Die leidige Mathema...
 
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Die leidige Mathematik

 
(@sweety)
Rege dabei Registriert

Hallo,

meine Große hat folgendes Problem. Sie kommt mit der Zeit bei Matheaufgaben nicht hin.
Heute erst kam sie mit ihrer ersten zensierten Mathearbeit nach Hause, eine 5. von 76 punkten 32 erreicht, knapp über die hälfte der Aufgaben gemacht, der rest gar nicht. die die sie gemacht hat, zu 90 % richtig.

Meine Frage,

wie kann ich ihr helfen? das sie einfach schneller im Kopf rechnen kann? Plusrechnung ist das kleinere Problem, Malrechnen funktioniert auch recht ordentlich, nur Minus und geteilt, damit steht sie auf Kriegsfuß.

Ich bekomme es ja auch mit, wie sie sich bei den Hausaufgaben immer Zeit lässt, und sie für knapp 15 Aufgaben a là       36 + 17 =      und 75 - 12 =        eine dermaßene Zeit lässt, das sie daran schon einmal 3 Stunden saß, einfach weil sie keinen Bock drauf hat. Kann es sein, das sie noch unter dem Prozeß zu kämpfen hat? ist es einfach Faulheit?

Ich hab sie heute einfach mal 30 Aufgaben machen lassen.....nach Zeit!!!!   hab mir ihre Mathearbeit angesehen, etwa ein viertel davon genommen (aber halt andere Zahlen)  und ihr gesagt, sie möchte es in 20 Minuten fertigmachen!!!!  sie schaffte es in 12 Minuten.

Ich werd manchmal das Gefühl nicht los, das sie keinerlei Bezug zu Zeit hat, und deswegen die Mathearbeiten vergeigt....

Hat jemand noch ideen, wie ich sie unterstützen kann?

Ich danke schonmal

LG

Sweety

Wer kämpft, kann verlieren!!
Wer nicht kämpft....
HAT SCHON VERLOREN!!!

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 24.09.2007 20:46
(@nichtaufgeber)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo!
Ich habe einmal den Eindruck, dass durch die teilweise Schulreformen, etwas schwierigere Mathematik von den Kindern verlangt wird, als zu den Zeiten damals. Da müssen sie durch. Wichtig ist, dass sich die Kinder am Stück gut konzentrieren können, also nicht ablenken lassen - mal nachfragen, ob sie weit hinten sitzen, nach vorne setzen lassen, das kann schon helfen. Wenn z.B. Legasthenie, also Schreibe, oder Leseschwächen da sind, kommt dies auch manchmal in der Mathematik zum etwas zum Vorschein, da heisst es dann anders, aber das Vorstellungsvermögen kann auch etwas leiden. Auch viel üben und eventuell andere Aufgaben durchgehen, damit sie Sicherheit kriegen. Ist jetzt nicht viel, aber ein Anfang - viel Glück und ein gutes Händchen!
Grüße *nichtaufgeber*

Mann/ Frau muss das Licht des Anderen nicht auslöschen, um selbst besser zu scheinen ... (Konfuzius)

AntwortZitat
Geschrieben : 24.09.2007 21:49
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hey Sweety,

das kann schon sein, dass auch der Zeitbezug fehlt!

Andererseits ist es ganz normal, dass Subtrahieren und Dividieren einfach länger brauchen, bis sie richtig sitzen, weil sie insgesamt als "schwerer" empfunden werden.

Mit dem Üben ist so eine Sache... Die meisten Menschen haben ihre eigenen Lernstrategien, besonders im Bereich Zahlen ihre eigenen Strategien, wie sie solche Aufgaben lösen. Wir Erwachsenen neigen dazu, den Kindern etwas "beibringen" zu wollen und das ist grundverkehrt. Wir müssen sie dazu anleiten, eine eigene Lösungsstrategie zu finden, die sie dazu befähigt selbst Aufgaben analog zu lösen. Daher würde ich grundsätzlich vorziehen, entweder eine außenstehende Person (zB ältere Schülerin) Nachhilfe erteilen zu lassen bzw. mich an einen professionellen Schülerlernzirkel/Nachhilfeverein zu wenden. Dazu kommt noch, dass die wenigsten Eltern und Kinder im Lernbereich ihre emotionellen Verknüpfungen außen vor lassen können. Ein weiterer Aspekt ist, dass die Lehr- und Lernmethoden von heute andere sind als die von früher... was mich wieder zu "beibringen" und "emotionale Verknüpfungen" bringt...

Wenn es also irgendwie machbar ist... sucht euch für den Anfang einen netten Gymnasiasten oder noch besser Grundschulpädagogikstudenten im Lernbereich Mathematik (gibts zu Tausenden an der FU Berlin) ...

GLG LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 24.09.2007 21:57
(@sandgren)

hy sweety,
mich würde interessieren in welcher klasse das problem auftritt bzw.
ob es mit einem schulwechsel zusammenfällt?

klassenarbeiten ansich sind ja schon eine herausforderung für ein kind,wechseln aber auchnoch schlagartig die ansprüche der schule wirds schnell eng
und ein kind fühlt sich überfordert und resingniert.

gerade bei mathematik gelten aber auch etwas seltsame regeln der benotung.
ich habe es nie verstanden das die richtige lösung einer aufgabe nur die halbe punktzahl ergibt,
wenn der lehrer nicht denn absolut korekten lösungsweg auf dem papier finden kann.

ich gehe auch davon aus das niemand deiner tochter gezeigt hat wie man eine arbeit durchgeht ohne sich zu verzetteln und zeit zu vergeuden.

kinder neigen dazu die aufgaben der reihe nach zu lösen.
ist zb. gleich die erste aufgabe eine harte nuss,rätseln sie solange bis sie geknackt ist oder die zeit um.

der bessere weg ist aber sich die aufgaben der empfundenen schwierigkeit nach vorzunehmen.
die leichteste zuerst,die schwerste zuletzt.
dadurch werden mehr aufgaben in der vorgegebenen zeit gelösst und man hat mehr zeit für die harte nuss bzw vergeigt eben nur 1 aufgabe weil die arbeitszeit besser genutzt wurde. 😉

gruss sandgren 8)

AntwortZitat
Geschrieben : 26.09.2007 09:54
(@sweety)
Rege dabei Registriert

das Problem tritt jetzt verstärkt in der 3. Klasse auf....Nein, ein Schulwechsel fand n icht statt, nur ein Wohnortswechsel, allerdings noch vor den Ferien... Die Ansprüche sind in jedem Fall höher geworden. Es fand ein Lehrerwechsel statt, und jetzt beginnt auch die Benotung...Die Lehrerin hat vorher 4 - 6 Klassen gemacht.

Die Frage die ich mir jetzt stelle ist, wie kann ich mein Kind ermuntern, wie kann ich ihr helfen nicht zu resignieren?

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AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 26.09.2007 11:02
(@hamburg2000)
Nicht wegzudenken Registriert

Das Thema steht bei uns auch gerade an.

Aufgefallen ist mir, das die KM unseren Sohn dabei regelrecht nieder macht.

Richtig fertig macht sie ihn dabei - anschliessend habe ich als KV keine Chance mehr, meinen Sohn "abzufangen".

Folglich ist er frustriert und hat keine Lust mehr ...

Er geht in die erste Klasse...

Ich ziehe nicht aus.

AntwortZitat
Geschrieben : 29.10.2007 11:17
(@sweety)
Rege dabei Registriert

Update

Hallo,

ich hab ja nun einen schulwechsel durchgezogen (Ex war erst nicht einverstanden, scheint es jetzt akzeptiert zu haben) und sie geht seit einer woche jetzt auf die neue Schule. Mir ist aufgefallen, sie ist fröhlicher usw. Nun hat sie ihren ersten Test in der neuen schule geschrieben.....was soll ich sagen??

In der alten Schule waren die Tests jeweils 4 und 5. Sie Schaffte die Tests nicht komplett fertig zu machen. Bei Hausaufgaben brauchte sie für ein Blatt mit Aufgaben knappe 3 Std. !!!!!!!!!!!

In der jetzigen Schule sind sie in etwa 1 - 2 Wochen hinter der alten Schule....was soll ich sagen, unsere Tochter brachte eine 1 !!!!! mit. sie macht ihre Hausaufgaben flotter, und sie rechnet jetzt  auch wieder schneller.

Vielleicht sind die Anforderungen an der alten Schule für sie einfach zu hoch gewesen, oder......sie war unglücklich an der Schule... sorry ist alles etwas off topic gewesen.

@ hamburg2000

Warum setzt die KM ihn so unter druck? ich würde versuchen das herauszufinden. Ansonsten würde ich versuchen mit ihr mal Klartext zu sprechen...sie macht eurem Sohn ja nur richtig angst, und er soll doch keine Angst vor der Schule haben....gerade jetzt soll man doch den Spaß am lernen fördern...

LG

Sweety

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AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 29.10.2007 12:24
(@skipper)
Rege dabei Registriert

Hi,

leider kann es einen sehr großen Unterschied ausmachen, wo und bei wem und mit wem man in der Klasse ist!

Mein Sohn ist in der 4. Klasse und tut sich mit Mathe auch schwer, obwohl er bei den Hausaufgaben und beim Üben meist wenig Probleme hat. Er braucht auch viel Zeit, um seine Mathe Aufgaben zu erledigen und ihm wird das in der Klasse eben nicht zugestanden. Nachhilfe bekommt er auch und die sagen auch nur Gutes über ihn! Trotzdem befindet sich seine Klasse auf so einem hohen Niveau und Tempo, dass er unweigerlich im Mittelfeld landet. Die Lehrerin ist dafür bekannt und man hört, dass sich ihre Viertklässler später in der 5. Klasse sehr leicht tun. Ich bin zwar nicht der Meinung, dass dies der richzige Ansatz ist, aber man kann schwer etwas dagegen ausrichten.

Hier hänge ich mal noch eine Frage dran:

Mein Sohn schrieb gestern eine Mathearbeit nach, da er krank war. Am Anfang der Arbeit mußte er dann auf die Toilette, was ihm aber von der Lehrerin verwehrt wurde! Jetzt saß der arme Kerl über eine Stunde mit eine vollen Blase da und schrieb die Mathearbeit! Er sagte, dass er zum Schluß fast stehend schrieb, weil er den Blasendruck im Sitzen nicht mehr aushalten konnte!!!
Meine Ex hat gestern gleich mit der Lehrerin telefoniert und da hieß es dann, dass dies so sei und für alle Kinder gelte, da es sonst zu unruhig würde. Das kann doch nicht wahr sein? Wenn man muß, dann muß man. Er hat die Arbeit natürlich verhauen.
Wie wird das bei euch und an anderen Schulen gehandhabt, wenn Arbeiten geschrieben werden? Würde mich wirklich interessieren! Und das Argument, dass sie vor der Arbeit ja gehen können, lasse ich nicht gelten, denn man kennt es ja auch, dass man vor der Autofahrt fragt, wer noch aufs Klo muß, der soll jetzt gehen, und dann muß man nach 10 Minuten trotzdem anhalten. Das ist eben so bei Kindern.

Würde mich über ein paar Meinungen freuen, da ich morgen meine Kids bei mir habe und meinem Sohn evtl. ein Schreiben an die Lehrerein mitgeben möchte. Ex und ich hatten gerade zusammen ein langes Gespräch bei der Lehrerin, weil wir das Gefühl haben, dass sie den Filius nur noch abwertet.

Grüße

Skipper

AntwortZitat
Geschrieben : 13.11.2007 15:55
(@smilla)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo Skipper,

ich habe mal eben meine Kinder gefragt (beide Grundschule) wie es bei ihnen gehandhabt wird.
Dort ist es genauso, sie dürfen das Klassenzimmer während einer Probe nicht verlassen.
Bei meiner Jüngeren (2.Klasse) weist die Lehererin aber vorab nochmal darauf hin und die Kinder
können dann noch schnell vor der Probe auf die Toilette gehen.
Ich kann zwar verstehen, dass man damit den Unterschleif (Spickzettel) unterbinden will, finde es aber
für Grundschüler schon ziemlich heftig.
LG
Smilla

AntwortZitat
Geschrieben : 13.11.2007 18:21
(@skipper)
Rege dabei Registriert

Hi Smilla,

danke für's Nachfragen!

Hm, ich finde es erschreckend, dass das gängige Praxis zu sein scheint. Spickzettel ist doch in der Grundschule noch kein Thema und schon gar nicht in Mathe; die haben ja noch gar keine Formeln, die man nachsehen könnte.

Er hat die Arbeit ja nachgeschrieben und saß alleine im Nebenzimmer. Da hätte sie ja mal eine Ausnahme machen können und nicht auf ihre dämlichen Regeln pochen müssen. Das paßt aber sehr gut in all ihre Aktionen bzgl. meines Sohnes, immer noch einen Prügel zwischen die Beine schmeissen und ihm ja keine Luft zum Atmen geben.

Sorry, aber ich bin echt sauer  😡

Grüße

Skipper

AntwortZitat
Geschrieben : 13.11.2007 18:45




82Marco
(@82marco)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Servus skipper!

Ich kenne es auch so, dass VOR einer Probe die Kids die Möglichkeit kriegen, nochmals aufs Klo zu gehen. Es war bisher aber auch kein großes Problem, wenn während der Probe mal jemand "mußte"!

Ich betrachte das Verhalten der Lehrerin in Deinem Fall als Schikane (wenn nicht sogar Mißhandlung), wie soll sich das Kind bei immer gelber werdenden Augen überhaupt noch konzentrieren können???
Ich würde den Brief schreiben, bestimmt aber freundlich, um der Dame ihr Fehlverhalten vor Augen zu führen!

Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
________________________________________
Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!

AntwortZitat
Geschrieben : 13.11.2007 19:04
(@babbedeckel)
Registriert

Hi skipper,

was es für Lehrer(innen) gibt  😡
Bei sowas gleich auf dem nächsten Elternabend ansprechen. Du wirst sehen aufeinmal machen auch andere
ET ihren Mund auf  😉
Einen Gesprächstermin hattest du ja schon.
Desweiteren würde ich eine Beschwerde an den Rektor richten mit Kopie an den Schulelternbeirat.

Gruß
babbedeckel

Ein Ruin kann drei Ursachen haben: Frauen, Wetten oder die Befragung von Fachleuten (Georges Pompidou)

AntwortZitat
Geschrieben : 14.11.2007 13:15
(@hamburg2000)
Nicht wegzudenken Registriert

STOP !

Desweiteren würde ich eine Beschwerde an den Rektor richten mit Kopie an den Schulelternbeirat.

... anschliessend kannst du für Dein Kind auch gleich eine neue Schule suchen.

Vorschlag: Den Vorgang in Ruhe und absolut ergebnisoffen mit der Lehrerin besprechen. Vielleicht hat die Lehrerin eine ganz andere Sicht der Dinge als das Kind ...

Ich ziehe nicht aus.

AntwortZitat
Geschrieben : 14.11.2007 14:15
(@skipper)
Rege dabei Registriert

Moin,

danke für Euere Einschätzungen.

Da meine Kinder Mittwochs immer bei mir sind, werde ich heute die ganze Sache noch mal mit meinem Sohn besprechen und mir den genauen Ablauf schildern lassen. Meine Ex hatte ja am Montag deshalb schon mit der Lehrerin telefoniert. Ich werde dann abwägen, ob es noch nötig ist meinen Senf dazu zu geben.

Grüße

Skipper

AntwortZitat
Geschrieben : 14.11.2007 14:29
(@nichtaufgeber)
Nicht wegzudenken Registriert

HAllo!

STOP !
... anschliessend kannst du für Dein Kind auch gleich eine neue Schule suchen.

Mithin sind Rektoren ganz passable Menschen, die auch gerne nach Lösungen suchen - also auch gar kein Interesse haben, dass solche Dinge an die große Öffentlichkeit kommen - nur, wenn man niemanden informiert, dann ändert sich auch nix - daher und so verstehe ich *babbe*, erstmal mit Lehrer und falls das net funzt eben zum Rektor.

Grüße *nichtaufgeber*

Mann/ Frau muss das Licht des Anderen nicht auslöschen, um selbst besser zu scheinen ... (Konfuzius)

AntwortZitat
Geschrieben : 14.11.2007 14:30
(@babbedeckel)
Registriert

Hi,

STOP !
... anschliessend kannst du für Dein Kind auch gleich eine neue Schule suchen.

wie *nichtaufgeber* schon sagt, es gibt auch "normale" Rektoren.
Wenn einer sein Job schlecht macht, dann sollte man schon dagegen angehen, wenn das Gespräch nix hilft.
Bei "mir" war es so, daß die Klassenlehrerin die Schüler zu "Eliteschülern" machen wollte.
Alle Schüler die nicht "mitgespielt" haben, wurden von ihr ignoriert. 2 ET haben ihre Kinder aus der Klasse genommen, auf eine andere
Schule. Währendessen habe "wir"...einige ET ... uns erheblich ...mit Nachdruck an den Rektor gewandt.
Dieser sagte er könne da nix machen, aber er wüßte das.  😡 :thumbdown:
Nachdem auch der Schulelternbeirat eingeschaltet wurde und der Rektor erheblich unter Druck gesetzt wurde, bewegte sich
etwas.
Klassenlehrerin ging in den Urlaub ohne Nebenbezüge. Wie das intern gehandhabt wurde entzieht sich meiner Kenntnis.

Die Frage ist doch, ziehen alle(viele) ET mit und welches Engagement wird hier aufgebracht.
Ich bleibe dabei, wenn alles nichts hilft...Gespräche etc.... dann sollte man alles versuchen.
Es geht doch nicht an, daß so ein verbeamteter Lehrer mit den Kids alles machen kann, ohne Repressalien zu spüren  😡
...NUR weil man Angst hat das das Kind schlechtere Noten hat ... hmmm

Übrigens, die Option für eine neue Schule hatte ich schon, nur die Kleine spielte nicht mit (wegen Freunden).
Töchterchen hat sich lieber gequält.

Gruß
babbedeckel

Ein Ruin kann drei Ursachen haben: Frauen, Wetten oder die Befragung von Fachleuten (Georges Pompidou)

AntwortZitat
Geschrieben : 14.11.2007 15:00