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[Oben angepinnt] PAPA

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(@Henrik)

Das Gedicht ist sehr traurig aber so wahr......

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Geschrieben : 06.10.2014 23:37
(@sonnenschein_73)
Schon was gesagt Registriert

Das Traurige an der ganzen Geschichte ist, dass nicht die Erwachsenen unter der Trennung leiden, sondern die Kids. Die Eltern können sich den nächsten Partner finden, aber die Kinder verspüren manchmal ihre Schuld an der ganzen unschönen Situation und auch Mangel an der Aufmerksamkeit seitens beider Elternteile. Besonders schlimm ist es, wenn die Scheidung/Trennung nicht friedlich abläuft.
Die Erwachsenen leiden natürlich auch, aber hier habe ich mehr Mitleid mit den Kleinen

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Geschrieben : 28.12.2014 15:45
(@nicci)
Schon was gesagt Registriert

Kinder leiden grundsätzlich sehr unter der Trennung ihrer Eltern. Ihnen wird der Schutz, die Geborgenheit der Familie genommen.Je nach Alter der Kinder ist es für sie der GAU. Meist um sich elbst zu schützen, verlugnen sie den abwesenden Elternteil, weil sie Angst haben den anderen Elternteil, bei dem sie leben, auch noch zu verlieren. Sie verlieren einen Teil ihrer Orientierung u.a. in ihren späteren Partnerschaften, entwickeln Bindungsängste uvm. Häufig haben sie Schuldgefühle, denn sie glauben, sie sind schuld an der Trennung.

Gruss,
Nic

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Geschrieben : 26.01.2015 17:29
(@sebgerol)
Zeigt sich öfters Registriert

Hört sich sehr traurig an und beschreibt wohl ganz gut, was Kinder in so einer Situation durch machen müssen.

BVB 09 - Echte Liebe!

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Geschrieben : 05.02.2015 18:37
(@mariwo)
Schon was gesagt Registriert

Das Gedicht ist wirklich sehr emotional geschrieben. Traurig zu wissen wieviele Kinder davon betroffen sind...

Lg Marie

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Geschrieben : 04.08.2015 17:10
(@poule)
Schon was gesagt Registriert

In das Gedicht kann man sich wirklich sehr gut reinfühlen. Das Schlimme ist eben wirklich, dass Kinder solche Trennungssituationen wirklich auf sich beziehen und sich ohne Grund die Schuld geben. Sie verstehen es halt nicht. Dessen sollte man sich immer bewusst sein. Am besten sogar, bevor man ein gemeinsames Kind in die Welt setzt.

Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel: Man weiß nie, was man abbekommt

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Geschrieben : 09.06.2017 14:17
(@pausbanderi)
Nicht wegzudenken Registriert

Auch wenn ich ungerne in solche Uraltthreads einsteige, aber genau das wollte ich grade andererweitig loswerden:

Meine Mama hat mir vor ein paar Tagen mal eine Geschichte erzählt von der Trennung meiner Schwester. Ich muss gestehen, daß ich in dieser Zeit nicht sehr viel für die Familie da war.

Beide haben zwei Kinder und als die Jüngste noch sehr klein war, kam eben die Trennung. Papa war immer da für die zwei. Die Tochter war seine Prinzessin und so weiter, alles super. Leider wetterte er die ganze Zeit über gegen die Mama und das Verhältnis zwischen Mutter und Kindern wurde dadurch schlechter und schlechter.

Eines Tages dann, aus heiterem Himmel, kam die Keule: "Ich habe jetzt lange genug für Euch gesorgt, jetzt habe ich ein neues Leben. Machts gut" und weg war er. Das Mädel litt jahrelang darunter und auch der Große war natürlich nicht immun dagegen.

Neulich hat die Tochter, mittlerweile erwachsen, ihre Oma väterlicherseits nach langer Zeit wieder besucht. Just dann kam der Erzeuger zur Tür rein. Ein "Hallo" war alles, was er seiner Tochter zu sagen hatte.

Da lese ich hier von Vätern, die sich die Augen ausweinen nach ihren Kindern und so ein ... ... zieht dann so eine ..., ... ... ab! Was für ein ..., ... und ... ... muß man eigentlich sein?

Wollt ich nur mal so sagen.

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Geschrieben : 09.06.2017 14:57
(@maximilian-v)
Schon was gesagt Registriert

Dieses Gedicht bringt wirklich zum Ausdruck, wie schwer, wie schlimm es für ein Kind ist, ohne den Vater aufwachsen zu müssen.

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Geschrieben : 11.09.2017 03:16
(@oskarw)
Schon was gesagt Registriert

Sehr schön und lebendig geschrieben

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Geschrieben : 06.07.2018 13:29
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