Hey!
Du stichst hier mit Deinen Statements teilweise in arg vermientes Gebiet. Schätze das hast Du bemerkt. Nimm das bitte nie persönlich, man hat schliesslich nur die paar Buchstaben vom anderen als Posting vor der Nase. Und keinen realen Augenkontakt. Hier meint es niemand böse mit Dir!
Ich glaube, dass Du insgesamt ein arg verletzter KV bist. In einer für ihn beschissenen und zerstörerischen Situation. Willkommen im Club. Das Leben als entsorgter KV ist bitter und traurig. Es gibt die immer wieder kehrenden Verletzungen. Seien es die Abschiede, die verpassten Gelegenheiten oder ungewisse Zukunftsängste. Ich frag mich manchmal selbst, wenn ich meine letzten 8 Jahre zurück blicke, wie ich das überhaupt bis heute überlebt habe.
Aber es geht. Muss man allerdings selbst dafür sorgen. Als entsorgter KV hilft Dir kein Schwein dabei. Unsere Kinder sind zu klein, als das sie uns helfen könnten dabei. Später vielleicht mal. Meine Hoffnungen beginnen so im Teeniealter. Aber bei einem 8jährigen (meiner 10) kannste jede Unterstützung vergessen. Die sind da noch nicht angekommen in ihrer Entwicklung. Das Ding kannst Du nur selbst lenken und entschärfen.
In dem Du als Vater Deinen Kurzen so lenkst, dass er wieder in Deine Richtung steuert. Das von ihm zu fordern wird keinen Erfolg haben (können). Das einzig dankbare am Dasein eines WE-Vaters ist, dass man keinen nervigen Alltag hat. Das Tor zu den Kids führt über Spass, Vertrauen und -bei uns KVs- auch mal über "alle Augen zudrücken".
Lege Deinen Fokus darauf, dass die Zeit gemeinsam mit Deinem Sohn ab sofort nur noch darauf abzielt IHM eine schöne Zeit zu machen. Deine eigenen Bedürfnisse schmeiss über Bord - die kannst Du bei Erwachsenen ausleben aber nicht bei Deinem Sohn. Und wenn Du dann zehn mal hintereinander in den Zoo musst, dann ist das eben so. Und strafe nicht. Wenn er Mist baut, dann ein kurzer Kommentar dazu und dann siehst Du drüber hinweg. Hast Du mit ihm eine Vereinbarung getroffen, so halte sie stoisch ein.
So wird Dein Sohn sich wieder auf Dich zu bewegen. Und dann kann keine KM auf dieser Welt ihn gegen Dich manipulieren.
Greetz
Milan
Edit:
Und wisst Ihr was Leute? ich verstehe den TO! Auch ich sitze heute wieder mit den Tränen in den Augen hier, weil heute unser Ferienumgangsende war. Und ich verstehe vollkommen, dass es einen KV ankotzt, wenn er seinen Sohn auf dem Schoss von jemand anderem rumhampeln sieht - anstatt auf seinem eigenen!!!
Und jetzt schlagt mich...
Milan:
Meine Hochachtung. Das waren ehrliche Worte.
An mmm und brille 007:
Glueckwunsch das Ihr alles wisst. Es gab natuerlich auch ein paar Jahre der gemeinsamen Erziehung wo diese Dinge einvernehmlich vermittelt wurden.
Habt Ruecksuicht mit denen die nicht Euer Mass der Vollkommenheit zu erreichen vermoegen und die es ankotzen wuerde wenn Ihr Kind mit jedem Onkel Hoppe Reiter spielen muesste.
Und wisst Ihr was Leute? ich verstehe den TO! Auch ich sitze heute wieder mit den Tränen in den Augen hier, weil heute unser Ferienumgangsende war. Und ich verstehe vollkommen, dass es einen KV ankotzt, wenn er seinen Sohn auf dem Schoss von jemand anderem rumhampeln sieht - anstatt auf seinem eigenen!!!
Und jetzt schlagt mich...
Nö Milan, das tut Dir hier keiner an und auch dem TO nicht.
Es ist doch ganz normal, dass man als Vater Tränen in den Augen hat, wenn die Kinder oder das Kind nicht mehr da sind. Bei mir waren nach dem Umgangswochenende immer mindestens die ersten zwei Tage der neuen Woche für die Tonne. Aber mein Sohn kam ja immer wieder zurück und das solange, bis er blieb 🙂 Und ich hätte ihm nie und nimmer untersagt anderen seine Zuneigung zu zeigen und aber genau dies von ihm in meine Richtung immer gefordert. Unsere Kids leben zwei Leben, oder drei oder vier... Egal, aber auch der TO hat nicht das Recht von seinem Kind Dinge zu fordern, die er selber nicht geben kann. Und unsere Kinder haben das verdammte Recht überall und mit jedem glücklich zu sein ohne immer denken zu müssen, was wohl Papa oder Mama davon halten würden.
Und noch etwas: Sie hampeln nicht auf dem Schoß von irgendjemandem herum, um uns zu strafen, sondern weil sie diesen einen Menschen eben mögen. Und das ist O.K! Ich war selber neun Jahre lang nur an den Papawochenenden für meinen Großen da und ich war auch oft gekränkt, dass er in der ganzen anderen Zeit mehr mit dem aktuellen Lover der KM zu tun hatte. Aber das war mein Problem und nicht das meines Sohnes und wir müssen solche Gefühle ablegen, denn sie sind falsch. Unsere Kinder haben das Recht auf ein glückliches Leben und letztendlich haben Trennungskinder sowieso nur einen ganz kleinen Teil davon zu erwarten. Aber auch daran sind wir schuld und nicht sie.
Lasst ihnen doch bitte die Freiheit selber zu entscheiden, wen sie mögen oder gar lieben. Gefühle sind sowieso nicht beeinflußbar, außer es sind die eigenen.
LG,
LD
Hi lw,
und die es ankotzen wuerde wenn Ihr Kind mit jedem Onkel Hoppe Reiter spielen muesste.
Müssen stimmt hier wohl nicht so ganz oder ist da irgendein Zwang Seitens der KM dahinter? Sollte es so sein, hätte auch ich ein Problem damit, aber einen 8-jährigen einfach mal auf den Schoß von irgendjemandem zu setzen, klappt ja wohl eher nicht. Das geht mit 2-jährigen, aber selbst die fangen an zu brüllen, wenn es ihnen nicht passt. Ein 8-jähriger, der nicht will, macht es einfach nicht.
LG,
LD
Etwas mehr Offenheit und Einfühlungsvermögen von den Erfahrenen hier würde das erfolgreiche und tolle Forum noch besser machen.....bei einigen muss man schon überlegen ob Empathie wenigstens in minimalen Grundzügen vorhanden ist.
An den TO: lass dich nicht verbiegen, jeder hier kann nur aus seinem Erleben heraus Ratschläge erteilen, die nicht zwingend für Deine Situation hilfreich sein müssen und nimm dir hier das mit, was du für dich gebrauchen kann. Niemand hier kann Dir Deinen schweren Gang und Deine Entscheidungen abnehmen. Damit musst Du letztendlich leben und nicht wir.
CU, bitumen
Beim Umgang mit PLS-Patienten gilt es immer zu berücksichtigen, dass Realität, Fakten und Logik in der Welt des Betroffenen keinerlei Bedeutung haben. Auch können die meisten PLS-Patienten nicht mit Kritik umgehen, das gilt für jede Form der Kritik, also gerade auch positive oder konstruktive Kritik
LucasDaddy!!
Es ist doch ganz normal, dass man als Vater Tränen in den Augen hat, wenn die Kinder oder das Kind nicht mehr da sind. Bei mir waren nach dem Umgangswochenende immer mindestens die ersten zwei Tage der neuen Woche für die Tonne. Aber mein Sohn kam ja immer wieder zurück und das solange, bis er blieb 🙂 Und ich hätte ihm nie und nimmer untersagt anderen seine Zuneigung zu zeigen und aber genau dies von ihm in meine Richtung immer gefordert. Unsere Kids leben zwei Leben, oder drei oder vier... Egal, aber auch der TO hat nicht das Recht von seinem Kind Dinge zu fordern, die er selber nicht geben kann. Und unsere Kinder haben das verdammte Recht überall und mit jedem glücklich zu sein ohne immer denken zu müssen, was wohl Papa oder Mama davon halten würden.
Und noch etwas: Sie hampeln nicht auf dem Schoß von irgendjemandem herum, um uns zu strafen, sondern weil sie diesen einen Menschen eben mögen. Und das ist O.K!
Stehende :applaus1: hierfür! Genaus DAS ist es!
Grüßumg
Marco, der auch hie und da vergessen hat, dass Kinder nicht wie Erwachsene ticken...
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
________________________________________
Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!
Moin,
bei einigen muss man schon überlegen ob Empathie wenigstens in minimalen Grundzügen vorhanden ist.
ich hatte innerhalb dieses Threads vielmehr einige Male den Eindruck, dass ein paar erwachsene Menschen Empathie verwechseln mit "mein Kind muss mich als Vater doch bedingungslos lieben" oder "als Vater habe ich gegenüber meinem Kind eine absolut herausragende Rolle."
Beides ist nicht der Fall; über Biologie, Abstammung, Familienpolitik und vieles andere machen sich Kinder ganz lange keine Gedanken: Sie behandeln uns genauso wie es ihre Empfindungen vorgeben und wie wir Eltern und Erwachsenen uns ihnen gegenüber verhalten. Deshalb kann ein entfernter Bekannter der Eltern zu einem tollen Kumpel werden - und der biologische Vater ein Fremder bleiben. Vor allem, wenn dieser glaubt, er müsse sich gar nicht kindgerecht verhalten, weil bereits aufgrund der biologischen Verwandtschaft die eigene exklusive Rolle im Leben eines Kindes zementiert sei und dessen Liebe und Zuneigung deshalb jederzeit eingefordert werden könne.
Kinder lachen, spielen und toben mit den Menschen, bei denen sich das für sie "richtig" anfühlt. Wir Eltern haben keinen Besitz an unseren Kindern und deshalb auch keinen Besitz an ihren Emotionen. Wenn ich eifersüchtig darüber wachen muss, dass MEIN Kind auf keinen Fall irgend jemand anderem mehr Zuneigung schenkt als mir selbst, habe ICH ein Problem - nicht das Kind. In diesem Fall wäre - ich erwähnte es bereits - die Anschaffung eines Hundes oder Kanarienvogels die bessere Entscheidung gewesen.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Hi brille007,
Ich denke, dass wir in der Sache gar nicht weit auseinander sind, aber es wäre sicherlich hilfreich auch mal auf die momentane Gefühlsleben des TO einzugehen. Du hast schon eine Art, deine Aussagen als die alleinige Wahrheit hinzustellen.....ich kann damit umgehen, andere vielleicht weniger....
10 jährige gehen lieber vor Gericht als zum Zahnarzt...oder ein Familienrichter sorgt für eine kindgerechte Umgebung...... :gunman:.bei solchen pauschalen Aussagen rollen sich mir die Fußnägel hoch.....und ich glaube, dass Du schon viel zulange zu tief mit den Themen hier beschäftigt bist und dies zur Abstumpfung führt.
Nichts für ungut, ich lese Deine fachlichen Beiträge sehr gerne.
CU, bitumen
Beim Umgang mit PLS-Patienten gilt es immer zu berücksichtigen, dass Realität, Fakten und Logik in der Welt des Betroffenen keinerlei Bedeutung haben. Auch können die meisten PLS-Patienten nicht mit Kritik umgehen, das gilt für jede Form der Kritik, also gerade auch positive oder konstruktive Kritik
Moin Bitumen,
Ich denke, dass wir in der Sache gar nicht weit auseinander sind, aber es wäre sicherlich hilfreich auch mal auf die momentane Gefühlsleben des TO einzugehen.
es mag sein, dass es Foren gibt, n denen man sich dann mitleidig reihum die Köpfe tätschelt, den Namen tanzt und einen Baum umarmt - die Frage ist: Was bringt es? Was wird dadurch besser?
Du hast schon eine Art, deine Aussagen als die alleinige Wahrheit hinzustellen.....ich kann damit umgehen, andere vielleicht weniger....
ich bin so wenig im Besitz der "Wahrheit" (was immer das sein soll) wie jemand anderer. Aber durch genügend Entfernung zur eigenen, überwundenen Problematik vermutlich etwas abgeklärter. Das Leben endet nicht, weil man mal die falsche Frau geheiratet hat.
10 jährige gehen lieber vor Gericht als zum Zahnarzt...oder ein Familienrichter sorgt für eine kindgerechte Umgebung...... :gunman:.bei solchen pauschalen Aussagen rollen sich mir die Fußnägel hoch.....
für einen 10-jährigen ist ein Gericht ein beliebiges Gebäude, wie ein Finanz- oder Bauamt. Wenn es für das Kind schrecklich ist, dieses Gebäude zu betreten oder dort von einem Familienrichter befragt zu werden, hat (mindestens) ein Erwachsener dafür gesorgt, indem er/sie etwas ganz fürchterlich dramatisiert und dem Kind Angst eingejagt hat ("...wenn Du dort das Falsche sagst, verlieren wir unsere Wohnung... / ...hab ich dich nicht mehr lieb... / brauchst du gar nicht mehr nach hause kommen...").
Entscheidend ist also die Vorbelastung des Kindes; meist durch einen Elternteil. Dafür kann aber das Gebäude und das Familiengericht nichts. Eine recht gute Zusammenfassung zum Thema "Wie erleben Kinder das familiengerichtliche Verfahren" findet sich beispielsweise HIER
und ich glaube, dass Du schon viel zulange zu tief mit den Themen hier beschäftigt bist und dies zur Abstumpfung führt.
wäre ich abgestumpft, würde ich hier das Buch zumachen und mich anderen, dann interessanteren Themen zuwenden.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Belassen wir es dabei, ich habe andere Erfahrungen gemacht und andere in meinem Umfeld auch. Ich käme jetzt aber nicht auf die Idee meine Erfahrung zu verallgemeinern. Auch Deine zitierte Studie ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem täglichen geschehen und ich bin der Meinung, dass Kinder nicht vor Gericht gehören. .
Schönen Abend
Beim Umgang mit PLS-Patienten gilt es immer zu berücksichtigen, dass Realität, Fakten und Logik in der Welt des Betroffenen keinerlei Bedeutung haben. Auch können die meisten PLS-Patienten nicht mit Kritik umgehen, das gilt für jede Form der Kritik, also gerade auch positive oder konstruktive Kritik
Hi,
mein inzwischen 9 jähriger Sohn lebt bei mir. Und was soll ich sagen: Der ist auch nicht begeistert Zeit mit seiner Mutter zu verbringen (der klebt lieber an seinem Adoptivpapa) und der meldet sich nicht freiwillig weil er was mit mir machen will. Der kommt auch nicht an und erzählt mir viel. Nö, der liegt stundenlang im Bett und liest, und dazwischen meldet er sich mal ab weil er a) Freunde besuchen mag b) baden gehen will c) im Garten spielt ...... Mir wär ein Kind das mehr mit mir redet und anhänglicher ist auch oft lieber. Aber so ist er nicht.
Und vielleicht ist deiner auch einfach nicht so! Nimm ihn so wie er ist, das kann sich auch durchaus wieder ändern. Egal ob man getrennt ist oder nicht, Kinder sind eine eigene Persönlichkeit und das ist teilweise schwer auszuhalten. Du musst damit leben das er halt anders ist als du. Vielleicht ändert sich das mit dem nächsten Entwicklungsschub, vielleicht auch nicht.
Ja, es ist schwierig. Und ja, wenn ihr nicht getrennt wärt wär die Situation an sich viel einfacher. Aber gerade als Eltern muss man lernen sein eigenes Verhalten ständig zu reflektieren und das bitte auch kritisch zu tun. Wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, dann entdecke ich fast jeden Tag etwas, dass ich besser hätte machen können. Und das wird bei dir nicht anders sein.
Das Telefonieren nach einer Trennung klappt in den seltensten Fällen, das ist erfahrungsgemäß schwierig. Klar, für dich ist es einfach, aber die KM fühlt sich dadurch gestört wenn der Ex immer anruft und das überträgt sich auf das Kind. Der hat vermutlich null Lust auf Telefonieren weil er immer erlebt hat das es die Stimmung drückt. Stell dir vor die KM würde wenn er bei dir ist jeden Tag anrufen und fragen was es zum Mittagessen gab und dann überleg mal wie du das finden würdest.
Gerade nach einer Trennung müssen wir Eltern uns klarmachen was wir dem Kind antun wenn wir den getrennten Partner nicht akzeptieren. Mir fällt das immer noch unendlich schwer meinen Ex positiv zu sehen aber meine Kinder wissen, dass sie ihn lieben dürfen, das das total in Ordnung ist. Auch wenn Mama ihn nicht mehr lieb hat. Wir haben da sehr ehrlich drüber geredet und ich denke das muss man auch. Auch wenn es selbstverständlich sein sollte, für die Kinder ist das nicht selbstverständlich. Und er hat vielleicht einfach auch Angst dich zu mögen weil KM das total besch.... findet und er das genau weis -selbst wenn sie das nie so gesagt hat. Kinder haben unglaublich sensible Antennen für die Gefühle ihrer Eltern.
Versuch die Sache einfach mal aus diesem Blickwinkel zu betrachten wie geht's dir dann damit?`
LG
Nadda
Guten Morgen,
ich fuer meinen Teil sehe schon Unterschiede zwischen einem UE, der sich regelmaessig wieder und wieder von seinem Kind trennen muss mitsamt der unschoenen Nebeneffekte, die man ihm bescherrt und einem UE, der unsinnige Erwartungen an ein kleines Kind stellt.
Der TO mag zutiefst verletzt sein, aber die eigentlichen Gruende duerften wohl nicht beim Kind liegen, nur genau dieses Kind bekommt den Frust des eigenen Vater (und der Mutter) volle Kanne ab.
Alleine die Art, die der TO hier den weiblichen Usern entgegentritt zeigt SEIN merkwuerdiges und hasserfuelltes Verhaeltnis Frauen gegenueber. Nur damit hat a) das Kind nix zu schaffen und b) sollte der TO das SELBST schnellstens in den Griff kriegen.
Die Frage, die sich stellt ist doch, was kann man von einem Kind, hier 8 Jahre jung, tatsaechlich erwarten?
Ganz sicher nicht, die kaputte Seelenwelt der Eltern (also Vater UND Mutter) flicken. Erwachsene sollten dazu selbst, unter Beihilfe von entsprechend geschulten Leuten in der Lage sein.
Kinder sind Kinder und haben Rechte, vor allem auf ein in jeder Hinsicht gewaltfreies Leben.
Ich habe von meiner 8 Jaehrigen erwartet, dass sie ihr Bett macht, abends das Licht alleine aus macht, sich waschen tut, zur Schule geht und Hausaufgaben macht, ihr Zimmer aufraeumt, ganz normale Dinge eben, die ihrem Alter entsprechen.
Ein "du hast mich anzurufen" oder "du musst dich bei mir melden und du musst mir deine Liebe zeigen" stand da nicht im Manual. Auch nicht ein "ich sag dir wen du wieviel lieb haben darfst".
@LW
Du solltest dir schnellstens Hilfe beschaffen fuer dich selbst. Obendrein gesunden Abstand zum Leben der Ex schaffen. Und dein Kind dich dafuer lieben lassen der du bist. Ob und wofuer es dich liebt haengt aber nicht vom Kind sondern von dir ab.
riviera - Userin not User
Eine hier nicht mehr aktive Userin hat mir mal sinngemäß gesagt:
"Das Kind sieht nicht Deinen Film und Du musst aufhören zu denken, es sähe Deinen Film. Es sieht und empfindet Dinge aus seiner Perspektive völlig anders."
Das ist genau der Punkt und wurde oben auch schon angesprochen. Das Kind kennt kein Umgangsrecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht, es sieht kein Sorgerecht und keinen Unterhalt. Es will halt einfach leben und unbeschwert sein. Und genau das funktioniert oft nicht. Mama und Papa haben Krieg, warum auch immer. Sie gucken argwöhnisch, was der andere treibt. Kommt es vom Umgang zurück und erzählt, dass es schwimmen war und das ganz toll war, kräht Mama los "Waaas, bei der Kälte?!" und wenn es bei Papa erzählt, dass Mama und Peter mit ihm im Kino waren, guckt Papa verkniffen.
Also lieber nix erzählen, denn der Überbringer der Botschaften ist irgendwie doch immer der Trottel.
Unterm Strich: Es gibt 1000 Kleinigkeiten, die dem Kind, durch beide Elternteile ausgelöst, das Kindsein versauen können. Ein Kind kann durch einen Elternteil negativ beeinflusst sein (bis zu PAS), es kann aber auch selbst den Eindruck bekommen, dass ein Elternteil sich "korrekt" verhält und der andere nicht.
Wenn es bei Dir der Fall sein sollte, dass Dein Sohn Dich als das Problem ausmacht, kannst Du versuchen, durch eine Umkehr in Deinem Verhalten eine Umkehr in seinem Denken über Dich zu erreichen. Man kann den Anderen nicht ändern, man kann nur sich selbst ändern.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Mir fällt gerade noch ein Beispiel ein:
Meine beiden Omas waren grundverschieden. Oma 1 lebte im gleichen Haus und natürlich haben wir sie dadurch oft gesehen. Sie hatte für uns Kinder immer ein offenes Ohr, sie hatte Plätzchen in einer Keksdose, sie hat mit mir nachts um 23 Uhr auf dem Balkon gesessen und Sterne geguckt, sie hat mir meine neugierigen Fragen zum Krieg beantwortet, sie hat witzige Spiele gemacht. In unserem Kontakt war nie irgendein Zwang, wenn ich sie nicht angerufen oder kontaktiert habe oder später, als sie woanders wohnte, nicht oft besucht habe, da war nie irgendein Vorwurf. Wir haben uns gesehen, wenn es so war, wenn nicht, dann nicht. Sie ist 1998 gestorben, da war ich 22. Und ich kriege heute noch feuchte Augen, wenn ich an sie denke, das tut mir im Herzen weh, dass sie nicht mehr da ist.
Meine andere Oma wohnte gute 500km weit weg, aber meine Eltern sind, als wir klein waren, alle 6 Wochen hingefahren. Ich war auch 2-3x alleine da. Oma kaufte viel, es gab immer einen Geschenketisch, wenn wir zu Besuch kamen. Auf Fragen zum Krieg bekam ich nie Antworten. Als ich mal alleine bei ihr war, wünschte ich mir Nudeln mit Ketchup zum Essen. Ich bekam die auch. Allerdings hat sie den Ketchup erhitzt und das hat ganz furchtbar gerochen und geschmeckt. Ich habe mich geweigert, das zu essen, weils einfach eklig war (ich war ungefähr 8 Jahre alt). Meine Oma saß da und hat geweint (!!) und den halben Nachmittag die beleidigte Leberwurst gespielt. Ich habe mich schrecklich gefühlt, denn das Essen WAR nun mal eklig und ich hätte es nicht runter bekommen. Sie hat mir aber signalisiert, dass sie schließlich ALLES für mich tut und ich war nun so undankbar. Genauso war es, wenn wir dann nicht telefoniert haben. Was soll ich Dir sagen, sie ging mir, besonders umso älter ich wurde, tierisch auf den Sack. Diese eingeforderte Dankbarkeit habe ich gehasst. Ich war schließlich gut erzogen und habe mich immer für die Dinge bedankt, die man mir zukommen ließ.
Meine Oma lebt noch. Ich habe sie zuletzt auf der Beerdigung meines Vaters vor fast 10 Jahren gesehen. Ich telefoniere ab und zu mit ihr. Ich bin jetzt als Erwachsene in der Lage zu "verzeihen", habe ihr auch angeboten, sie zu besuchen, aber das ist ihr jetzt (sie ist fast 90) zu anstrengend. Aber dass sie mir so ans Herz geht wie meine verstorbene Oma, das wird nie so sein. Die Bindung zur verstorbenen Oma kam von Herzen. Ich war bei ihr immer so wie ich war "richtig", sie hat auch mal gemeckert oder mir gesagt, wenn ich was falsch gemacht habe. Aber sie handelte immer "natürlich", also so, dass ich als Kind ihr Verhalten stimmig empfunden habe.
Was ich damit noch mal ergänzend sagen will: Ein Kind spürt einfach, wo es sich zugehörig fühlt. Man kann als Elternteil nur dafür versuchen zu sorgen, dass es den Platz in seiner Nähe als zugehörig empfindet. Und manchmal stimmt eben auch zwischen einem Elternteil und einem Kind diese Basis nicht. Meiner Freundin geht das so mit ihrer Mutter, mit der sie 19 Jahre zusammen lebte. Die können auch nur auf Entfernung miteinander, aber die Chemie stimmt einfach charakterlich zwischen ihnen nicht.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Moin!
Jetzt fangen die Grundstzdiskussionen an.
Ich finde, dass Ihr alle Recht habt. Was Brille schreibt ist richtig und es ist auch richtig, dass Brille ein harter Knochen ist. Er soll auch bitte so bleiben! Es ist richtig, dass Kids auf fremden Schössen turnen dürfen und es ist richtig, dass sie ihre eigenen Menschen sind. Richtig ist auch, dass Männer nicht besser sind als Frauen und auch nicht umgekehrt.
Aber wir reden hier doch mit verdammt verletzten Menschen, die eine beschränkte Sicht auf die Dinge haben durch eine gefärbte Brille. Wenn Dir die Emotionen die Kehle zuschnüren, dann ist es schwer die Vernunft im Hirn zu finden - es ist sogar schwer sich überhaupt daran zu erinnen, dass da noch Vernunft drin ist.
Wer mich hier im Forum schon länger kennt der weiss, dass ich viele Jahre Psychohygiene beim Psychiater betrieben habe, dass ich viele Gerichtsprozesse überlebt habe, dass ich eine mehr oder weniger funktionierende Umgangsregelung habe und, dass ich ein super Verhältnis zu meinem Sohn (behalten) habe. Aber trotzdem sehe ich auch regelmässig rot, regelmässig wird mir schlecht wenn ich den Next mit meinem Kurzen sehe, regelmässig bekomme ich Depressionen wenn der Kurze wieder weg ist, regelmässig steht mein normales Leben auf "Pause" weil die Welt um mich mal wieder schwarz geworden ist. Trotzdem finde auch ich Einstellungen in mir, die schwer durch Testosteron gesteuert sind. Die viel mit Platzhirsch zu tun haben, mit gekränktem Stolz, mit Eitelkeit, mit Aggressionen und manchmal tu ich mich auch schwer damit Frauen zuzuhören. Ich mag Frauen und die beste von allen lebt mit mir in meiner Höhle. Aber manchmal will ich keine von Euch sehen oder hören.
Also:
Wie der TO sich verhält ist grössenteils falsch. Seine Einstellungen sind teilweise unvernünftig. Die Lösungen wollen ihm (noch) nicht einleuchten. Also alles so, wie man es von einem verletzten Menschen erwarten kann, der durch eine blutrot verschmierte Brille die Welt betrachtet. Aggression und gekränkte Eitelkeit kann so laut werden, dass sie die Vernunft übertönt. Sieht ein Mensch keine Auswege mehr, dann neigt er zur Radikalität. So sind wir Menschen. So sind wir entsorgte KVs.
Und wir können dem TO doch nur helfen, wenn wir ihn da abholen, wo er steht. Und durch seine Postings wird doch deutlich, dass er bald den Knüppel rausholt und jemandem die Birne einschlägt - und wenn es seine eigene ist. Wenn er sein Ding weiter so durchzieht, dann wird er in absehbarer Zeit doch den Kontakt zu seinem Sohn verlieren.
Und damit hätten wir dem Sohn nicht geholfen...
Milan
Nach einigen Stunden Abstand um mir über die große Diskrepanz zwischen meiner und der meisten Eurer Wahrnehmungen klar zu werden sehe ich die Dinge klarer.
Ich mag nicht vernuenftig sein aber ich habe wenigstens noch Eier. Ich lasse mich und meine Gefühle nicht verwalten oder einer sogenannten Vernunft fuer eine Situation unterordnen die einfach unnatürlich ist. Nämlich das ein Kind und sein Vater getrennt sind mit allen daraus erwachsenen Konsequenzen.
Ich leide lieber und gehe vielleicht daran zugrunde ehe ich mich mit Auswüchsen dieser Situation abfinde die einfach nur pervers sind.
Ob es gut, vernuenftig oder weiss Gott was ist ist mir scheissegal.
Mir ist es lieber ich zeige meinem Sohn meine Verletzlichkeit und das ich Ihn vermisse, das es ich trifft wenn er überhaupt nicht an mich denkt als das ich mich mit diesem weicheirigen Psychogequatsche davon abhalten lasse sein Vater zu sein. Er soll mich lieber als leidend, kämpfend und aufrecht erleben als eine Schwuchtel die Ihn als Sohn preisgibt und alles zulässt.
Wenn es das einzige ist was ich geben kann das er erlebt wie sein Vater seinem Herz folgt so be it.
Nicht im Leben lasse ich es zu das da irgendwas dazwischenkommt. Eher krepiere ich.
Man kann immer alles "erklären". Aber man muss es nicht.
Er ist mein Blut, er ist das wichtigste in meinem Leben und wird es für immer sein. Es ist meine verdammte Pflicht, das er lernt was wichtig ist im Leben als Mann und als Vater. Und dazu gehört auch die Liebe eines Vaters zu erfahren und zuzulassen und nicht gegen die Pseudoliebe von dritten Personen einzutauschen oder ausreden zu lassen. Er wird irgendwann sein eigenes Leben haben und es wird eine dieser Säulen dieses Lebens wird sein, dass er weiss was bedingungslose Liebe eines Vaters ist damit er sie eines Tages seinen Kindern schenken kann. Er soll auch wissen das man kämpfen muss für das was man im Herzen traegt. Egal ob man siegt oder nicht. Mir ist es lieber er steht an meinem Grab und verdrückt ein Tranchen weil er spürt dass sich der Alte ums Verrecken gerade gemacht hat für Ihn als das er Ihn preisgegeben hat in eine kalte, egoistische, vaterlose Welt mit "vernünftigen" Menschen, die Ihm perverserweise das geben wollten wofür ich zuständig bin.
Da ich schon als Frauenfeind tituliert werde über mein Unverständnis warum Mütter sich ein Vaterforum begeben lasst mich noch eins sagen. Ihr kastriert Eure Kinder und offensichtlich auch die Väter mit Euren "Besuchsregeln" und diesem ganzen Scheiss. Wenn Ihr sie lieben würdet würdet Ihr nicht Ihren Daddy außen vorlassen. Das ist die größte Grausamkeit, die man einem Kind antun kann. Ihr nehmt Ihnen damit die Identität. Kein Kind und kein liebender Vater kommt damit "gut" zurecht sondern Ihr. Denn Ihr habt keinen Verlust und oft findet Ihr dann noch so einen charakterlosen Wichser der sich dann die Vaterrolle anmaßt.
Dieses Konstrukt gibt es auch nur hierzulande. In keinem anderen europäischen Land, delbst nicht in Russland kämt Ihr damit durch. Da steht das Elternrecht des Vaters voellig uasser Frage. Dieser ganze Dreck hier basiert auf einem Gesetz Adolf Hitlers der die Mutter als Keimzelle der Familie sah und Ihr bei Vaterverlust ausnahmslos das alleinige Sorgerecht zugesprochen sehen wollte. Wohl auch weil er die Männer als Kanonenfutter brauchte. Ich kam in dieses Forum um zu erfahren, wie das bei anderen Vätern ist. Ich wurde beschimpft, als Frauenfeind und sonstiges tituliert. Das trifft mich nicht wirklich, wenn es zuträfe und ich bin gewiß in mich gegangen. Ich sehe aber nur das ich noch lebe und die meisten von Euch innerlich schon tot oder kastriert sind.
Auch wenn es ab und an brutal schmerzt aber mein Herz schlägt noch und mein Sohn weiß das der Alte Herr ne Kante ist auf die ums Verrecken Verlaß ist. So oder so.
In diesem Sinne danke ich Euch allen, denn ich weiss jetzt das ich zwar auf einem dornenreichen aber auf dem richtigen Weg bin.
Noch als Wegbegleitung:
Gib mal in die Browserleiste www.muttersein.de und www.elternsein.de ein und staune.
Hier geht es nämlich nicht in erster Linie um Väter oder Mütter, sondern darum wie den Kindern trotz Trennung Vater und Muttererhalten bleiben können. Ob undwie euer Sohn dir deinen Weg irgendwann danken wird wirst du erleben. Ich wünsche dir das esso ausgeht, wie du dir das wünscht, fürchte aber das esbeimWunschdenken bleibt
btw. Ich beschneide den Kontakt der Kinder zu ihren Vätern nicht. Mein Sohn hat keinen Kontakt zu seinem Vater, weil dieser starb, als er 10 Wochen alt war. Der Vater meiner Töchter hat entschieden, dass diese beiden Kindern nicht mehr in seine nun heile Familie mit 4 weiteren Kindern passt und dass seine Frau nichts von seinen "Jugendsünden" wissen darf. Auch mehrere Gespräche beim Jugendamt haben an dieser Einstellung leider nichts geändert. Und ja, ich bin dankbar für die Männer die meine Kinder stattdessen durch ihr bisheriges Leben begleitet haben. Allen voram meinem Ehemann, der ohne wenn und aber die Vaterrolle übernommen hat und damit teilweise eine Lücke füllen konnte (ganz geht es niemals, es ist nunmal nicht der leibliche Vater) und meinem Trauzeugen, der immer da war und die Erinnerung an die beiden Väter mit meinen Kindern teilt. Den leiblichen Elternteil kann niemand ersetzen, aber es gibt trotzdem Vorbilder und Begleiter die den Weg prägen 😉
Ich kam z.B. hierher, weil ich nicht verstand, dass der Vater meiner Töchter sie nicht sehen will und als Ballast empfindet. Geblieben bin ich, weil es mir einfach ein Anliegen ist wenigstens ein klein wenig dazu betragen zu können, dass anderen Kinder Papa und Mama erhalten bleiben.
Nachtrag: Das hier auch die Meinung von Müttern/Frauen willkommen ist hätte dir schon aufgehen können, wenn du bei lausebackesmama und mir mal links oben auf den Status schielst 😉
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Schnuckelchen, haste schon mal darüber nachgedacht, dass hier Mütter sind, die sich für ihre Kinder und deren Umgang zum Vater ein Bein ausgerissen haben? Dass es Väter gibt, die sich selbst am nächsten sind und keinen Bock auf ihren Nachwuchs haben oder denen die Gefühle ihrer Kinder am Allerwertesten vorbei gehen? Es gibt nicht nur schwarz und weiß, gut und böse.
Jetzt hast Du uns volles Pathos gegeben, Respekt. Ich bin schwer beeindruckt.
Und falls Dir mal langweilig ist, dann google mal www.muttersein.de oder www.elternsein.de
Dann geht Dir vielleicht mal eine kleine Kerze auf.
Eines noch: Dass Dein Kind, jedes Kind, authentische Gefühle seiner Eltern kennenlernen soll ist ohne Frage. Aber bedenke eins: Wenn Du die Last Deines Lebens, Deiner Gefühle auf den Schultern eines achtjährigen ablädst, dann machst Du ihn kaputt.
Ich wünsche Deinem Sohn, dass Du in der Lage bist, ein Gefühl für den Unterschied zu haben. Und dass Du in der Lage bist, den "Oma-Unterschied", den ich Dir oben beschrieb, zu leben.
Traurig, dass Du Frauen als Feinde erlebst. Traurig, dass Du auch noch schwulenfeindlich bist. Ich glaube, Du hast verdammt viel aufzuarbeiten.
LBM
Edit: tsts-Wort geändert und Satz danach ergänzt
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Auweiha. :puzz:
Bisher hatte ich ne Portion Verständnis für dich.
Dieses kleine Licht hast du aber mit deinem letzten Beitrag aus gepustet. :knockout:
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Meine Güte, was ein Pamphlet. Ist nicht zu fassen, dass einer in so wenigen Sätzen so viel virtuellen M... auf den Bildschirm klatscht.
Tut mir echt leid zu lesen, dass du völlig unbeirrt deiner Wege ziehst. Aber ich denke diese Einstellung steckt tief in dir, und
wurde dir wahrscheinlich schon seit Kindertagen eingetrichtert. Dir scheint es mehr um dich selber zu gehen, als um dein Kind.
BVB 09 - Echte Liebe!