@annasophie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo Michi,

ich habe damals hier die Info bekommen - allerdings von einer Zahnärztin - dass sie eine Entfernung der Zähne (Milchzähne ohne Nachfolger) nicht empfehlen würde, da sie in ihrer Praxis etliche Patienten mit über 30 hat die noch Milchzähne haben.

Bei zwei - von mir befragten - Kieferorthopäden gab es die einhellige Meinung, dass die Milchzähne entfernt werden müssen. Der eine sagte, man müsse abewarten ob Weisheitszähne angelegt sind, die die Lücken schließen können. Der andere wollte die Milchzähne ziehen und die bleibenden Zähne oben.

Dann gab es den ersten der sagte, man verankert etwas im Kiefer, damit die Schneidezähne nicht die Zähne um eine Stelle nach vorne ziehen müssen (großer Druck, evtl. werden dann die Schneidezähne beschädigt). Der andere wollte diesen Druck auf die Schneidezähne ausüben.

Und am wichtigsten war damals noch, dass das Kind die Zähne behalten wollte, da bereits 2 Milchzähne gezogen werden mussten und sie von daher genau wusste was auf sie zukommt.

Insofern interessiert mich schon die Ansicht der neuen Kieferorthopädin. Zumal das Kind jetzt 6 Monate ohne jegliche Behandlung und Zahnspange war. Und ich glaube, dass diese Verankerung im Kiefer und der dadurch geringere Druck auch angenehmer fürs Kind ist.

Sollte auch diese Kieferorthopädin der Meinung sein, dass die Milchzähne gezogen werden müssen und das Kind inzwischen kein Problem mehr damit haben, dann soll es so sein. Aber ich will wissen was weiter geplant ist. Und die Mitteilung, dass es eine feste Zahnspange wird, wo er bestimmte Brackets und bestimmte Sonderleistungen zahlen wird, gibt leider keinerlei verwertbare Information darüber. Und entsprechend möchte ich die Kieferorthopädin sprechen.

Denn Zähne wachsen nicht nach und sie hat sowieso empfindliche Zähne, so dass sie 4-5 pro Jahr zum Zahnarzt musste.

Sophie

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Themenstarter Geschrieben : 04.03.2011 13:53
(@bagger1975)

Hallo AnaSophie,

danke für Deine ausführliche Antwort und Du machst Dir da m.E. berechtigterweise Gedanken.

Vermittel dem EX, dass es Dir exakt darum geht und nicht um Machtgehabe o.ä..

Lass Dir erklären warum er genau die Übertragung der Versicherungen fordert und was das eigtl. mit der Zahnbehandlung zu tun hat.

Das sollte auf Elternebene eigtl. ablaufen können.

Viel Erfolg Michi

 

AntwortZitat
Geschrieben : 04.03.2011 14:55
(@annasophie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo Michi,

ich habe nun versucht die Zahnärztin zu erreichen, allerdings keinen Rückruf bekommen.

Entsprechend habe ich meinem Ex eine Mail geschrieben dass ich bereits versucht habe und weiterhin versuchen werde die Zahnärztin zu sprechen und ihn informieren würde, sobald ich mit ihr gesprochen hätte.

Nun kam - bei der Absage des Umgangswochenendes - die Info, dass ich seine Entscheidungen zu respektieren hätte und ich mich bei solchen Themen nicht einzumischen hätte..für mich sind Zahnextraktionen aber wichtig und bevor ich meine Zustimmung gebe möchte ich zumindest informiert sein.

Da ich von ihm keine Informationen erhalte habe ich der Zahnärztin ein Einwurfeinschreiben geschrieben, in dem ich ihr mitteile, dass ich die Mutter bin und wir gemeinsames Sorgerecht haben. Dann habe ich ihr aufgelistet welche Fragen ich beantwortet haben möchte und wann und wie ich erreichbar bin. Auch würde ich sie gern zurückrufen, wenn sie mir einen Terminvorschlag macht. Ich habe ihr geschrieben, dass ich erst nach dem Gespräch eine Zustimmung zur Extraktion erteilen werde, zu der sie durch das gemeinsame Sorgerecht meine Zustimmung benötigt.

Mal sehen was jetzt kommt.

Zumindest kann die Zahnärztin jetzt nicht behaupten, dass sie nicht wusste, dass die zweite Frau des Vaters nicht die Mutter ist (ich habe eine Kopie der Geburtsurkunde beigefügt). Die Kieferorthopädin hier hat auf der Unterschrift des Vaters bestanden ohne diese hätte sie keine Überweisung für die Zahnärztin ausgefertigt.

Sophie

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 14.03.2011 11:19
(@bagger1975)

Hallo Annasophie,

naja, klingt irgendwie nicht gut. Wenn ich das lese:

Nun kam - bei der Absage des Umgangswochenendes - die Info, dass ich seine Entscheidungen zu respektieren hätte und ich mich bei solchen Themen nicht einzumischen hätte..

drängt sich bei mir der Eindruck auf, dass es einem Elternteil definitiv nicht um die Sache (korrekte Zahnbehandlung des Kindes) geht, sondern um "Machtspielchen" bzw. die Frage: "Wer setzt sich jetzt hier erfolgreich durch?!?". Das finde ich persönlich sehr schade.

Ehrlich gesagt weiss ich auch nicht, wie man die beschriebene Ebene durchbrechen kann...da helfen wohl nur Sachargumente...denen sich natürlich jede Seite argumentativ öffnen muss...

Hat er zu der von ihm unter Fristsetzung geforderten Übertragung noch was verlautbaren lassen?

Viele Grüsse Michi

AntwortZitat
Geschrieben : 14.03.2011 12:22




(@annasophie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo Michi,

nein hat er nicht.

Sophie

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 14.03.2011 12:36
(@annasophie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo,

habe heute mit der Kieferorthopädin gesprochen. S. hat wohl einen Unterkiefer der stärker wächst als er sollte. Entsprechend wäre es gut, besser gesagt notwendig die Milchzähne zu ziehen, damit der Engstand der Zähne nicht zu einem weiteren Kieferwachstum führt.

Es werden nicht die Backenzähne um einen Platz verschoben, sondern auch die Schneidezähne und Eckzähne werden ein Stück weit nach hinten geschoben. Damit ist so eine Verankerung im Kiefer nicht notwendig. Lücken wird sie keine haben. Entsprechend habe ich der Zahnärztin gesagt, dass ich dem zustimmen würde. Sie soll mir dann, wenn es soweit ist, nur die Zustimmung über den Vater zukommen lassen. Ich würde das Papier dann unterschrieben zurückschicken.

Aufgrund meiner Informationen über die zahn- und kieferorthopädische Vorbehandlung von S. wird sie auch behutsam vorgehen.

Jetzt bekommt der Vater von mir noch eine Mail und dann warte ich ab was da kommt. Ein Termin zum Zähne ziehen gibt es noch nicht, da alles von der Krankenkasse bei einem Gutachter liegt.

Sophie

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 17.03.2011 18:47
(@riviera68)

Hallo AnnaSophie,

hm, so sehr ich es begruesse, dass du dich um die Gesundheit deiner Tochter kuemmerst, sie wohnt bei ihrem Vater und es ist an ihm taetig zu sein.

Meine Tochter hat ebenfalls "schiefe" Zaehne, aber ich lernte, dass es quasi zu jeder Zeit moeglich ist kieferorthopaedisch einzugreifen. Zwei Kieferorthopaeden haben
sich auch widersprochen, der eine meinte Zaehne ziehen, der andere, noe ist nicht noetig.

Du scheinst einfach nicht abgeben zu koennen und zu meinen nur du bist in der Lage Entscheidungen zu treffen und die sind dann auch alle richtig, mit Hilfe der Aussage von Aerzten bekraeftigst du nun noch deine Meinung.

Faellt dir nicht auf, dass du in der Schiene "Vorwurf" bleibst?

Tochter lebt beim Vater und er ist in erster Linie fuer alles zustaendig. Solange ihr beide nicht einen Kleks von Respekt als Eltern fuer den anderen aufbringen koennt, werdet ihr nie von eurem hohen Ross runterkommen. Das geht zu Lasten des Kindes.

Inwieweit wird er deinerseits eigentlich in solche Sachen einbezogen, wenn es um die bei dir lebende Tochter geht? Wie reagierst du, wenn er bei Aerzten anruft und dich korrigiert?

Wie lief das "gemeinsam" als beide Toechter  bei dir lebten?

cheers, riviera

AntwortZitat
Geschrieben : 18.03.2011 01:14
(@annasophie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo riviera,

als beide Kinder bei mir wohnten habe ich den Vater über solche Sachen ausführlich schriftlich informiert. Auch mit den Aussagen der Ärzte untermauert und ihn gebeten wenn er noch Fragen hat entweder mit mir oder den behandelnden Ärzten zu sprechen.

Vor jedem Umgang hat er eine Info bekommen welche Medikamente S. in welcher Dosierung für ihr Asthma nehmen muss. Auch über eine Verschlechterung der Werte bei Kontrolluntersuchungen und neue Medikamentation habe ich ihn informiert. Er hat dann mit dem Lungenfacharzt gesprochen und ihm erklärt, dass ich ihn keiner Weise informieren würde...das war der Zeitpunkt wo der Arzt eine Zeitlang mir gegenüber sehr ablehend war, weil er das geglaubt hat. Warum sollte er auch nicht. Fand ich nicht so toll. Habe ich bei dem Gespräch mit der Kieferorthopädin auch nicht anklingen lassen.

Bezüglich der kieferothopädischen Behandlung von S. habe ich keinerlei Info vom Vater darüber bekommen, was die Kieferorthopädin zu mir gesagt hat. Hätte er mir diese Informationen geliefert hätte ich nicht das Gespräch mit ihr gesucht. Sie sah das aber wohl ganz positiv, da ich ihr auch sagen konnte, dass S. hier alle 3 Monate zum Zahnarzt musste, da sie zu Karies neigt. Und das sie bereits zwei Milchzähne gezogen bekam (damit die Nachfolger schneller kommen) und dies eine sehr langwierige Prozedur war. Danach hat S. sich geweigert noch weitere Zähne ziehen zu lassen. Diese Infos waren dem Vater bekannt, weil ich sie ihm mitgeteilt habe. Auch habe ich ihm damals die Erlaubnis zur Extraktion der Milchzähne zugeschickt mit den ganzen Infos warum das notwendig ist und ihn gebeten diese zu unterschreiben und zurückzusenden.

Was die bei mir lebende Tochter angeht, so ist er - sie muss am Schleimbeutel operiert werden - bereits nach dem ersten orthopädischen Termin informiert worden, dass der Arzt damals eine solche Operation zu dem Zeitpunkt nicht befürwortet, sollte es sich aber nicht bessern, eine Operation sinnvoll sei. Bereits damals habe ich ihm die Kontaktdaten des behandelnden Arztes gegeben, damit er selbst nachfragen kann. Als es sich dann herausstellte, dass es Operation doch unumgänglich ist, habe ich ihm die Termine für die Vorbesprechung und die Operation zukommen lassen.  Wenn wir diesen Vorbesprechungstermin hinter uns haben - und er nicht dabei war - werde ich eine Mail verfassen in dem alles wichtige steht.

Auch habe ich ihn damals als der Kinderarzt die HPV-Impfung vorgeschlagen hat informiert, aber auch meine Vorbehalte dagegen geäußert und ihm erklärt, ich würde eine Entscheidung für oder gegen diese Impfung gerne verschieben und dann auch die Kinder mit einbeziehen.

Wichtige Dinge hat - und wird - er von mir immer zeitnah mitgeteilt bekommen. Und mehr möchte ich auch nicht.

Er ist im Moment nur sauer weil ich das Jugendamt vor Ort angeschrieben und gebeten habe zu vermitteln, weil er Umgangstermine kurzfristig absagt und auch keinerlei Ersatztermine anbietet. Anscheinend hat sich das Jugendamt bei ihm gemeldet. Ein Gesprächsversuch von mir über das Thema direkt mit ihm ist so ins Leere gelaufen, weil er einfach sagt, er entscheidet gemeinsam mit S. ob ein Besuch bei mir möglich ist. Den letzten Termin hat er abgesagt, weil sie Besuch bekommen haben und S. dann seine Eltern besuchen sollte. Das wären aber da die Faschingsferien gewesen. Sie hatte von sich aus den Wunsch geäußert mich zu besuchen. Das ging dann aber wegen o. g. Gründen nicht. Entsprechend habe ich sie seit 4 Wochen nicht mehr gesehen und werde sie wohl auch erst in 2 Wochen sehen, sofern dieser Termin nicht wieder abgesagt wird wegen irgendwelcher anderen Sachen. Und da hilft das Jugendamt vor Ort gar nicht. Ich müsste klagen, und nach reiflicher Überlegung habe ich mich dagegen entschieden. Entweder sie kommt oder sie kommt nicht. Und ich werde nicht mehr meine Pläne nach ihren Wünschen ändern. Möchte sie dann kurzfristig kommen und ich habe schon etwas anderes geplant, wird das nicht mehr verschoben. Wir haben einen Plan, damit ich Planungssicherheit habe und nicht damit der Plan ständig geändert wird, weil sie vielleicht für eine Arbeit lernen muss.

Sophie

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 18.03.2011 11:23
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Sophie,

ich finde, Du hast Dich in Deinen Beiträgen genug erklärt und gerechtfertigt. Ich empfinde Dich als konstruktiv, auch wenn sicher auch von Deiner Seite nicht alles perfekt läuft. Aber wo tut es das schon.

Gruß, LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 18.03.2011 12:19
(@minna289)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo Sophi,

ich schliesse mich da LBM Meinung und Aussage voll an.

Dein Ex hats m.M. nicht geschafft auf die Elternebene zu kommen.

Schade aber lass Dich nicht entmutigen.
Ich empfinde Deine Wege und Gedanken jedenfalls auch als sehr konstruktiv und zielführend im Grundsatz.

Mut und Kraft wünscht
minna

Wenn die Sonne der Intelligenz tief steht werfen selbst Zwerge lange Schatten...

AntwortZitat
Geschrieben : 18.03.2011 16:40
(@riviera68)

Hallo AnnaSophie,

ich glaub, du hast mich falsch verstanden.

Es ging nicht darum, was du alles an Infos an ihn weitergegeben hast. Fuer mich seid ihr beide nicht auf der ET-Ebene.

cheers, riviera

AntwortZitat
Geschrieben : 18.03.2011 19:15
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