Hallo rivera,
ich unterstelle dir, dass du es gut meinst und du hast dir auch eine Menge Gedanken gemacht.
Ich habe bereits eine erwachsene Tochter, sie ist 22 und kommt jeden Mittwoch regelmäßig zu uns. Sie wurde mit Liebe und Konsequenz erzogen, ich bin also nicht "ganz neu".
Gespräche bis zum Erbrechen, sind anstrengend aber notwendig.
Mit einem ADHS-Kind bis zum Erbrechen zu reden würde bedeuten, dass es "zu" macht und auf Dauer gesehen den Kontakt verweigert. Kinder brauchen Regeln, das ist völlig richtig. Eine Regel lautet: wir nehmen euch nichts weg und ihr nehmt uns nichts weg.
editon: diese Regel kennen die Kinder seit vielen Jahren, weil Diebstahl immer mal wieder ein Thema war, es ist also keine neu erklärte Regel! editout
Wenn dem einen oder dem anderen die Konsequenz zu heftig erscheint, so kann ich das gut nachvollziehen. Niemand von euch ist die letzten zehn Jahre in unseren Schuhen gelaufen.
Gruß
eskima
Hi eskima & riviera,
ich habe den Eindruck, dass manche der "Nur-reden-Woller" nicht verinnerlicht haben (oder sich gegen die Erkenntnis sträuben), dass in vielen Tenie-Köpfen die Ansicht herrscht "solange die Alten labern, brennt ja noch nix".
eskima und ihr Mann haben doch längst und umfangreich mit Sohnemann geredet - und was ist dabei herausgekommen? Genau: Nichts! Es zeichnet intelligente Wesen aus, dass sie ihre Handlungsmethoden ändern, wenn sie feststellen, dass die bisherigen nicht erfolgversprechend sind. Ein Beispiel: Meine Telefon- und Faxnummer sind recht ähnlich. Immer wieder kommt es vor, dass jemand deshalb meine Telefonnummer "anfaxt". Intelligente Menschen merken das beim ersten Mal und suchen dann die richtige Faxnummer. Was ich von der Intelligenz der Leute halte, die es weitere 10 mal mit der Telefonnummer probieren? Das sage ich wohl besser nicht....
Und nochmal: Es gibt in Sachen Anstand und Respekt keine Sonderregelungen für Verwandte und Freunde - höchstens in dem Sinne, dass man diese Menschen SCHON GAR NICHT beklaut. Ansonsten gibt es die bereits erwähnten schlichten "Wenn-Dann"-Regelungen: WENN Du hier klaust und lügst, DANN ist hier kein Platz für Dich.
Eine Anekdote hierzu aus dem richtigen Leben: Vor Jahren war ich beim Chef meines Ausbildungsbetriebes zu einer grossen Geburtstagsparty eingeladen. Irgendwann fing sein bester Freund, den er schon seit der Schule kennt, damit an, irgendwelchen anderen Gästen ungefragt Judenwitze der wirklich üblen Sorte zu erzählen und war auch durch mehrfaches Zureden nicht davon abzubringen. Mein Chef hat ihn dann am Arm genommen und zur Tür gebracht; die Freundschaft war damit beendet. Das nenne ich konsequent...
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Liebe eskima,
ja klar mein ich das nett, ich wollte dir auch nichts anheften.
Doch, ich bin ich ähnlichen Schuhen gelaufen, aber Vergleiche sind hier nicht nötig.
Hm, war halt mein Statement, mehr nicht, einfach so wie die Basis sehe.
Nichts für ungut.
@brille
Was bitte heißt nur-reden-woller? Naja, no comment at all.
Erziehung fängt nicht erst im Teeniealter an. Und reden muss man nun mal unaufhörlich und natürlich auch die Konsequenzen aufzeigen-was anderes hab ich gar nicht geschrieben.
Mein Eindruck zumeist: lange reden, nicht handeln, nicht mehr reden und nur noch handeln-sinnvoll? Nö.
Über deine Faxgeschichte muss ich lächeln, mehr nicht. Und zwischen Freundschaft und Verwandschaft besteht sehr wohl ein Unterschied.
nun denn, riviera
Moin
So als "Nur-reden-woller" ziehe ich mich jetzt mal aus dieser "Diskusion" zurück.
Scheinbar ist es ja so viel einfacher ein Problem abzuschieben, als es realitätsnah zu beseitigen.
via la resignation
Gruß
Martin
Moin Phoenix,
So als "Nur-reden-woller" ziehe ich mich jetzt mal aus dieser "Diskusion" zurück.
das muss kein Fehler sein. Ich persönlich würde auch nicht ernsthaft über das Liebesleben der Waldameise diskutieren wollen - einfach, weil mir hierzu viele Detailkenntnisse fehlen. Deine einschlägigen Detailkenntnisse über den Umgang mit Jugendlichen und ihr Verhalten werden im Lauf der nächsten 10 Jahre naturgemäss noch massiv wachsen - vielleicht sollten wir diese Diskussion dann fortsetzen. Als meine Kinder noch im Vorschulalter waren, wusste ich vieles auch noch nicht - und hätte es auch nicht geglaubt, wenn man es mir erzählt hätte...
Scheinbar ist es ja so viel einfacher ein Problem abzuschieben, als es realitätsnah zu beseitigen.
Kann es sein, dass Du Dir den Thread nur sehr oberflächlich durchgelesen bzw. nur selektiv wahrgenommen hast, was Dir in den Kram passt? "Abgeschoben" sollte im konkreten Fall doch gar niemand werden; einige Poster mit Erziehungserfahrung haben lediglich dafür plädiert, klare "Wenn-Dann"-Ansagen zu machen. Im konkreten Fall: Solange Du glaubst, Du könntest hier klauen und lügen, ist diese Tür für Dich verschlossen." Damit hat der Sohn von eskimas Mann genau zwei Handlungsalternativen: Weiterklauen und bei Muttern bleiben, wo das ja ganz normal ist - oder Vater besuchen, aber eben ohne dort zu klauen. Klare Regeln, klare Ansagen.
Ich persönlich habe Dir das zum besseren Verständnis auch noch mit meinem Fussball-Beispiel erklärt: Wer foult, wird vom Platz gestellt. Und jetzt kommt Phoenix, der Fussball-Stadien bislang nur von aussen kennt, und sagt dem Schiedsrichter: "Das könnt Ihr doch nicht machen, den armen Fussballer nicht mehr mitspielen lassen. Ihr müsst vielmehr mit ihm reden und ihm das jedes Mal auf's Neue erklären - vielleicht hatte er ja eine schwere Kindheit..."
In diesem Fall: Viel Spass bei der Erziehung Deiner eigenen Kinder... die grossen Probleme hast Du nämlich noch vor Dir! 😉
Greetz
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
update:
am Wochenende war D wieder bei uns. Am Samstagabend hat Göga zusammen mit D in sein Portemonnaie geschaut und gezählt, wieviel Geld drin ist und D gesagt, dass er ihm damit helfen will, dass er nichts mehr wegnimmt. Denn beide wissen genau, wieviel Geld da ist und am nächsten Tag machen beide zusammen Kontrolle, ob noch alles da ist. D war damit einverstanden.
Am nächsten Morgen nahm Göga dann seine Geldbörse und wollte zusammen mit D das Geld zählen, D sagte, das bräuchte er nicht. Göga bestand aber darauf, denn er sagte, das gehört mit zur Hilfe. Somit haben die beiden wieder den Inhalt gezählt und siehe da, es war alles okay.
D hat die Situation wirklich als Hilfe empfunden, es hat die Stimmung verbessert.
Was mich persönlich allerdings erschüttert hat war ein Satz von D: er findet Kontrolle gut. Ich hingegen finde Kontrolle grauenhaft, da hab ich nun wieder was zum Nachdenken.
Gruß
eskima
Moin eskima,
Was mich persönlich allerdings erschüttert hat war ein Satz von D: er findet Kontrolle gut. Ich hingegen finde Kontrolle grauenhaft, da hab ich nun wieder was zum Nachdenken.
Kinder sehnen sich manchmal nach Regeln - vor allem, wenn sie in einem Umfeld leben (müssen), in dem es wenig oder keine Regeln gibt. Manche Kinder begrüssen auch die Kontrolle ihrer Hausaufgaben - weil sie damit den nötigen Druck haben, sie auch selbst zu machen anstatt sie laufend vor sich herzuschieben und dann vielleicht morgens vor der Schule schnell abzuschreiben.
Sieh es positiv: Jede "Kontrolle" der Portemonnaies ist ein Erfolg für D. - weil er Euch damit beweisen kann, dass er sich an die Regeln hält. Und irgendwann werdet Ihr diese Kontrollen nicht mehr brauchen.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Moin Martin,
Sieh es positiv: Jede "Kontrolle" der Portemonnaies ist ein Erfolg für D. - weil er Euch damit beweisen kann, dass er sich an die Regeln hält. Und irgendwann werdet Ihr diese Kontrollen nicht mehr brauchen.
Danke, ich werde es dann mantramäßig vor mir hersagen :redhead:
eskima
Hallo Martin,
ich bin jetzt fertig mit nachdenken :rofl2:
D hat sehr lange nachts ins Bett gemacht. Zuhause wurde es oftmals gar nicht bemerkt, weil D es gut zu vertuschen wußte. Und wenn es bemerkt wurde, dann gab es Ärger. Die KM erteilte D abends auf lange Zeit Trinkverbot.
Hier wurde D in Absprache mit Göga nachts einmal geweckt und zur Toilette geschickt. Vor ca. einem halben Jahr sagte D, dass er nun nicht mehr geweckt werden muß, weil er nicht mehr ins Bett macht. Okay, er wurde nicht mehr geweckt und er hat auch nicht mehr ins Bett gemacht.
Zeitgleich hatte ich öfter mal den Eindruck, dass mir Geld fehlt. Da ich aber kein Kontrollfreak bin, hab ich es eigentlich auch schnell wieder vergessen und es blieb beim Wundern. Durch die ganze Geschichte denke ich, dass D nach wie vor eine "Extraportion" Aufmerksamkeit braucht, denn das nächtliche Wecken geht ja auch in Richtung "Kontrolle".
Und wenn ich Kontrolle als etwas sehe, was eine besondere Aufmerksamkeit ist, eine Hilfe, und keine Strafmaßnahme, dann kann ich damit eigentlich gut leben.
eskima
mein großer, damals 15, äußerte den wunsch,
seine gesamten ersparnisse in ein update seiner computer-hardware zu stecken
(der donquischotische wettlauf zwischen soft- und hardware :knockout:)
der computer und insbesondere der zeitliche umfang der nutzung desselben
waren ein jahreslanges thema, vorgaben wurden gemacht, die einhaltung derselben
versprochen und (mangels kontrolle) denn dann doch nicht eingehalten ...
anlässlich seines o.g. wunsches wurde der zeitliche umfang erneut thema,
die entscheidung seine kohle zu "verblasen" überließ ich ihm,
bat ihn aber (erneut) sein versprechen hinsichtlich der zeitlichen nutzung einzuhalten,
anderenfalls müsse ich, so wie es eltern seiner kumpels bereits praktizierten,
ihm die kiste mal für ´ne woche wegschließen.
weißt du, was er mir da sagte, eskima?
"papa, dann musst du das aber auch tun"
lg
wolf,
für den das sprichwort "vertrauen ist gut, kontrolle ist besser"
dadurch eine ganz neue bedeutung erhalten hat
wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun,
sondern auch für das, was wir nicht tun
(j.b.molière)
Moin,
ich schreib mal hier weiter, weil bei dem Thema die Emotionen ziemlich hochgekocht wurden und es zum Schluss wieder alles ganz anders aussieht, als zu Beginn.
Ich habe mein Geld im Schlafzimmer versteckt und mein Mann hat weiterhin entweder mit D sein Geld gezählt oder aber, falls vergessen, auch versteckt. D hatte also keine Möglichkeit mehr, unser Geld zu stehlen.
Dann fing er an, Umgangstermine abzusagen und heute kam dann der Hammer. Verabredet war, dass Vater und Sohn zum Angeln fahren und das macht D eigentlich recht gerne. Als mein Mann dann vor dem Haus stand und D abholen wollte, kam D raus und sagte, dass er nicht mitfährt, er würde nächste Woche kommen. Die Oma stand oben feixend am Fenster.
Mein Mann hat gesagt, dass heute Termin ist, D hat einen Jahresplaner, auf dem er das ersehen kann und nächste Woche haben wir keine Zeit. Puh, das war das allererste Mal, dass mein Mann zu einem seiner Kinder gesagt hat, dass er keine Zeit hat und ich bin, ehrlich gestanden, sehr froh darüber.
Ich finde es schon dreist, den Vater "antanzen" zu lassen um ihm dann zu sagen, dass man keine Lust auf Umgang hat und ich denke auch, dass mein Mann sich das nicht oft gefallen lassen wird. Wie es aussieht, löst sich das Problem wohl von alleine.
Trotzdem sind wir enorm enttäuscht, dass es so endet.
Rückblende: zu Beginn unserer Beziehung, also etwa vor 9 oder 10 Jahren, haben wir eine Therapie beim Kinderschutzbund gemacht, weil wir mit der Situation im Allgemeinen nicht klar kamen. Nach vielen Stunden kamen wir dann zum Ergebnis, dass es wohl für die Kinder das Beste wäre, wenn sie keinen Umgang mit dem Vater haben, damit sie aus diesem hochexplosiven Krisengebiet (Rosenkrieg) rausgehalten werden können.
Wir haben es aber nicht durchgehalten, haben gedacht, dass wir den Kindern unsere Liebe und unsere Werte vermitteln können und dann um eine gerichtliche Umgangsregelung gekämpft. Die Kinder waren jahrelang gern bei uns und wir haben alles dafür gegeben, dass es ihnen gut geht.
Es bleibt eine riesengroße Enttäuschung und der Satz: die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich habe meinem Mann vorhin grad gesagt, dass meine Hoffnung heute gestorben ist.
eskima
Moin eskima,
meine ehrliche Meinung: Ihr (bzw. vor allem Dein Mann) lasst Euch von einem Halbwüchsigen vorführen. Bei diesem ist offenbar angekommen, dass sein Vater sich für ein bisschen Umgang eine Hand abhacken würde, und das führt zu einer Form der Arroganz, eine bestehende Vereinbarung mit einem Fingerschnipp ("...keinen Bock...") zu kippen und bei Bedarf seine Finger in Eure Portemonnaies zu stecken.
Ich kann hier aus eigener Erfahrung sprechen: Auch meine Ex hatte es geschafft, meine Kids (damals 14 und 17) so zu beeinflussen, dass sie monatelang nichts mehr mit mir und meiner damaligen LG, heute Ehefrau zu tun haben wollten. Offenbar waren wir tägliches Gesprächsthema dort; Details kennen wir nicht (und wollen wir eigentlich auch gar nicht kennen).
Ich habe dann Anfang letzten Jahres ein Umgangsverfahren angestrengt, aber dabei ganz bewusst darauf verzichtet, dieses mit einer starren Umgangsregelung beenden zu wollen. Gerade weil ich wusste, dass die KM und ihr Umfeld den Kindern gegenüber ein grosses Gezerre um diese Besuche angekündigt hatten, war meine freundliche Botschaft an beide lediglich: "Die Tür ist offen, aber durchgehen müsst Ihr selbst." Es hat bei meiner Tochter ein paar Wochen und bei meinem Sohn sogar über ein halbes Jahr gedauert, bis sie kapiert haben, dass ihr alter Herr sich nicht vor ihnen im Staub wälzt für ein paar Stunden Umgang - aber es hat funktioniert.
Lass probeweise das Argument "Sohn" mal aus dem Spiel und frage Dich: Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, wenn jemand Euch besucht? Wird irgendeiner Eurer Freunde gezwungen, Euch zu besuchen? Und gelten Eure Regeln des menschlichen Miteinanders nicht mehr, wenn dieser Jemand dann endlich zu Besuch kommt? "Verwandt sein" ist kein Freibrief für schlechtes Benehmen. Erst, wenn man aufhört, solche Spiele mitzumachen, bekommen diese Kontakte echte Qualität.
Grüssles
Martin
(dessen Kinder heute oft und gerne zu ihm kommen - aber freiwillig und mit Respekt vor den hier geltenden Regeln).
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Hallo brille,
meine ehrliche Meinung: Ihr (bzw. vor allem Dein Mann) lasst Euch von einem Halbwüchsigen vorführen. Bei diesem ist offenbar angekommen, dass sein Vater sich für ein bisschen Umgang eine Hand abhacken würde, und das führt zu einer Form der Arroganz, eine bestehende Vereinbarung mit einem Fingerschnipp ("...keinen Bock...") zu kippen und bei Bedarf seine Finger in Eure Portemonnaies zu stecken.
Wir teilen deine Einstellung :frustrierend:
Bislang war es jedoch so, dass D immer als erster "ich" gerufen hat, wenn es darum ging, wer zum Vater wollte. Gerade im Zusammenhang mit seinen "klebrigen Fingern" kam ja die Frage auf, ob er vielleicht, genau wie seine Geschwister, lieber nicht zum Vater kommen möchte. Er sagte ausdrücklich, dass er gerne hier ist und gerne herkommt, er fing sogar an zu heulen und meinte, dass er unbedingt weiter zu uns kommen will.
D hat sich innerhalb kurzer Zeit um 180° gedreht und das heute war vermutlich auch für meinen Mann ein heilsamer Schock. Er meinte, wenn D auch nicht mehr kommt, dann wird es uns bestimmt um Längen besser gehen.
Traurig aber wahr.
BTW: D hat einen getesteten IQ von 78, da ist also nicht viel mit Nachdenken und Reflektieren...
eskima
Update:
Schreiben vom Anwalt: D fühlt sich von seinem Vater unter Druck gesetzt, den Umgang wahrzunehmen und der Vater sollte mal mehr Verständnis dafür aufbringen, dass D lieber mal zu seinen Freunden geht.
Gruß
eskima
Nochmaliges Update:
Die Kinder haben zu Weihnachten jeder eine eigene Karte bekommen. Mein Mann hatte Anfang Januar Geburtstag und bis heute hat sich noch kein Kind in irgendeiner Form gemeldet.
Hier war bei uns der Punkt, dass wir aufgehört haben um die Kinder zu kämpfen. Mein persönlicher Punkt war, als D mich bestohlen hat und der Punkt meines Mannes war der Brief von der gegnerischen RA.
edit: was Wichtiges vergessen: nach dem Brief der gegnerischen RA hat mein Mann seinen Jüngsten angerufen und mit ihm verabredet, dass dieser sich meldet, wenn er seinen Papa besuchen möchte. Diese Vereinbarung hat mein Mann mit allen anderen Kindern auch.
eskima