Ich wär so gerne Pa...
 
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Ich wär so gerne Papa...

 
(@lifenobeach)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo Forengemeinde..!

würde mich erstmal gerne kurz vorstellen und euch dann meine Geschichte erzählen....
Hab Sie ganz bewusst nicht ins Vater-Forum gestellt, da ich mir vielleicht auch ein paar Antworten und Ratschläge von weiblicher Seite erhoffe....

Nun erstmal zu mir:

Ich bin 37 Jahre alt und wohne im Süden von Bayern;
arbeite selbständig in der Werbebranche, bin seit ein paar Jahren Single und habe seit 7 Monaten ne supersüße 13 Monate alte Tochter, für die ich alles geben würde;
und genau da sind wir auch schon bei meinem Problem....

Hier also meine Geschichte:

Habe vor knapp 2 Jahren ne Frau kennengelernt, die deutlich jünger ist als ich und waren ein paar mal aus und hatten dann auch mal was miteinander, obwohl Sie damals noch in einer nicht sonderlich glücklichen, aber dennochfesten Beziehung war.
Zumindest hatte Sie mir das so erzählt; Nach 3 Wochen wurde mir diese ganze Geschichte dann zu albern, da ich selbst doch auf der Suche nach was festerem war.
Kam wie es kommen sollte, 2 Monate später rief Sie mich an, Sie sei schwanger. Und natürlich käme ich auch als Vater dafür in Frage. Nun ja, ich mich nochmal mit Ihr getroffen und den Fehler gemacht, zu Fragen ob denn evtl. ne Abtreibung eine denkbare Alternative wäre..?
woraufhin Sie völlig entsetzt den Kontakt auch direkt wieder abbrach...
Nun ja, daraufhin ging einige Zeit ins Land (ziemlich genau 12 Monate, in denen ich gar nichts mehr von Ihr gehört habe, Sie auch nicht zufällig mal getroffen hatte oder so...
Auf einmal dann aus heiterem Himmel eine SMS: "darf man gratulieren..?" Aha, Ok... Ich sei wohl plötzlich Papa... Die kleine war zu diesem Zeitpunkt ja schon fast 6 Monate alt....

Ich natürlich erstmal ordentlich vor den Kopf gestoßen...
Ja, Sie melde sich ja auch nur, weil ihr damaliger Freund nun das Ergebnis des Vaterschaftstest habe und der sei negativ. und nun fordere das Jugendamt natürlich einen weiteren Test...

Hatte zugegebenermaßen am Anfang dezente Schwierigkeiten, mich mit dieser ganzen Situation überhaupt irgendwie zu arangieren; habe aber sehr schnell gemerkt, daß die süße ja doch von mir sein muss; gibt da so`n paar kleine körperliche Merkmale, die in meiner Familie eigentlich bei jedem zu findem sind 😉

Seis drum.... ab diesem Zeitpunkt habe ich natürlich versucht, ein so guter Papa wie möglich zu sein, zahle seitdem auch brav und pünktlich meinen Unterhalt, und nehme mir auch so viel Zeit wie es nur irgend geht um die kleine zu sehen und auch die Mama zu unterstützen.... Hatte ihr ja sogar angeboten, mit der kleinen zu mir zu ziehen; was Sie mit den Worten ablehnte: Ich sei ja eh nur der, der das allerwichtigste in Ihrem Leben hatte töten wollen.."

Auf jeden Fall hat es nicht lange gedauert, bis ich mich mit meiner Vaterrolle auch so richtig identifizieren konnte, besuche die beiden wie gesagt regelmäßig, versuche ihr Arbeit abzunehmen, mache Reparaturen,
kaufte auch Spülmaschine, Kinderwagen,etc...
Am Anfang hatte ich auch noch das Gefühl, ich werde meinen Platz in diesem ganzen System schon finden und auch bekommen; und bekam auch von der Mama immer wieder vermittelt, wie wichtig meine Rolle als Papa doh für die kleine sei.
Je mehr Zeit ins Land ging, desto schwieriger wurde das aber, obwohl ich nach wie vor versuche, für die beiden so gut wie möglich da zu sein.... sicher nicht zuletzt deshalb, da in den letzten paar Monaten mal mindestens 2 weitere Männer in Ihrem Leben erschienen und wieder verschwunden sind;

hätte so gerne n bißchen intensiveren Kontakt zu meinem Töchterlein, würde gern auch mal Windeln wechseln (was ich genau 1 mal probieren durfte, der Mama aber nicht schnell genug ging), würde Sie gerne mal trösten wenn sie beim spielen mal umfällt und zu weinen anfängt (stattdessen ernete ich nur jedemal noch bösere Blicke, auch wenn Sie nur deshalb zu weinen anfängt, weil ich ihr nicht immer alles erlaube; und schon holt die mama sie wieder auf Ihren Arm...)
Und natürlich gar nicht daran zu denken, mal mit der kleinen alleine ne Runde ums Haus zu drehen, oder auch nur mal ne halbe Stunde allein mit ihr in der Wohnung der Mama zu sein, damit diese mal irgend nen Termin wahrnehemen kann oder so...

werde ständig nur beobachtet, kritisiert und runtergemacht, weil ich ja noch sooo viel zu lernen hätte...
Dabei habe ich als erste Ausbildung ne Erzieherausbildung gemacht, einige Jahre im Kindergarten und dann in ner Woohngruppe für schwererziehbare Jugendliche gearbeitet... bin also nicht ganz unbedarft, was das Thema Erziehung angeht..!

Je mehr Zeit jetzt aber ins Land geht, umso deutlicher bekomme ich vermittelt, ich hätte in dieser Konstellation nicht wirklich was verloren (außer natürlich zu zahlen..)
Selbst um einen kurzen Besuch an Weihnachten musste ich mehr oder weniger betteln...

Die Mutter geht so sehr in Ihrer Alleinerziehendenrolle auf, hat auch nur alleinerziehende Freundinnen,
schaut sich den ganzen Tag auch genau solche Sendungen im Fernsehen an und ist wohl irgendwie der Meinung die ganze Welt hätte sich gegen Sie verschworen (und besonders ich) würde ihr eh nur böses wollen.
Hatte neulich auch die Frechheit, mal nach meinem Anteil vom Sorgerecht zu fragen, woraufhin das Eis wieder um einiges dicker wurde. Wieso ich das denn überhaupt wolle, die kleine sei doch bestens versorgt
und wenn Ihr was passieren würde käme sie eben zu Ihrer Schwester... Ich solle ja nicht auf die Idee kommen Ihr das Leben noch schwerer zu machen;

Manchmal gibt es dann aber doch Zeiten, da bekomme ich wieder Bilder von unserer kleinen geschickt, Infos was sie gerade machen, etc... aber das wird leider auch immer weniger und seltener....
Selbst Geschenke die ich der kleinen mache (z.B. hatte ich neulich mal Bodies und Shirts bedruckt, wandern direkt in die Schublade und waren nie mehr gesehen...)

Wie gerne wär ich einfach wirklich Papa für meinen Zwerg, und nicht nur der "Onkel der ab und zu zum spielen" vorbeikommt... ganz besonders weil das Verhältniss mit der kleinen langsam wirklich auf sowas wie "stabilen Füßen" zu stehen beginnt; aber selbst das wird von der Mama immer weniger gern gesehen....

Diese ganze Situation macht mich fertig... Ok, am Anfang hatte ich bischen Problemem mich in dieser Rolle zurechtzufinden, wohl auch, weil mir einfach die ersten 6 Monate völlig fehlen, aber ich habe wirklich mein bestes gegeben und werde das auch weiter tun; merke aber da? das ganze drumherum mich immer mehr belastet und mittlerweile sogar sowas wie depressive Züge nicht mehr wirklich fern sind... bin völlig hilf-, und ratlos wie das alles weitergehen soll und habe das Gefühl diese ganze Situation stellt mein Leben und auch mein Weltbild völlig auf den Kopf... Vielleicht habt Ihr ja ein paar konstruktive Ideen und Vorschläge...
Ich weiß nicht mehr weiter....

Danke fürs zuhören und Viele Grüße

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 09.12.2013 22:29
 vj
(@_vj_)
Nicht wegzudenken Registriert

Hi und willkommen!

Was aus deiner Erzählung nicht so ganz rauskommt (oder vielleicht hab ich es nur überlesen) - wurde der Vaterschaftstest gemacht und bist Du denn wirklich der Vater?

Wurde irgendwas unterschrieben / schriftlich festgehalten (Vaterschaftsanerkennung, Titel...)?

Wenn Du der biologische Vater der Kleinen bist, dann hast Du ein Recht auf Umgang und auch das Kind hat das Recht auf Umgang mit Dir.
Und ihr beide habt das Recht darauf, dass dieser Umgang in einem dem Alter des Kindes angemessenen Zeitraum und ohne die KM stattfindet, d.h. dass Du wirklich Zeit mit eurer Tochter verbringen darfst, ohne ständig von der KM beaufsichtigt zu werden.

Wenn das seitens der KM blockiert wird, dann empfehlen wir hier normalerweise den sgn. "Umgangsdreisprung":
1. die KM schriftlich informieren, wie der Umgang sein sollte und sie auffordern, diesen auch zuzulassen
2. wenn das nicht funktioniert: um ein Vermittlungsgespräch beim Jugendamt bitten
3. wenn auch das nichts bringt: eine Umgangsklage bei Gericht einreichen

Aber wie gesagt: zuerst muss mal klar sein, ob Du wirklich der Vater bist.

Bevor Du weitere Schritte setzt, stell Deine Ideen mal hier rein, dann können wir Dir gerne helfen, die eine oder andere Stolperfalle zu vermeiden.

lg
vj

Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. (Röm 12,21)

AntwortZitat
Geschrieben : 10.12.2013 10:41
(@bagger1975)

Servus LifeNoBeach,

@vj hat eingangs die richtige Frage gestellt.

Wie ging das nun mit Deiner Vaterschaftsanerkennung? Hier:

http://www.vatersein.de/Forum-topic-26910-start-msg305893.html#msg305893

hattest du doch gute Tipps bekommen...v.a. dem hier:

(...)
wichtig ist, dass Du im Fall Deiner Vaterschaft gangbare Wege und eine Kommunikationsbasis mit Deiner Ex findest. Ihr müsst Euch nicht lieben, aber Ihr solltet respektvoll miteinander umgehen, denn Ihr werdet dann die nächsten Jahrzehnte eine Menge miteinander zu tun haben. Dafür braucht man keine Anwälte und kein JA, sondern ein bisschen Vernunft und Weitblick. Euer Kind hat sich die Umstände nicht ausgesucht, in die es hineingeboren wurde.

lässt sich eigtl. nichts hinzufügen.

Sofern Deine rechtliche Position geklärt ist, müssen die KM und Du auf der Elternebene an Lösungen arbeiten, die den Bedürfnissen von Kind und Euch -als getrenntlebenden Eltern- gleichermaßen gerecht werden. Ggfs. solltest Du die KM zu sog. Mediationsgesprächen bei einem Familienhilfeverein o.ä. einladen, wo mit Hilfe eines neutralen Dritten (Mediator-in) gesprächsweise Regelungen und Vereinbarungen zu Eurer Elternschaft "erarbeitet" werden...

Deine Schilderungen lesen sich nicht gerade positiv. Eine feste Umgangsregelung scheint es nicht zu geben; auch die Mitteilungen zum Windelnwechseln, der geschilderten Hilflosigkeit beim Trösten und dem GSR lassen einen Kopfschütteln...

Sofern das Kind nicht mehr gestillt wird (wovon angesichts des mitgeteilten Alters auszugehen ist) kannst Du als Vater die Betreuung mindestens genauso gut bewerkstelligen, wie die KM (geringe Sachkunde im Umgang mit einem Kleinkind vorausgesetzt).

Und für eine Umgangsregelung braucht es feste, regelmäßige und planbare Terminsabsprachen mit der KM und sollten Kontakte zum Vater nicht vom Gutdünken der KM abhängen; das ist schlichte Notwendigkeit, denn die Kontakte zum anderen Elternteil sind grundsätzlich durch nichts zu ersetzten und essentiell wichtig für eine gute Kindesentwicklung. Dazu gehört es auch zu verdeutlichen, dass die sozialen Kontakte des Kindes für die KM nicht einseitig disponibel sind.

Versuche auch die Umgänge so geregelt zu bekommen, dass sie absehbar außerhalb des Dunstkreises der KM stattfinden...

Viele Grüsse und Erfolg bei der Umsetzung... 

AntwortZitat
Geschrieben : 10.12.2013 11:33
(@diskurso)
Registriert

Hallo,

Vielleicht habt Ihr ja ein paar konstruktive Ideen und Vorschläge...

Eigentlich ist das Wichtigste schon gesagt worden.
Zuerst muss die Frage der tatsächlichen Vaterschaft eindeutig geklärt werden. (und nicht nur anhand vermeintlich eindeutiger Merkmale)
Du hast es dann offensichtlich mit einem Exemplar von Mutter zu tun, die mann auch als Kindesbesitzerin bezeichnet.
Da Du offenbar gern ein engagierter und liebevoller Papa und für das Kind da sein möchtest:
ohne erheblichen Druck von außen wird sich da gar nichts dran ändern.
Aber selbst dann ist nicht zu erwarten, dass die KM plötzlich zur Einsicht kommt und die zweifellos zentrale Bedeutung eines existenten Vaters für ein Kind erkennt.
Stelle Dich also auf einen langen und beschwerlichen Weg ein, der sich aber durchaus lohnt.
Wie weit ist Deine Entfernung zum Wohnort der KM ?

AntwortZitat
Geschrieben : 10.12.2013 15:30
(@nico101)
Schon was gesagt Registriert

Ich finde, Du lässt dich ganz schön unter Druck setzen. Umso mehr Du nur versuchst der KM alles Recht zu machen, umso gestärkter fühlt sie sich in ihrer Position als Kindesbesitzerin! Ich würde langsam anfangen ihr ihre Grenzen aufzuzeigen (ohne Streit zu suchen!) - Stell einfach klar, dass Du damals überrumpelt warst und dass Du heute glücklich bist, dass sie das Kind bekommen hat. Kindesbesitzerinen finden immer - aber wirklich immer - irgendwelche Punkte an denen Sie sich "aufgeilen" können.

AntwortZitat
Geschrieben : 05.01.2014 19:57
(@ingo30)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin Beach,

kann mich den anderen nur anschließen: Ohne die Beantwortung der Frage, ob Du wirklich einen DNA schwarz auf weiß vorliegen hast, der beweist, dass Du der Vater bist, kann man nicht wirklich helfen.

Denn es wirkt vom ersten Lesen wirklich so, als ob Du dich von der KM mehr als nur richtig einlullen lässt, um dann nach Ihrer Pfeife zu tanzen. Dazu besteht der Verdacht (insb. da das Leben im Großraum München ja nicht ganz billig ist), dass die KM Dich nur als Zahlvater nutzen möchte und evtl. das Kind von einer vorherigen Beziehung / einem anderen Seitensprung stammt, dem sie wahrscheinlich genau das selbe beim Thema Verhütung erzählt hat (und jemand der das in einem Zeitraum von 3 Wochen auch glaubt). Gruß Ingo

AntwortZitat
Geschrieben : 05.01.2014 20:52
(@lifenobeach)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo Ihr.... viel passiert die letzen 2 Monate, viele Dinge organisiert und ins laufen gebracht;
Viele erfundene Termine seitens der Km, um meinen Umgang zu kürzen, (Auch bei JA belegt durch die Mutter der KM) Drohungen, alle möglichen Geschichten über mich in der Öffentlichkeit, etc....
Meinerseits mittlerweile 2 Beratungsgespräche beim KSB, incl. Einladung der KM zu gemeinsamen Gespräch und begleiteten Übergaben, um Ihr das Loslassen leichter zu machen,....
Nachdem die Km nun auch das Mediationsangebot beim Kinderschutzbund einfach unbeantwortet lies, mir aber GottSeiDank sogar schriftlich mehr oder weniger einen Umgangsvorschlag zugesagt hat, hab ich mich nach Rücksprache beim RA nun dazu entschieden, das GSR zu beantragen.
Als der Antrag bei Ihr gelandet ist, hat Sie natürlich gleich mal wieder gedroht: " Ich solle nur Aufpassen, was ich da mache..! Alle Ihre Freunde können bezeugen, daß ich ne Gefahr fürs Kind Sei;" dabei hab ich noch keinen davon überhaupt zu Gesicht bekommen, und laut Ihrer Mutter gibts die auch gar nicht mehr... " (leider nicht wirklich Nachweisbar) aber nun ja.... das sagt ganz schön viel über Ihren psychischen Zustand aus, find ich...!
Über diese erneute Drohung hab ich dann auch das JA schon mal
informiert, da ich nicht weiß, wie ernst ich das wirklich nehmen soll....

Selbst mein Anwalt sieht mittlerweile sogar "psychischen Kindesmißbrauch" vorliegen, aber tut sich halt mit der Nachweisbarkeit im Moment auch noch schwer....
Nunja; ich werd auch nochmal schön brav zum KInderschutzbund wackeln und mir da mal anhören was ich denn für Töchterlein in so ner "schwierigen Situation" alles als Unterstützung anbieten kann. Bei der SB vom KSB hats die Km schonmal ganz schön verckackt! Vielleicht hilft mir das ja irgendwann mal....

Ich hatte ja gehofft, die KM explodiert ganz bald, so wie Sie die letzten Wochen drauf war und macht es mir damit wenigstens n bissl leichter; Aber plötzlich ist über Nacht alles voll verständnisvoll und kooperationsbereit. Zumindest nach außen hin.
Im verborgenen manipuliert und beeinflusst Sie natuerlich schoen weiter.... Immerhin war Sie mit der kleinen bei mir, ich war mit Tochter sogar schon 3 Stunden allein unterwegs und die KM hat sogar auf das Mediationsangebot beim KSB reagiert. Fast 3 Wochen nach der Ihr gestellten Frist, aber naja....
Mich macht das natürlich alles grad noch viel vorsichtiger, und selbst die Dame vom KSB klang nicht so wirklich überzeugt vom plötzlichen Interesse der Km.

Hoff, das mit dem GSR geht jetzt auch erstmal ohne groessere Zwischenfälle so durch, und dann kann ich auch den Druck etwas erhöhen...

Ich weiss, das das auch gefährlich werden kann, aber das ist es ja jetzt auch schon.... und auf den Kopf gefallen bin ich ja GottSeiDank auch nicht.
Toechterlein hat es verdient, dass ich um Sie kämpfe..!

und laut KSB hab ich wohl auch das Glück, bei JA und Gericht wirklich fähige und engagierte Leute sitzen zu haben, die sich auch die Muhe machen, hinter die Kulissen zu schauen.

Ich hoffe das beste und rechne mit dem schlimmsten..!

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 15.03.2014 01:01
(@lifenobeach)
Nicht wegzudenken Registriert

Zumindest das, dass ich Tochter jetzt auch wirklich mal alleine sehen kann und auch abholen darf, hat er Antrag auf die geS jetzt schonmal bewirkt..!
Seit Sie den hat, macht Sie zumindest nach aussen hin jetzt erstmal alles soweit "richtig" Sogar meine Einwände gegen Ihre erfundenen Termine zur Umgangsverweigerung werden plötzlich akzeptiert.

Wenn ich raten müsste, würd ich sagen, Sie macht auch gar nichts gegen den Antrag, sondern schlägt danach wieder mit allem zurück, was Ihre Psyche so her gibt....

Und um Toechterlein vor Ihren "Aussetzern" zu bewahren, bring ih Sie auch lieber mal ne Stunde früher zurück als eigentlich vereinbart; oder bleib auch gar nicht mehr zur Abendfuetterung; dafuer hat sich die Qualitaet der Umgaenge vertausendfacht!

Nichts desto trotz habe ich trotzdem Zeugen dabei, die Sie auch gar nicht wirklich zu sehen bekommt....

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 15.03.2014 01:03