Hallo
Welche Maßnahmen kann ich ergreifen um das meine Kinder bei mir bleiben. Noch leben wir zusammen, ich habe aber zumindest innerlich die Trennung beschlossen. Ich möchte aber noch möglichst Vorkehrungen treffen, damit ich auch zukünftig mit meinen Kindern zusammenleben kann. Rein Objektiv ist es wohl schwierig, da ich Vollzeit arbeite und meine Frau zurzeit gar nicht (wie auch, wenn man den ganzen Tag Haus putzt). Daneben kümmert sich mein DEF um die Kinder solange ich außer Haus bin. Leider ist meine DEF ist in meinen Augen nicht dauerhaft erziehungsfähig, da Sie unter seelischen Störungen leidet. Ich bin kein Fachmann würde aber Richtung Borderline, oder aber auch Burnout tippen. Somit haben wir (ich und die Kinder) immer wieder mit unkontrollierten massiven Wutausbrüchen zu kämpfen (gegen mich auch körperlich).
Der Große wird jetzt 10, der kleine ist gerade 4 Jahre alt. Am meisten bekomme ich die Wutausbrüche ab. Zerrissenes Hemd, Kinnhacken usw. (ich habe nie zurückgeschlagen). Das erste Kind bekommt auch besonders viel ab. Sie hat Ihm im Mai auch schon angeschrien „Ich haue Dich tot“ als er sie provozierte.
Der Große ist damals nicht geplant gewesen und meine DEF hat Ihn auch schon Schuldgefühle gegeben, das Sie nicht Ihr Leben wir gewünscht leben konnte. Der Kleine ist gewünscht, und wird besser behandelt. Trotzdem sagt Sie das Sie die Schnauze voll hat und abhaut. Neulich ist Sie nach einem Streit auch schon mit PKW abgehauen und kam erst zwei Stunden später zurück. Später hat Sie auch dem Großen wieder gesagt, das es auch Seine Schuld ist, wenn Sie abhaut
Meine Frau hat nur geringe soziale Kontakte, mit meinen Eltern haben wir (durch Sie) gebrochen als auch mit Ihren Eltern haben wir (durch Sie) massive Streitigkeiten. Sie erwartet natürlich auch dass ich voll hinter Ihr stehe.
Im Moment spiele ich das Spiel noch mit, merke aber dass ich nicht mehr lange kann.
Leider kann ich Sie nicht dazu bewegen, fachlich Unterstützung zu suchen (Psychologe), da Sie sagt das Sie nicht krank im Kopf ist“. Und außerdem hätte Sie dann einen Stempel, so dass Sie im Falle einer Trennung die Kinder nicht behalten dürfte. Dann wieder sagt Sie dass Sie Depressionen hat und wir alle Schuld sind.
Ich versuche die Weichen zu stellen. Hoffentlich kann ich meine Arbeitszeit so anpassen, dass ich ab 15:00 Uhr die Kinderbetreuung übernehmen kann. Im Falle einer Trennung wäre die Betreuung bis 15:00 Uhr durch Schule/Kindergarten gewährleistet. Morgens als auch im Krankheitsfall der Kinder würde durch meine Eltern (von 06:00 Uhr bis 07:30 h) die Betreuung sichergestellt. Am liebsten wäre mir ja, dass ich meine DEF an die Arbeit bekomme, am besten Vollzeit. Weiß aber nicht ob ich durchhalte, und ob DEF merkt, dass ich dann die gesamte Familie schmeiße und Sie eigentlich bei über ist (außer das putzen, was bei Ihr den höchsten Stellenwert hat. Dies steht über der Familie).
Arzttermine der Kinder und Elternabende werden jetzt schon fast nur vom mir wahrgenommen.
Das Haus läuft auf meinen Namen. Auch die Finanzierung läuft auf meinen Namen.
Sie hat nichts mit in die Ehe gebracht, und in der Zeit haben wir kein Vermögen erwirtschaftet. Nur ich habe Vermögen mit in die Ehe gebracht und auch ein Grundstück geerbt. Am liebsten wäre es mir das Sie einfach auszieht und uns in Ruhe lässt, da ich Familie, Job, und Haus auch alleine gebacken bekomme. Befürchte aber dass es zu einem großen Krieg kommt wenn ich Ihr eröffne, das meine Lebensplanung zukünftig ohne Sie stattfindet.
Ein großzügiges Umgangsrecht würde ich Ihr schon einräumen, da die Kinder beide Elternteile benötigen.
Ich hoffe, dass ich mich einigermaßen verständlich ausgedrückt habe. Über Tipps/Meinungen würde ich mich freuen.
ruediger
Moin,
eine Idee:
Kur beantragen. Evtl. auch als Mutter-Kind-Kur.
Das kann helfen, muss aber nicht.
In dieser Zeit Unterlagen zusammentun, als Kopie sichern.
Wenn ihre Unberechenbarkeit vorherrscht, ist deine Ordnung im Kopf und im Büro wichtig für das weitere Vorankommen.
Beraten lassen vom Jugendamt. Als treusorgenden Vater vorstellen, nicht schlechtreden über die Frau, aber die Wahrheit erzählen.
Dazu hast du einen Plan, wie die Kinder betreut sind, auch wenn du selber wegen Krankheit ausfällst.
Bei Brutalität unter Eheleuten und gegen die Kinder hilft ein Platzverweis und die richterliche Zuordnung der Ehewohnung.
Kümmere dich um Konten, kläre mit deinem Arbeitgeber was in der ersten heissen Phase beruflich von dir nicht geleistet werden kann. Nimm Urlaub, gib den Kindern Geborgenheit und die Zuversicht, das beide Eltern wichtig sind.
Lese die Trennungs-FAQ. (Weiss nicht wie einstellen - benutze die Suchfunktion)
Gehe auf Anwalts-Suche.
Alles Gute,
Fischkopf
Moin Rüdiger,
ganz ehrlich: So wird das nix. Wer zu Anfang der Ehe wieviel Kohle hatte, spielt für die Erziehungseignung keine Rolle; ebensowenig Hobbydiagnosen à la "Borderline" oder "Burnout" oder "die hat mal X gesagt". Ansonsten findest Du Dich sehr schnell auf einer Diskussionsebene wieder, auf der Du aus Anwaltsbriefen erfährst, dass Du in einer Freizeit fast durchgängig betrunken oder bekifft bist und Deine Kinder beim Baden "so komisch anguckst".
Ihr müsst in Eurer Situation Lösungen für die Zukunft finden; nicht die Vergangenheit abwickeln. Wie willst Du als Vollzeit-Berufstätiger die Betreuung Eurer Kinder sicherstellen - während gleichzeitig eine arbeitslose Hausfrau irgendwo herumsitzt und nichts tut? Wo soll der Unterhalt für Frau und Kinder herkommen (Tipp: Er käme zunächst einmal von Dir; es ist nicht Aufgabe des Steuerzahlers, Euer bisheriges Rollenmodell zu finanzieren).
Das wird jedenfalls kein Selbstläufer nach der Devise "ich erzähle Euch jetzt mal ein bisschen was über meine Frau, und dann verlasse ich die Ehe samt Kindern, Haus und Geld, und die Alte soll schauen, wo sie bleibt." Auch die deutsche Familiengerichtsbarkeit wird nicht auf Deiner Seite sein. Warum schlägst Du Deiner DEF nicht das Wechselmodell vor, bei dem Ihr Eure Kinder zu halbwegs gleichen Teilen betreut?
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Moin Rüdiger,
ganz ehrlich: So wird das nix. Wer zu Anfang der Ehe wieviel Kohle hatte, spielt für die Erziehungseignung keine Rolle;
Das habe ich auch niemals ausdrücken wollen. Damit will ich nur sagen dass wir keinerlei Vermögen erwirtschaftet haben welches geteilt werden muß
ebensowenig Hobbydiagnosen à la "Borderline" oder "Burnout" oder "die hat mal X gesagt".
Mit meinen Ausführungen will ich nur andeutungsweise aufzeigen warum ich die Kinder bei mir behalten möchte. Ich stelle mir das grausam vor, wenn ich weg bin, das die Kinder dann der einzige Ventil sind um die Wut/Aggression abzubauen.
Wie willst Du als Vollzeit-Berufstätiger die Betreuung Eurer Kinder sicherstellen - während gleichzeitig eine arbeitslose Hausfrau irgendwo herumsitzt und nichts tut? Wo soll der Unterhalt für Frau und Kinder herkommen (Tipp: Er käme zunächst einmal von Dir; es ist nicht Aufgabe des Steuerzahlers, Euer bisheriges Rollenmodell zu finanzieren).
Eben darum habe ich ja hier nachgefragt. Selbstverständlich würde ich meine DEF nicht eingfach fortjagen, sondern eine gütliche Trennung anstreben. Im Moment kann ich nicht genau einschätzen, ob sie nicht sogar froh wäre frei zu sein. Sie ist halt sehr, sehr schwankend in Ihrer Laune.
Ich kann mir aber auch vorstellen das Sie ganz schnell Ihre Liebe zu den Kindern entdeckta wenn das Geld knapp wird. Eine Unterstützung würde ich selbstverständlich weiterhin leisten. Ob das reicht, weiß ich aber nicht.
Ich denke im Moment dass es am besten wäre, die beziehung weiterlaufen zu lassen, und durch meine Arbeitszeitumstellung und die erweiterte Kinderbetreuung Ihr die Möglichkeit zu geben, eine Beschäftigung aufzunehmen.
In dieser Zeit Unterlagen zusammentun, als Kopie sichern.
Kümmere dich um Konten, kläre mit deinem Arbeitgeber was in der ersten heissen Phase beruflich von dir nicht geleistet werden kann.
Konten habe ich voll im Griff. Außer Geld abheben hat meine DEF bislang nichts mit Kontos, Überweisungen oder Kredite, Steuern und Versicherungen zu tun gehabt.
Beraten lassen vom Jugendamt. Als treusorgenden Vater vorstellen, nicht schlechtreden über die Frau, aber die Wahrheit erzählen.
Bei Brutalität unter Eheleuten und gegen die Kinder hilft ein Platzverweis und die richterliche Zuordnung der Ehewohnung.
Wenn Ich zum JA gehe oder die Polizei einschalte schaffe ich unverrückbare Fakten und verliere meinen Vorsprung, den ich jetzt noch habe.
Das möchte ich jetzt noch nicht.
Um nochmal klar zu stellen: Ich will meine Kinder bei mir behalten, da ich definitv das Kindeswohl gefärdet sehe, wenn Sie bei der Mutter aufwachsen, da diese definitiv eine seelische Störung hat und unberechenbar in Ihren Handlungen ist. Diese Hobbydiagnose maße ich mir an.
Gruß ruediger
Hey ruediger,
tu dir und den kindern den gefallen und behalte deine "hobbydiagnosen" für dich - es wird dir eh keiner glauben oder hast du dafür beweise...na siehste.
strukturier dich gut, damit du langsam auf augenhöhe kommst mit der KM ein vorsprung hast du nicht, schliesslich bist du ein mann, da muss mann in der regel erstmal viel tun, damit man auf augenhöhe kommt.
wichtig sind die unterlagen - die solltest du alle komplett haben und eine sicherheitskopie auf arbeit "ablegen", weiterhin deine arbeitszeit "anpassen", dass du im falle des falles eine lückenlose betreuung für die kinder gewährleisten kannst. sieh zuz, dass die KM ggf. TZ arbeiten geht ob es gelingt ist eine andere frage, aber da musst du dich mehr in die erziehung einbringen was ja für den weiteren verlauf auch nichts schadet.
und nun zum wichtigsten - wie stehen die kinder zu euch? gerade beim 10 jährigen höre ich aus deinen schilderungen, dass dieser von der KM eher abgelehnt wird - wie ist sein wohlbefinden und wie fängst du ihn auf? wie ist die geschwisterbindung?
Gruß Zahltag
Moin Rüdiger,
Um nochmal klar zu stellen: Ich will meine Kinder bei mir behalten, da ich definitv das Kindeswohl gefärdet sehe, wenn Sie bei der Mutter aufwachsen, da diese definitiv eine seelische Störung hat und unberechenbar in Ihren Handlungen ist. Diese Hobbydiagnose maße ich mir an.
um Missverständnisse zu vermeiden: Ich bezweifle nicht die Richtigkeit Deiner Beobachtungen und der Schlüsse, die Du daraus ziehst. Ich warne nur davor, ein Betreuungsmodell auf ihnen aufzubauen bzw. sie irgendwo laut zu äussern, wo Du Dir Unterstützung erhoffst. Denn wenn eine Trennung erst einmal auf der anwaltlichen/gerichtlichen Ebene gelandet ist, wirst Du Dich sehr schnell mit Dingen konfrontiert sehen, die ich Dir hier schon beschrieben hatte:
Du aus Anwaltsbriefen erfährst, dass Du in einer Freizeit fast durchgängig betrunken oder bekifft bist und Deine Kinder beim Baden "so komisch anguckst".
Mit einem halbwegs pfiffigen Anwalt und ein paar trennungsgeschädigten Einflüsterinnen wird Deine Noch-Gattin Dich als praktisch dauernd abwesend darstellen; sich selbst dagegen als rührend um das Kindeswohl bemühte, quasi alleinerziehende Mutter, die für diese grosse Aufgabe sogar auf eine eigene Karriere verzichtet und notgedrungen in finanzielle Abhängigkeit von Dir begeben hat. Zeugen werden vor Familiengerichten üblicherweise nicht gehört; es wird dort auch nicht nach der "Wahrheit" gesucht, sondern das als wahr unterstellt, was glaubhafter ist. Die gängige Folge bei Eurem ehelichen Rollenmodell: Kinder bleiben bei der Mutter; Papa bekommt ein (angeblich) grosszügiges Umgangsrecht und die ehrenvolle Aufgabe, Unterhalt für Mutter und Kinder zu erwirtschaften (übersetzt: Sein gesamtes Einkommen bis auf einen Selbstbehalt von 950 EUR bei Muddi abzuliefern).
Das sind die weit verbreiteten Rahmenbedingungen für eine Trennung; nicht irgendwelche Diagnosen über psychische Irritationen. Zumal bekannt ist, dass Legionen von Noch-Ehepartnern sich während der Trennung wechselseitig unterstellen, einen an der Waffel zu haben.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Um nochmal klar zu stellen: Ich will meine Kinder bei mir behalten, da ich definitv das Kindeswohl gefärdet sehe, wenn Sie bei der Mutter aufwachsen, da diese definitiv eine seelische Störung hat und unberechenbar in Ihren Handlungen ist. Diese Hobbydiagnose maße ich mir an.
Hallo Rüdiger,
bezüglich der von Dir beschrieben Thematik würde ich Dir das Buch "Weil Du mir gehörst, Borderline-Partner im Kampf um ihr Kind" empfehlen. Da sind auch einige Tipps zum Umgang mit den Helfern vom Jugendamt etc. drin. Ich würde Dir auch empfehlen, Dir einen Anwalt zu suchen, der die Thematik BPS einordnen kann.
Viele Grüße,
MalteW
Das sind die weit verbreiteten Rahmenbedingungen für eine Trennung; nicht irgendwelche Diagnosen über psychische Irritationen. Zumal bekannt ist, dass Legionen von Noch-Ehepartnern sich während der Trennung wechselseitig unterstellen, einen an der Waffel zu haben.
sieh zuz, dass die KM ggf. TZ arbeiten geht ob es gelingt ist eine andere frage, aber da musst du dich mehr in die erziehung einbringen was ja für den weiteren verlauf auch nichts schadet.
und nun zum wichtigsten - wie stehen die kinder zu euch? gerade beim 10 jährigen höre ich aus deinen schilderungen, dass dieser von der KM eher abgelehnt wird - wie ist sein wohlbefinden und wie fängst du ihn auf? wie ist die geschwisterbindung?
Gruß Zahltag
Vielen Dank für die ehrliche Kritik/Hinweise. Habe geglaubt auf der Schiene psychische Störung bessere Karten zu haben. Werde zukünftig Ihre Angriffe einfach weg atmen, dies aber nicht weiter benutzen.
Ich hoffe, das der Große im Falle einer Trennung bei mir bleiben würde, wenn er nicht massive seelisch vom der KM unter Druck gesetzt wird. Und in diesem Zuge würde dann hoffentlich die Geschwisterbindung zum tragen kommen, da gerade der Kleine seinen großen Bruder liebt.
Desweiteren werde ich versuchen DEF an die Arbeit zu bekommen und mich (noch) mehr um die Kindesbetreuung kümmern.
Ein großes Problem habe ich noch damit, wenn meine DEF den Großen großes Unrecht, oder auch Gewalt antut. Bislang habe ich versucht zu vermitteln und meine DEF das Gefühl gegeben, das ich im Prinzip damit einverstanden bin. Nach dem Motto wir sind starke Eltern und halten zusammen. Habe mich nicht getraut mich deutlich auf die Seite des Großen zu stellen, um die verbalen und auch körperlichen (leichte) Attacken gegen Ihn abzuwehren. Hinterher plagt mich aber das schlechte Gewissen und auch der Große ist (berechtigt) sauer auf mich. Habe halt nur große Angst, dass die Situation bei Parteinahme für den Gr0ßen eskalieren würde
Gruß
ruediger
Servus ruediger,
körperliche Gewalt gegen Kinder darf auf keinen Fall akzeptiert werden.
Die seelische/psychische Gewalt ist beileibe schlimm genug...
Auch ein Gericht würde hier hoffentlich nicht sprachlos darüber hinweggehen.
Gruß, Michael
sol lucet omnibus - die Sonne scheint für alle
Ein großes Problem habe ich noch damit, wenn meine DEF den Großen großes Unrecht, oder auch Gewalt antut. Bislang habe ich versucht zu vermitteln und meine DEF das Gefühl gegeben, das ich im Prinzip damit einverstanden bin. Nach dem Motto wir sind starke Eltern und halten zusammen. Habe mich nicht getraut mich deutlich auf die Seite des Großen zu stellen, um die verbalen und auch körperlichen (leichte) Attacken gegen Ihn abzuwehren. Hinterher plagt mich aber das schlechte Gewissen und auch der Große ist (berechtigt) sauer auf mich. Habe halt nur große Angst, dass die Situation bei Parteinahme für den Gr0ßen eskalieren würde
Sorry, aber da fehlt mir das Verständnis. Zum Einen vermeidest Du damit, der DEF Grenzen aufzuzeigen, was m. E. sehr wichtig ist, gerade bei der von Dir vermuteten Störung. Und zum Anderen zeigst Du damit dem Großen, dass das, was DEF macht in Ordnung ist. Auch das kann für ein Kind schädlich sein. Es denkt dann nämlich, es ist ok, wenn er schlecht behandelt wird und das kann letztendlich sein Selbstwertgefühl schädigen.
google vielleicht mal "Konsequenzen der Borderline-Persönlichkeitsstörung für Kinder in Trennungssituationen" da gibt es ein sehr gutes Handout eines Vortrags der Autorin, die ich weiter oben erwähnt habe. Da drin sind auch Tipps, wie man die Kinder vor den Folgen der psychischen Gewalt schützen kann.
Viele Grüße,
MalteW
Habe geglaubt auf der Schiene psychische Störung bessere Karten zu haben.
Nein leider überhaupt nicht ...
Meine Borderline-Ex zauberte nach meinem GSR-Antrag eine Strafanzeige wegen s. Missbrauchs aus dem Hut incl. Suggestivbefragungen und Manipulationen des Kindes.
Wen, glaubst Du interssiert eine derart gestörte Mutter ?
Du weisst ja sicher selbst, wie überzeugend solche Persönlichkeiten gegenüber der Helferindustrie sein können ...