Hallo zusammen ,
wollte mich mal vorstellen und meine Geschichte schildern.
Bin 44 Jahre jung ( noch ) Verheiratet und habe eine 7 jährige Tochter.
Wir haben ein Haus und meine Schwiegermutter wohnt eine Etage über uns.
Es begann letztes Jahr im Juni als meine Ex mir mitteilte das sie ausziehen wird und einen neuen Lover am Start hat. Netterweise eine Woche vor dem Geburtstag unserer Tochter, so das die Feier ein tolles Erlebnis wurde und hier sämtliche Freunde etc.ein nettes Thema hatten.
Meine Tochter ahnte ja nix und meine Ex war die Woche noch im Haus.
Egal, ich habe also die Zeit genutzt und mich schlau gemacht welche Möglichkeiten bestehen und worauf ich achten sollte.
Sehr schnell habe ich erkannt das der Dreh- und Angelpunkt wohl das Aufendhaltbestimmungsrecht sei und ich zusehen muss wie ich es am cleversten umsetzten kann.
Da meine Ex Krankenschwester ist hat sie natürlich Wechseldienst und kann sich nicht immer um unsere Tochter kümmern.
Auch ich arbeite im Schichtdienst und habe dann auf der Firma mit offenen Karten gespielt. Daher habe ich darum gebeten nur noch Frühdienst zu machen um so den Mittag und Abend für meine Tochter frei zu haben. Ich arbeite in Holland und habe sofort volle Rückendeckung von meinem Chef erhalten.
Also habe ich meiner Ex vorgeschlagen das sie das Kind anzieht und zur Schule bringt und ich es abhole. Ich habe ihr ebenfalls ein grosszügiges Umgangsrecht eingeräumt und ihr vorgeschlagen dieses mit ihrem Dienstplan abzustimmen.
Da ich um 5 Uhr morgens das Haus verlassen muss habe ich meine Schwiegermutter eingespannt, das unsere Tochter falls sie aufwacht und ich nicht mehr zu Hause sein sollte, zu ihr nach oben gehen kann.
Die ganze Nummer läuft aber natürlich auch nicht ohne Stolpersteine.
Also 5 Monate später ist der Lover Geschichte und meine Ex heulend in meiner Küche.
Nach hin und her habe ich ihr gesagt das ein neuer Anfang möglich wäre. Allerdings ist doch so einiges kaputt und ich hätte gerne etwas schriftliches wie es mit unserer Tochter geregelt wird, falls es nicht klappt.
Dann habe ich festgestellt das sie über meinen Rechner E-mails an ihren Lover geschickt hat.
Deswegen habe ich sie dann gebeten wieder zu gehen. Das endete damit das sie Abends bei mir stand und mir mitteilte das ihr Leben keinen Sinn mehr hat und sie nicht mehr weiter weiss.
Daraufhin habe ich sie in eine psychiatrische Klinik gebracht wo sie sich Stationär hat aufnehmen lassen.
Ich habe sie die ganze Zeit öfters besucht und versucht die Probleme unser Beziehung aufzuarbeiten, besonders wegen unserer Tochter der ich den Aufendhalt ja nicht verschweigen konnte und die ja Mama besuchen will.
8 Wochen Später war sie wieder heraus und die Diagnose "Bordeline".
Ich habe sie dann wieder zu Hause aufgenommen und gedacht das sich etwas bewegt. Tat es jedoch nicht und ich begann natürlich etwas zu drängen das man mal zum Notar geht oder ähnliches.
Dies war dann natürlich für sie der Grund für einen nächsten Auszug, und das sie nichts aufgeben werde was unsere Tochter angeht und eigendlich wolle sie ohne unsere Tochter auch nicht mehr gehen.
Also habe ich mir über meine eigene Dummheit und Naivität in den Allerwertesten gebissen und wieder einige Fäuste in der Tasche gemacht. Ich habe es aber geschafft zumindest die alte Konstellation wieder herzustellen welche seit 5 Monaten läuft.
Nun ist ihr vor ein paar Wochen eingefallen das sie hier noch Dinge zu bekommen hat und eigendlich noch Geld von mir bekommen könne. Ich habe ihr daher eine Aufstellung gemacht und ihr vorgerechnet das es eher umgekehrt sei.
Daraufhin ist sie wohl zum Anwalt gegangen und hat sich beraten lassen. Sie argumentiert nun das unsere Tochter nicht immer bei mir bleiben könne und wenn unsere Tochter es will sie zu ihr kommen könne. Zudem hätte ich keine Chance unsere Tochter alleine zu versorgen wenn Sie oder ihre Mutter nicht mehr mitmacht. Ebenso wolle sie weniger Unterhalt zahlen da die in ihren Augen ein Wechselmodell sei. Usw.usw.....
Habe der Unterhaltsnummer dann Zähneknischend nachgegeben und bekomme nun etwas weniger Geld habe aber Zeit bekommen und keinen Unfrieden.
Nun bin ich natürlich wieder dabei mir eine weitere Taktik zu überlegen wie es weitergehen kann.
Zwischenzeitlich habe ich auch heraus das sie den nächsten Typen hat. Ich denke das sie versucht dort hin zu gehen, auf heile Welt zu machen, und dann unsere Tochter dorthin zu holen.
Nun hat sie sich letzte Woche endlich Umgemeldet und unsere Tochter als Nebenwohnsitz bei ihr eintragen lassen.
Also bin ich zum Amt und habe versucht dies zu revidieren, allerdings ohne Erfolg.
Habe mich dann nochmals belesen und wollte dort mit Paragraphen etc aufschlagen und die Austragung verlangen.
Ist aber scheinbar nicht wirklich wichtig und ich habe keine Lust mir von ein paar Beamten meine Energie nehmen zu lassen. Daher denke ich lass ich es dabei.
Also ein neuer Plan.
Unsere Ehe ist noch keine 3 Jahre alt aber durch ihren Zwischenstopp vor 5 Monaten bei mir, ist das Trennungsjahr unterbrochen.
Nun habe ich ihr gesagt das, wenn sie darauf verzichtet zu erwähnen das sie kurz bei mir war, das Trennungsjahr nicht unterbrochen ist und eine sofortige einvernehmliche Scheidung möglich wird.
Es wird dann kein Versorgungsausgleich vorgenommen und wir sind dann schnell und billig davon ab.
Ich hätte jedoch gerne das es irgendwo geschrieben steht was mit Hausstand ,Zugewinn und unserer Tochter ist.
Hat ihr gefallen und sie hat schon mit ihrer Anwältin telefoniert und es klar gemacht.
Von Hausstand und Zugewinn will sie nun nichts mehr haben und mir das auch schriftlich geben aber zu Dingen unserer Tochter will sie auch nichts mehr Unterschreiben.
Meine Gedanken dazu:
Erst einmal die Scheidung abwarten. Durch die Scheidung wird die Tatsache das meine Tochter bei mir wohnt etwas gefestigter und die Situation ist nicht mehr 5 Monate sondern 1 Jahr und 3 Monate alt.
Meine nächste Idee ist, das ich für die Morgenstunden eine Tagesmutter hinzuziehen möchte. Habe schon etwas herumtelefoniert und es könnte gehen. Kostet etwas mehr als die OGS. Details muss ich noch checken da die gute Frau im Amt nur bis 12.00h arbeitet. Damit wäre meine Versorgungslücke morgens geschlossen.
Will ihr das als Entlastung für sie und meine Schwiegermutter verkaufen.
Ausserdem ist sie nicht mehr in meinem Haus. Ich weiss ja schließlich nicht genau was hier morgens los ist.
Nun werde ich erst mal das Kindergeld über mich regeln. Meine Ex ist ja nun erst eine Woche abgemeldet und so ist es erst jetzt möglich.
Ebenso die Krankenkasse. Ist halt nicht so einfach da ich in Holland arbeite und einiges dann von dort geregelt werden wird.
Ich erhoffe mir dadurch das auch für Ämter etc.die Sachlage transpartenter wird und sich meine Situation dadurch etwas stärkt
Sind diese Sachen erledigt ist mein nächster Gedankenschritt den Unterhalt zurückzufordern da es kein Wechselmodell ist. Dann bleiben ihr zur Verrechnung ihrer Zeit nur noch ein paar Nachmittagsstunden und der Morgen fällt weg.
Wenn sie nicht zahlen will, würde ich den Unterhalt einklagen wollen und dabei nebenbei das Aufendhaltsbestimmungsrecht klären lassen.
Soweit zur Theorie bin mir aber nicht wirklich sicher ob es klappen kann.
Ich wäre für Tipps oder andere Gedanken echt dankbar. Bei mir ist ,wie warscheinlich fast allen anderen auch, der gesamte Freunderkreis weggebrochen und es findet sich hier auch keinen der nur ansatzweise Kompetent ist. Daher sind bei google mittlerweile alle Ergebnisse die mit diesem Thema zu tun haben rot unterlegt und bereits gelesen.
Rechtsanwälte sowie Jugendamt habe ich die ganze Zeit versucht zu vermeiden und das eigendlich auch mit Erfolg.
Sorry für den langen Text aber habe versucht mich kurz zu fassen. Jedoch ist auch einiges passiert und ich habe versucht mich auf das Wesendliche zu konzentrieren.
Freue mich schon auf eure Antworten
Lieben Gruss
Torsten
Hi und willkommen,
Du gehst das ganze sehr sachlich an, wie mir scheint.
Das ist einerseits gut, andererseits kann es aber dadurch auch sein, dass z.B. die Gefühle und Bedürfnisse des Kindes leicht übergangen werden.
Denn die kann man nicht berechnen und kalkulieren.
Somit also meine erste Frage: wie geht es dem Kind?
Zweitens:
Gibt es denn aktuell Gespräche darüber, wie die Zukunft des Kindes aussehen soll, oder plant jeder für euch nur seine eigene Seite der "Schlacht"?
Denn so wie es aussieht, konntet ihr euch bisher gut einigen, was für die Tochter das Beste wäre - macht bitte weiter so!
D.h. wenn Du der Meinung bist, dass sie bei Dir bleiben soll, dann unterbreite der Mutter einen ausgearbeiteten Umgangsplan, so dass sie sieht, dass das Kind auch viel Zeit mit ihr verbringen kann und dass Du die beiden nicht trennen willst.
Bzgl. den finanziellen Dingen gibt es hier andere Experten, aber ich möchte deinen Fokus darauf richten, dass eure Tochter wahrscheinlich unter der Situation sehr leidet und so bald wie möglich eine klare Regelung braucht, wann sie bei Mama und wann sie bei Papa ist.
Für sie sind beide Eltern wichtig und sie weiß momentan wahrscheinlich überhaupt nicht, was los ist und wie es weitergehen wird.
Versucht also, euch auf ein Modell zu einigen, wo das Kind möglichst viel Zeit mit beiden Eltern verbringen kann - bevor sich die Anwälte noch mehr einmischen. Denn die verdienen am Streit und wenn ihr euch nicht einig seid, hat jemand, der Streit möchte, viele Ansatzpunkte.
Einfach nur abwarten wird die Situation in diesem Bereich ziemlich sicher verschlechtern - im schlimmsten Fall packt deine DEF das Kind einfach ein, gibt sie nicht mehr raus und dann zerreißt ihr die Kleine im Streit zwischen euch.
Redet über die Zukunft eures Kindes!
lg
vj
Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. (Röm 12,21)
Hi Smartie,
jeder von uns kennt diese Situation in der Du jetzt steckst. VJ hat Dir schon wichtige Punkte gesagt - wir wollen hier beide Elternteile dem Kind erhalten.
Nun habe ich ihr gesagt das, wenn sie darauf verzichtet zu erwähnen das sie kurz bei mir war, das Trennungsjahr nicht unterbrochen ist und eine sofortige einvernehmliche Scheidung möglich wird.
Es wird dann kein Versorgungsausgleich vorgenommen und wir sind dann schnell und billig davon ab.
Ich hätte jedoch gerne das es irgendwo geschrieben steht was mit Hausstand ,Zugewinn und unserer Tochter ist.
Hat ihr gefallen und sie hat schon mit ihrer Anwältin telefoniert und es klar gemacht
Nach der "Vorgeschichte" mit Deiner Ex (die wir hier in der Art schon oft gesehen haben) solltest Du ziemlich vorsichtig sein, solche wichtige Geschichten ihr zu überlassen. Hier im Forum fällt immer wieder auf, dass KVs regelmäßig denken, dass die GEGNERISCHE Anwältin ihr Freund wäre, die alles so umsetzt, wie man möchte. Die Anwältin ist lediglich Deiner EX verpflichtet. Sie DARF nur für ihre Mandantschaft vorteilhaft agieren. Mach Dir das vielleicht noch mal bewußt.
Natürlich kann man auch eine Scheidung mit einem Anwalt durchführen. Das geht aber nur mit einer guten Portion Restvertrauen und sehr transparenter Arbeitsweise. Da Du aber offensichtlich noch keinen wirklichen Durchblick beim Thema Scheidungsfolgenvereinbarung hast, solltest Du dich hier auf jeden Fall selber anwaltlich beraten lassen.
Es reicht auch nicht, sich hier etwas "schriftlich" zu geben. Änderungen im Zugwinn oder zum Versorgungsausgleich MÜSSEN notariel ausgearbeitet sein, um überhaupt rechtliche Wirksamkeit zu entfalten. Insbesondere ist zu empfehlen, diese VOR dem Scheidungstermin fertig zu haben. So schaut der Richter über die Geschichte und in 15 Minuten ist Eure Scheidung durch. Da vorher ALLE Punkte durch den Fachanwalt in Zusammenarbeit mit dem Notar geklärt wurden.
In der Scheidungsfolgenvereinbarung könnt ihr alle Streitpunkte friedlich lösen. Verzicht auf Zugwinnausgleich oder auch Verzicht auf den Versorgungsausgleich ist möglich. Umsonst kriegst Du aber nichts. Ihr trefft Euch auf Augenhöhe und Du musst auch etwas bieten, damit Deine Exe Deine Punkte auch annimmt. Dafür bedarf es einiger Verhandlungen, ihr gewinnt aber auch beide Planungssicherheit. So könnt ihr z.B. auch direkt Unterhaltszahlungen und zeitliche Befristungen aufnehmen.
Du siehst, es gibt viele Möglichkeiten. Wir können Dir auch dazu noch weitere Tipps geben, wenn Du diesen friedlichen Weg gehen möchtest. Gruß Ingo
Bei mir wurden über Anwälte eine Scheidungsvereinbarung vor dem Termin erarbeitet, den die Richterin beim Scheidungstermin bestätigte.Somit ging das recht zügig!!
Ansonsten rede nicht zu arg negativ über Deine Ex, was wahr ist kannst Du sagen aber mit dem zu hörenden RESPEKT der KM gegenüber!! Mach Sie ja nirgends schlecht das wäre evtl. Negativ für Dich!!
Und rede ausschließlich nur über Dein Kind den um dieses geht es und das kümmert auch die Richter JA usw. !!
Ansonsten kann ich Ingo nur beipflichten!!
Hallo vj,
Danke für deine Antwort.
Meiner Kleinen geht es natürlich gut und das ist auch das wichtigste. Ausserdem ist sie mehr ein Papakind und fühlt sich auch wohl.
Ja, stimmt schon ich versuche sachlich an die Dinge heranzugehen und die beste Lösung zu finden.
Was mich zu deiner zweiten Frage bringt.
Einen grosszügigen Umgang habe ich ihr ja schon eingeräumt.
Es läuft halt so das Sie einen Wochenplan macht wie es ihr am besten auskommt, und ich diesen im Normalfall auch akzeptiere.
Daraufhin hat sie unsere Tochter halt 2- 3 Tage in der Woche Nachmittags nach der Schule und bringt sie um 18.00h zurück zu mir.
Zusätzlich Übernachtet unsere Tochter 1 mal am Wochenende bei ihr. Also ist denke ich die Sache ausgeglichen.
Dies ist nun auch Faktisch seit Juni 2012 so, halt nur unterbrochen von ihrem Klinikaufendhalt und den 3 Monaten die sie danach wieder bei mir war.
Es geht mir auch nicht darum an diesem Modell zu rütteln aber nachdem ich nun weiss das sie einen neuen hat, beim Rechtsanwalt war und Sie mir erklärt das Sie " Rechte "hat usw. will ich doch etwas Sicherheit.
Ich lebe nun seit über einem Jahr mit der Situation und möchte mich nicht mehr nur auf sie einstellen.
Daher meine Überlegungen die Situation so wie sie heute ist zu festigen.
Ich denke das es gut ist wenn jeder weiss wo er dran ist aber sie ist wie gesagt nicht bereit dies in irgendeiner Form zu fixieren. Das habe ich nun schon ein paar mal versucht und komme dort nicht weiter.
Na ja, und alles was man so lesen kann über alleinerziehende Männer baut einen nicht wirklich auf.
Also möchte ich vorbereitet sein und suche irgendwie nach Lösungen. Erst mal ohne Anwälte.
lieben Gruss
Torsten
Hallo Ingo,
Das der Zugewinn auch nach der Scheidung noch anfechtbar ist habe ich schon mal irgendwo gelesen.
Danke für deinen Hinweis. Die Versorgungsausgleichsnummer sollte, nach meinen Gedanken, nicht relevant werden da die Ehe unter 3 Jahren bleibt. So der Plan.
Ich dachte eigendlich schon das die Scheidung mit einem Anwalt durchgehen kann, da sie mir ja schriftlich geben will das Zugewinn und Hausstand erledigt sind.
In diesen Punkten habe ich eigendlich auch Vertrauen das sie es auch so macht.
Mir macht halt das Aufendhaltsbestimmungsrecht sorgen. Ich möchte halt das die heutige Situation so bleibt.
( Hatte ich eben geschrieben bevor ich deinen Post gelesen hab. )
Danke nochmal für die Anregungen, ich bin sicher zu gutgläubig hoffe aber das es klappt wenn ich genug input habe.
Hoffe ja nicht das die Anwältin alleine gegen mich tätig wird. Weil ich habe es so verstanden das sie im Moment nur als Mittelsperson aktiv ist und erst wenn es Konfliktpunkte gibt sie für den Auftraggeber aktiv wird und die andere Partei sich einen eigenen Anwalöt nehmen muss. Auch hier bitte Korrektur wenn nicht zutreffend.
Diese sind, so meine Idee, unstrittig.
Das einzige was bleiben würde wäre unsere Tochter. Diese wird so wie in meinem letzten Post geschrieben von uns betreut.
Meine Idee ist es diese Situation zu stärken damit sie, falls sie vor Gericht gehen will, schon echt gute Argumente benötigt.
Danke für eure Hilfe
Torsten
Moin Smartie,
Unsere Ehe ist noch keine 3 Jahre alt aber durch ihren Zwischenstopp vor 5 Monaten bei mir, ist das Trennungsjahr unterbrochen.
Nun habe ich ihr gesagt das, wenn sie darauf verzichtet zu erwähnen das sie kurz bei mir war, das Trennungsjahr nicht unterbrochen ist und eine sofortige einvernehmliche Scheidung möglich wird.
[...]
Hat ihr gefallen und sie hat schon mit ihrer Anwältin telefoniert und es klar gemacht.
Kann sein, muss aber nicht. Frage dich selbst, welchen Vorteil sie von dieser Vorgehensweise hätte und bedenke, dass vermutlich nicht nur du dir bestimmte Taktiken überlegst, sondern deine Ex ebenfalls.
Wie lange seid ihr genau verheiratet? Eine Strategie ihrerseits könnte sein, den Scheidungsantrag künstlich zu verzögern, damit das Argument "kurze Ehedauer" nicht mehr greift.
Wenn ihr euch tatsächlich darüber einig seid, dass das Trennungsjahr seit Juni letzten Jahres nicht unterbrochen wurde, könnte sie (oder du) sofort den Scheidungsantrag einreichen. Jede Verzögerung kann eigentlich nur nachteilig für dich sein.
Gruß
Brainstormer
Und noch was:
Ich würde dir empfehlen, noch mal in dich zu gehen und zu überdenken, ob das hier:
habe ich eigendlich auch Vertrauen das sie es auch so macht.
mit dem hier:
8 Wochen Später war sie wieder heraus und die Diagnose "Bordeline".
vereinbar ist. Ich habe da so meine Bedenken...
Gruß
Brainstormer
Moin BS,
Wie lange seid ihr genau verheiratet? Eine Strategie ihrerseits könnte sein, den Scheidungsantrag künstlich zu verzögern, damit das Argument "kurze Ehedauer" nicht mehr greift.
wenn aus einer Ehe Kinder hervorgegangen sind, ist die Einrede der "kurzen Ehedauer" üblicherweise sowieso nicht mehr möglich; dieses Argument funktioniert in der Regel nur bei kinderlosen Ehepaaren.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Moin Martin,
wenn aus einer Ehe Kinder hervorgegangen sind, ist die Einrede der "kurzen Ehedauer" üblicherweise sowieso nicht mehr möglich; dieses Argument funktioniert in der Regel nur bei kinderlosen Ehepaaren.
Dann stellt sich natürlich erst recht die Frage, was an dieser Stelle:
Nun ist ihr vor ein paar Wochen eingefallen das sie hier noch Dinge zu bekommen hat und eigendlich noch Geld von mir bekommen könne. Ich habe ihr daher eine Aufstellung gemacht und ihr vorgerechnet das es eher umgekehrt sei.
Daraufhin ist sie wohl zum Anwalt gegangen und hat sich beraten lassen.
tatsächlich besprochen wurde.
Gruß
Brainstormer
Hi,
Daher meine Überlegungen die Situation so wie sie heute ist zu festigen.
Ich denke das es gut ist wenn jeder weiss wo er dran ist aber sie ist wie gesagt nicht bereit dies in irgendeiner Form zu fixieren. Das habe ich nun schon ein paar mal versucht und komme dort nicht weiter.
Wenn die KM nicht bereit ist, eine bestehende Umgangsregelung schriftlich festzulegen, dann ist da häufig was im Busch...
Würde an Deiner Stelle tatsächlich mal das JA kontaktieren bzw. die KM um ein gemeinsames Gespräch beim JA bitten, wo gemeinsam darüber gesprochen wird, dass der Umgang schriftlich fixiert wird > ev. mit dem Argument, dass es für alle Beteilgten, vor allem aber für das Kind wichtig ist, klare und festgelegte Regeln zu haben.
Dem JA gegenüber - wie schon gesagt wurde - den Fokus darauf legen, dass das Kind regelmäßigen Umgang zur KM haben soll. Keine negativen Aussagen über die KM, keine Vorwürfe.
Falls es irgendwann vor Gericht geht, dann müßt ihr sowieso vorher zum JA, weil Richter eben das immer als erste Anlaufstelle sehen - und es ist dann positiv, wenn Du bereits den Versuch über das JA gemacht hast und dort einen positiven Eindruck hinterlassen hast.
Dann ist beim JA dokumentiert, dass es schon länger gut läuft und dass Du gesprächsbereit und bindungstolerant bist.
lg
vj
Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. (Röm 12,21)
Hallo zusammen,
Danke für eure rege Anteilnahme an meiner Geschichte.
Ich weiss nicht so recht wie ich es beschreiben soll aber irgendwie glaube ich doch an etwas gutem im Menschen.
Ich glaube das der Dialog weiter kommt als der Anwalt.
Es ist halt so das ich bis jetzt alles gemacht habe um die Situation so zu gestalten wie sie heute ist.
-Meine Tochter ist nun über ein Jahr bei mir und sie fühlt sich wohl. Somit wird faktisch und im einvernehmen das Aufendhaltsbestimmungsrecht von mir ausgeübt.
-Meine Ex ist gegangen und hat mich mit Kind sitzen lassen.
-Meine Ex hat ein grosszügiges Umgangsrecht bekommen welches sie selbst gestalten kann.
-Sie Zahlt Unterhalt und hat gerade erst eine Dauerauftrag dafür eingerichtet. ( Wenn auch in meinen Augen zu wenig aber sie Zahlt und es ist gütlich geeinigt )
-Meine Tochter hat ihren Hauptwohnsitz immerhin hier.
-Meine Schwiegermutter wohnt bei mir im Haus und kann ebenfalls mithelfen.
-Ich bin regelmässig ab mittags zu Hause und kann die Betreuung übernehmen während sie im Wechseldienst arbeitet.
-Meine Ex hat seit der Trennung keinen Versuch unternommen die Situation zu verändern sondern war immer zufrieden damit.
-Ich habe weder von Ämtern noch von Anwälten schreiben oä erhalten und muss oder sollte darauf reagieren.
Ich hoffe nicht das das Argument ich bin " Frau " bzw. " die Mutter " besser da steht wenn keine weiteren Gründe kommen die erklären das das Kindeswohl bei ihr besser aufgehoben ist. Zumal es ja im Moment keinen Streitpunkt gibt.
Sollte es so sein dann kann ich auch jetzt schon einpacken.
Die Scheidung soll ja unstreitig erfolgen darüber hatten wir uns geeinigt.
Ich weiss nicht wirklich ob es clever ist jetzt mit noch einem Anwalt Dinge zu regeln über die eigendlich einvernehmlichkeit herrscht.
Ich suche eigendlich nach Lösungen die Anwälte herauszuhalten. Ist es nicht vielleicht besser Anwalttechnisch erst zu reagieren wenn sie den ersten Schritt gemacht hat? Geht hier natürlich auch um Kohle. Die hat sie aber auch nicht wirklich um eine Schlacht zu eröffnen.
Wie gesagt ich will eigendlich nur das es so bleibt wie es ist.
Danke für eure Hilfe
Torsten
Moin Torsten,
Ich weiss nicht wirklich ob es clever ist jetzt mit noch einem Anwalt Dinge zu regeln über die eigendlich einvernehmlichkeit herrscht.
Ich suche eigendlich nach Lösungen die Anwälte herauszuhalten. Ist es nicht vielleicht besser Anwalttechnisch erst zu reagieren wenn sie den ersten Schritt gemacht hat?
Die Einschaltung von Anwälten kann natürlich zu einer Eskalation führen, allerdings schrillen bei mir beim Thema Borderline alle Alarmglocken.
Dein Statement hier:
Bei mir ist ,wie warscheinlich fast allen anderen auch, der gesamte Freunderkreis weggebrochen
verdeutlicht das zerstörerische Verhalten von Borderlinern. Bei mir ist jedenfalls nicht der gesamte Freundeskreis weggebrochen.
In jedem Fall solltest du darauf achten, dass hier keine Vezögerungstaktik stattfindet. Informiere dich bereits jetzt über Anwälte für Familienrecht in deiner Umgebung, so dass du zeitnah agieren bzw. kurzfristig reagieren kannst. Auch ein erstes Beratungsgespräch wäre möglicherweise sinnvoll.
Gruß
Brainstormer
Hallo Brainstormer,
Danke für deine Antworten.
Ich teile deine Meinung darüber Aufmerksam zu sein und das versuche ich auch.
Eine Verzögerungstaktik bringt ihr doch eigendlich nix. Oder? wo ist der Zusammenhang?
Bei mir ist eigendlich nix zu holen. Oder hab ich etwas Übersehen?
Das die Nummer der Scheidung transparent sein soll denke ich auch und werde darauf achten.
Vielleicht stell ich mir das echt zu einfach vor.
Grüsse
Torsten
Moin Torsten,
Eine Verzögerungstaktik bringt ihr doch eigendlich nix. Oder? wo ist der Zusammenhang?
Bei mir ist eigendlich nix zu holen. Oder hab ich etwas Übersehen?
Du hast zwar nichts zu euren Einkommensverhältnissen geschrieben, aber Zugewinn- und Versorgungsausgleich laufen munter weiter bis zum Scheidungsantrag.
Im Eingangspost hattest du auch erwähnt, dass du darauf gedrängt hast "das man mal zum Notar geht". Falls es dabei um Wohneigentum geht, wäre es möglicherweise zu ihrem Vorteil, wenn sich die Scheidung noch etwas verzögert.
Na ja, und ansonsten hattest du ja selbst den Verdacht, dass sie noch etwas Zeit benötigt, um dann möglicherweise Fakten zu schaffen:
Zwischenzeitlich habe ich auch heraus das sie den nächsten Typen hat. Ich denke das sie versucht dort hin zu gehen, auf heile Welt zu machen, und dann unsere Tochter dorthin zu holen.
Das würde man sinnvollerweise dann vermutlich noch vor dem Scheidungsantrag versuchen.
Gruß
Brainstormer
Hi,
Aufgrund von
... aber zu Dingen unserer Tochter will sie auch nichts mehr Unterschreiben.
und
Es geht mir auch nicht darum an diesem Modell zu rütteln aber nachdem ich nun weiss das sie einen neuen hat, beim Rechtsanwalt war und Sie mir erklärt das Sie " Rechte "hat usw. ...
habe ich auch den Verdacht, dass die KM ev. in Bezug auf Tochter eine radikale Änderung anstreben könnte.
Ich weiß nicht, wie schnell und wie aktiv sie bei der Durchsetzung ihrer vermeintlichen "Rechte" ist, aber manche ziehen das, was sie für richtig halten, ohne Rücksicht auf die Kinder einfach durch.
Daher würde ich es als gut ansehen, wenn es irgendwie möglich wäre, eine Umgangsvereinbarung aufzusetzen, die die KM vielleicht dann sogar unterschreibt.
Als Argument für sie wäre ev. geeignet: dann hast Du auch die Sicherheit, dass Du und Tochter euch regelmäßig seht.
In Wirklichkeit gilt so eine Vereinbarung nur, so lange sich beide daran halten, aber es kann zumindest als Willenserklärung gelten, so dass Deine Bindungstoleranz klar ist und es ist auch ersichtlich, dass die KM zum Zeitpunkt der Unterschrift damit einverstanden war, dass Tochter bei Dir wohnt.
Wenn ihr noch reinschreibt "Umgangsvereinbarung, wie sie seit einem Jahr gelebt wird" ist auch gleich dokumentiert, dass es schon lange gut läuft.
Damit hat sie es dann vielleicht schwerer, die Tatsachen zu ändern und das Kind einfach rauszunehmen.
Wäre nur eine weitere Absicherung.
Wenn sie sich gegen das Unterschreiben einer Umgangsvereinbarung wehrt, die ja für sie auch Sicherheit bringen würde und somit nicht nachteilig wäre, dann würde ich hellhörig werden.
lg
vj
Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. (Röm 12,21)
Hallo zusammen,
Habe heute noch mal mit meiner Ex wegen der Scheidung geredet, Sie hat mir gesagt das alles geregelt ist und will mir die Kopien des Schriftwechsels beim nächsten Treffen geben.
Gehe also mal davon aus das die Nummer läuft.
Ich habe mir das letzte halbe Jahr den Kopf zerbrochen eine Vereinbarung von ihr zu bekommen in der geregelt wird was mit unserer Tochter ist. Ergebnis ist das immer nur kommt das sie nichts unterschreiben will was mit ihr zu tun hat.
Ich weiss es natürlich nicht, aber ich war in unserer Beziehung immer Der der bei Entscheidungen nicht aus dem Bauch heraus gehandelt, sondern alle Umstände gegeneinander abgewogen hat. Meine Ex war da immer deutlich spontaner und hat somit auch eher schlechtere Ergebnisse akzeptiert.
Daher vermute ich das sie einfach Angst hat übervorteilt zu werden und keinen Einfluss auf die Dinge mehr zu haben. Genau weiss ich es natürlich nicht.
Ich denke das ich erst einmal die Scheidung abwarten sollte und die Situation nicht vorher eskalieren muss.
Dann sind die Karten est mal neu gemischt, auch wenn das Aufendhaltsbestimmungsrecht davon erst mal nicht berührt ist.
Ich denke es festigt die Tatsache wie die Dinge liegen ohne das man weiter Rechtsanwälte, Ämter oder Gerichte einschaltet.
Schliesslich sollte es doch so sein, das wenn sie unsere Tochter zu sich haben möchte, sie dazu den Rechtsanwalt ,Amt und Gericht bestellen muss.
Ich glaube das ich dann in der Defensive besser da stehe als jetzt in der Offensive.
Ich weiss es wirklich im Moment nicht besser. Mach das halt zum ersten mal und will es echt nicht Vergeigen.
Lieben Gruss
Torsten
Moin Torsten,
Habe heute noch mal mit meiner Ex wegen der Scheidung geredet, Sie hat mir gesagt das alles geregelt ist und will mir die Kopien des Schriftwechsels beim nächsten Treffen geben
.
der Vorteil für Dich hier im Forum ist ja, dass Du von den anderen Mitgliedern, die genau diese Geschichten schon durch haben, lernen kannst. Und allein das von Dir geschriebene, würde bei mir schon wieder die Alarmglocken angehen lassen.
Was heisst für Dich "alles geregelt"? Ich lese nichts von dem zwigend notwendigen Notartermin, der im VORFELD der Scheidung zu erfolgen hat und wo alles einvernehmlich und auf AUGENHÖHE ausgehandelt wird. Richtig, dabei helfen Anwälte im Vorfeld. Aber nur der Notar ist unparteiisch und daher wichtig für beide Parteien.
Ich denke das ich erst einmal die Scheidung abwarten sollte und die Situation nicht vorher eskalieren muss
Dann ist das Kind aber schon in den Brunnen gefallen. Wichtige Dinge wie der Ausschluss des Zugewinnausgleich (was ja kein Problem ist, wenn alles eindeutig ist) können bereits im Vorfeld rechtssicher vereinbart werden.
Gerade wenn Du einen friedlichen Weg gehen willst, ist die notarielle Scheidungsfolgenvereinbarung der richtige Weg, da Du gerade so viele Streitpunkte für die Zukunft eleminierst. Und die ganze Sache hat Bindungswirkung vor Gericht, sprich Du weisst auch was bei der Scheidung auf dich zukommt. Also, mach die Dinge im Vorfeld klar. Als Belohnung bekommt ihr übrigens dann die hälftigen Gerichtsgebühren erstattet. Gruß Ingo
Moin smartie,
Ich weiss es natürlich nicht, aber ich war in unserer Beziehung immer Der der bei Entscheidungen nicht aus dem Bauch heraus gehandelt, sondern alle Umstände gegeneinander abgewogen hat. Meine Ex war da immer deutlich spontaner und hat somit auch eher schlechtere Ergebnisse akzeptiert.
[...]
Ich denke das ich erst einmal die Scheidung abwarten sollte und die Situation nicht vorher eskalieren muss.
ich sag's mal so: Man kann sich auch zu Tode überlegen. Zum Beispiel, ob man den Ertrinkenden retten darf und soll, der neben dem "Baden verboten"-Schild ins Wasser gefallen ist: Dem wird langes Nachdenken allerdings eher wenig nützen.
"Erst mal die Scheidung abwarten" friert die Dinge ja nicht auf dem Stand von heute ein; sie bewegen und entwickeln sich weiter. "Kind bei Mutter" ist eines der Dinge, die sich in dieser Zeit verfestigen, ohne dass Du später einwenden kannst "da wollte ich erst bei der Scheidung drüber reden, damit nichts eskaliert". Für Deeskalation gibt's nämlich keine Fleisskärtchen,
Schliesslich sollte es doch so sein, das wenn sie unsere Tochter zu sich haben möchte, sie dazu den Rechtsanwalt ,Amt und Gericht bestellen muss.
Ich glaube das ich dann in der Defensive besser da stehe als jetzt in der Offensive.
sie muss dazu gar nichts "bestellen"; die Dinge sind dann einfach wie sie sind. Verhandelt würde der Lebensmittelpunkt Eurer Tochter sowieso nur, wenn Du einen entsprechenden Antrag stellst. Aber da würde man Dich stirnrunzelnd anschauen und fragen "warum jetzt plötzlich?"
Wie gesagt: Man kann sich auch zu Tode warten. Aber dann muss man am Ende auch mit dem zufrieden sein, was übrig bleibt.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Hallo Brille ,Hallo Ingo,
Danke für eure Antworten.
Ich glaub ich steh etwas auf dem Schlauch.
Ich habe ja gar nicht vor bis zum Nimmerleinstag zu warten was passiert.
Die Themen Zugewinn und Hausstand sind unstreitig dies hatte ich schon geschrieben. Sie will mir das auch schriftlich geben.
Allerdings bei allen Dingen die mit unserer Tochter zu tun haben will sie nichts Unterschreiben.
Das Argument von Brille
Aber da würde man Dich stirnrunzelnd anschauen und fragen "warum jetzt plötzlich?"
Ist eigendlich der Punkt der dagegen spricht heute eine Regelung herbeizuführen.
"Kind bei Mutter" ist eines der Dinge, die sich in dieser Zeit verfestigen, ohne dass Du später einwenden kannst "da wollte ich erst bei der Scheidung drüber reden,
Ist doch in meinem Falle umgekehrt "Kind bei Vater"
Eine Notarielle Folgenvereinbarung darüber ist, wenn ich es richtig verstanden habe, auch nicht wirklich rechtsbindend. Sie hat lediglich eine lenkende Wirkung.
Wie gesagt es gibt im moment keinen Streit oder so. Sie macht bei diesem Thema einfach dicht.
Ich werde bei unserem nächsten Treffen noch mal versuchen darüber zu reden.
Vielleicht erkenne ich es einfach ( noch ) nicht ???
Bzw. bin zu gutgläubig.
Gruss
Torsten