Hallo, mein Name ist Sven.
ich habe eine 11 Monate alte Tochter und mit mit meiner Frau seit 3 Jahren verheiratet und insgesamt seit über 10 Jahren zusammen. Wir sind beide 30 Jahre alt.
Wir haben kein Anfängerkind. Besonders das Thema Schlaf ist ein sehr großes Problem. Zumindest bauscht es meine Frau sehr auf. Sie ist eine Perfektionistin und dudelt nicht, dass ein Schläfchen mal kürzer ausfällt, die Kleine nachts für einige Zeit wach ist oder mal früher wach wird als „geplant“. Meine Frau wird dann wütend und enttäuscht. Sie denkt stets, dass sie selbst etwas falsch macht, ist aber immer auf mich böse. Die negative Energie trifft mich und sicherlich auch unsere Tochter.
Meine Frau fühlt sich in der Mutterrolle wie eingesperrt und ist höchst unzufrieden. Dass es bei Anderen angeblich deutlich einfacher läuft, nervt sie sehr. Sie ist sehr neidisch auf andere deshalb. Und wehe ein gleichaltriges Kind entwickelt sich „besser“ als unsere Tochter..
Wir haben uns in jungen Jahren kennengelernt. Ihr krankhafter Perfektionismus war für mich jedoch teilweise positiv, da sie mich dadurch angespornt hat, mich mehr anzustrengen, was mich beruflich weitergebracht hat. Des Weiteren hatten wir eine schöne Zeit zusammen. Sie war aber immer sehr anhänglich und meinen Freunden gegenüber nicht offen. Somit hat sich alles eher „in ihre Richtung“ verlagert. Darüber hinaus haben wir zumeist Aktivitäten unternommen, die ihr gefallen haben. Aus Liebe habe ich natürlich mitgemacht. Sie hat jedoch selten bei Aktivitäten, die mir gefallen mitgemacht. Und wenn, hat sie nur gemault. Mit der Zeit habe ich meine Wünsche hinten angestellt. Meine Aktivitäten, Freunde usw.
Ich habe sogar „Ihr Ziel“ erfüllt, dass vor 30 ein Haus gekauft, geheiratet wird und ein Kind bekommen wird.
Nun, nach all dem, sitze ich hier und trauere meinen 20ern nach… On top kommt noch, dass sie wahrscheinlich unsere Tochter verkorksen wird.
Ich habe das Gefühl, dass es besser wäre, wenn wir getrennte Wege gehen würden. Ich glaube, dass sie vielleicht weniger wütend wäre, wenn ich als derjenige, der sich gegen ihren Perfektionismus ausspricht und wünscht, sie würde es lockerer nehme, weg bin. Meine Ängste sind aber, dass unsere Tochter darunter leiden wird, da die Chance auf alleiniges Sorgerecht für mich als Vater in DE verschwindend gering ist. Des Weiteren besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass meine Frau aus Trotz und Boshaftigkeit nach Ihrer Elternzeit zuhause bleiben wird und mich nach allen Möglichkeiten des Gesetzes finanziell ausschöpfen wird, sodass ich nicht mehr leben kann.
Hintergrundinfo an dieser Stelle:
- Krippe ganztags ist ab Oktober
- das Vermögen meiner Frau ist ca. das 4-fache von meinem. Ich würde nichts davon einfordern.
- Haus würde ich ihr überlassen, ohne Ausbezahlen oder Ähnliches.
- Sie geht ab 2025 wieder arbeiten. Sie verdient in Vollzeit etwas das 1,5-fache.
Was denkt ihr? Was soll ich machen? Bin ich zu egoistisch? Ist es besser unglücklich als Eltern nebeneinander zu leben bis die Kleine älter ist?
Bitte um Hilfe. Danke.
Grüße
Sven
Ich denke, ihr solltet euch zusammen unterhalten und vielleicht auch extern unterstützen lassen.
Einerseits um die Ängste hinsichtlich eurer Tochter abzubauen. Als Eltern kannst du es nicht 100% richtig machen, aber viel falsch.
Ihr macht euch viel zu viel Druck. Verständlich, aber dadurch belastet dies eure Beziehung und macht es euch selbst zu schwer.
Miteinander reden, die Sichtweise des Anderen verstehen und auch die eigene Situation erklären.
Notfalls holt euch Hilfe durch eine Mediation.
Falls es doch zur Trennung kommen sollte, wird es nicht einfacher und meistens richtig hässlich
Servus Sven und willkommen hier!
Du hast gar nichts dazu geschrieben, ob und wie Du mit deiner Frau reden kannst; das wäre in meinen Augen der erste Schritt (zumal ich kein Freund von "Flinte ins Korn werfen" bin:
rede mit ihr über die Dinge, die Dich (oder auch Euch) belasten, wenn es sein muss mit entsprechender Mediation und versucht eine einvernehmliche Lösung Eurer Probleme als Partner zu finden.
Wenn das nicht gelingt, solltet Ihr beide ein faire Trennung auf Augenhöhe, mit besonderem Blick auf Eure gemeinsames Kind, anbahnen (auch hierfür gibt es Beratungen).
Ist es besser unglücklich als Eltern nebeneinander zu leben bis die Kleine älter ist?
Ich halte nichts davon, zumal die Kinder sehr feinfühlig sind und schnell merken, dass da was nicht stimmt...im schlimmsten Fall sehen sie sich als Schuldige, dass es zwischen den Eltern knirscht oder diese unglücklich sind.
Grüßung
Marco
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!
Wenn sie mehr verdient, deutlich mehr Rücklagen hat und du weißt dass sie dich finanziell schröpfen wird, warum willst du ihr dann ohne weitere Forderungen das Haus überlassen?
Ich war in einer ähnlichen Situation was das Haus angeht. Auch habe ich versucht dort ohne Theater, durch gemeinsames absprechen rauszukommen. 3 mal haben wir uns vor Gericht getroffen, 3 mal hat sie verloren und Nummer 4 hat sie bereits angekündigt
Meine Meinung: Versuch mit ihr zu reden, zeigt sie sich nicht einsichtig für eine gütliche Trennung, dann sei darauf gefasst das vor Gericht auszutragen. Insbesondere beim finanziellen werden die nächsten mindestens 15 Jahre eine Katastrophe für dich werden. Niemanden wird es interessieren dass du bei der Trennung auf alles verzichtet hast. Vom Gesetz her stehen dem Kind gewisse Dinge zu und da zählt nur das aktuelle, nicht die Vergangenheit.
Hallo Sven,
die eigentliche Frage, d.h. "Trennung oder besser nicht?", kann ich nicht beantworten, das musst du schon selber entscheiden. Allerdings, ein paar unsortierte Gedanken.
(...) dass meine Frau (...) nach Ihrer Elternzeit zuhause bleiben wird (...).
Sie verdient in Vollzeit etwas das 1,5-fache.
Und warum hast du dann nicht einen nennenswerten Teil der Elternzeit übernommen? Wenn sie sowieso mehr verdient als du, dann hätte es sich eigentlich angeboten, dass sie z.B. "nur" die ersten sechs Monate in Elternzeit geht, und du dann den Rest übernimmst, für wie lange auch immer ihr das vorgesehen habt.
Lässt sich das für die Zukunft noch drehen, dass du möglichst bald den Rest der Elternzeit von ihr übernimmst? Womöglich nimmt es bereits einen erheblichen Teil des Drucks aus dem Kessel, wenn sie ihren Perfektionismus wieder im Beruf ausleben kann, und du dann derjenige bist, der sich mit dem "Problem" herumschlagen darf, dass Perfektionismus aus Sicht eines Kindes schlicht und ergreifend völlig irrelevant ist.
Schließlich hast du selbst ja auch schon festgestellt: "Meine Frau fühlt sich in der Mutterrolle wie eingesperrt und ist höchst unzufrieden." Heißt also: du bist unzufrieden, sie ist unzufrieden. Das kann man als Problem betrachten - aber auch als Möglichkeit, einen Weg zu finden, bei dem ihr euch beide besser fühlt als derzeit.
Ich habe sogar „Ihr Ziel“ erfüllt, dass vor 30 ein Haus gekauft, geheiratet wird und ein Kind bekommen wird.
Nun, nach all dem, sitze ich hier und trauere meinen 20ern nach
In gewisser Weise ist das vermutlich dein größtes Problem: Du lebst "ihr" Leben, nicht "dein" Leben.
Dies war allerdings deine eigene und freie Entscheidung, und ist im Hinblick auf die Vergangenheit natürlich nicht mehr zu ändern. Die spannende Frage ist, wie du deine Zukunft gestaltest - und diese Frage ist weit größer als nur "Trennung oder besser nicht?", denn auch wenn ihr beide euch trennt, bleibt ihr trotzdem auf alle Ewigkeit die Eltern einer gemeinsamen Tochter.
On top kommt noch, dass sie wahrscheinlich unsere Tochter verkorksen wird.
Verabschiede dich bitte von dem Gedanken, dass ihr euch in einem Wettbewerb "Wer ist das bessere Elternteil?" befindet. Ihr mögt unterschiedliche Ideen und Methoden für die Kindererziehung haben, aber das bedeutet nicht notwendigerweise, dass eins davon gut und eins davon schlecht ist.
(...) da die Chance auf alleiniges Sorgerecht für mich als Vater in DE verschwindend gering ist.
Die Chance, das gemeinsame Sorgerecht auf das alleinige Sorgerecht ändern zu lassen, ist auch für Mütter nicht sonderlich gut, denn dafür müsste das Gericht schon ausdrücklich der Meinung sein, dass das gemeinsame Sorgerecht dem Kind schadet.
Im übrigen sollte es unter zivilisierten Eltern eigentlich selbstverständlich sein, dass weiterhin beide für das Kind verantwortlich sind, und beim Sorgerecht geht es genau um diese Verantwortung. Also solche Dinge wie die Wahl der Schule, oder die Entscheidung über die Art der medizinischen Behandlung im Falle von richtig ernsten Krankheiten.
Wesentlich wichtiger ist die Frage, bei wem das Kind nach der Trennung lebt. Das Aufenthaltsbestimmungsrecht ist zwar Bestandteil des Sorgerechts, aber das bedeutet beim gemeinsamen Sorgerecht, dass man sich dann halt auch gemeinsam darauf einigen muss - und zwar idealerweise, indem man nicht die Gerichte bemüht, sondern zusammen nach einer Lösung sucht, die unter den gegebenen Randbedingungen das Beste für das Kind ist.
Eine Option, die man im Falle der Trennung immer als Möglichkeit auf dem Schirm haben sollte, ist das Wechselmodell: Das Kind lebt zur Hälfte der Zeit beim Vater und zur Hälfte der Zeit bei der Mutter; z.B. im wöchentlichen Wechsel.
- das Vermögen meiner Frau ist ca. das 4-fache von meinem. Ich würde nichts davon einfordern.
- Haus würde ich ihr überlassen, ohne Ausbezahlen oder Ähnliches.
Ihr seid erst seit drei Jahren verheiratet, und maßgeblich für den Vermögensausgleich ist nicht die Gesamtsumme, sondern "nur" der Zugewinn während der Ehezeit. Salopp gesagt: Jeder behält das, was er schon vor der Ehe hatte, während das, was während der Ehe hinzugekommen ist, halbe-halbe geteilt wird.
Da es allerdings so aussieht, als wäre sie diejenige, die finanziell die besseren Karten hat, ist es relativ wahrscheinlich, dass auch der Zugewinn eher auf ihrer als auf deiner Seite angefallen ist, d.h. dass wahrscheinlich du derjenige sein wirst, der bei der Scheidung einen Ausgleichsanspruch haben würde. Das wäre natürlich anhand der konkreten Daten auszurechnen, aber ich will auf etwas anderes hinaus:
Es ist zwar nobel, dass du darauf verzichten willst, aber ich rate dringend dazu, hier nicht vorschnell irgendwelche Positionen freiwillig zu räumen. Stattdessen solltest du, wenn denn ein finanzieller Ausgleichsanspruch gegen sie bestehen sollte, dies als Verhandlungsmasse betrachten: Wenn du ihr beim Geld entgegenkommst, dann soll sie dir halt bei anderen Dingen entgegenkommen, die dir vielleicht wichtiger sind als Geld, z.B. hinsichtlich der Frage, dass es anstelle von "Kind gehört zur Mutter" besser auf ein Wechselmodell hinauslaufen sollte.
Viele liebe Grüße,
Malachit
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
@82marco vielen Dank für deinen Betrag!
Ich gehe stark davon aus, dass wenn ich Versuch würde mit ihr zu reden, sie von sich aus die Sache beendet und es dann sehr schmutzig wird. Daher suche ich hier im Forum nach Ratschlägen bzw. Leuten, die gleiches erlebt haben oder erleben.
@malachit danke für deinen Beitrag!
Sie wollte ausdrücklich die Elternzeit übernehmen. Ich weiß nicht, ob es möglich ist, dass ich noch Elternzeit nehme, das müsste ich mal in Erfahrung bringen.
Sie wird mit Sicherheit Ihren Perfektionismus im Berufsleben ausübender. Jedoch auch nach wie vor bei unserer Tochter. Da bin ich mir sicher.
Natürlich war es meine Entscheidung „ihr“ Leben zu leben. Ich fühle mich unglaublich dumm, seitdem ich das erkannt habe. Ich hasse mich selbst dafür. Aber daran kann man nichts ändern.
Ich möchte mich nicht darum streiten wer besser erzieht. Aber so einen krankhaften Perfektionismus kann man wirklich nicht gut heißen.
Mit dem Sorgerecht habe ich mich wohl vom Begriff her vertran. Das Wechselmodell ist ein guter Vorschlag von Dir, danke!
Bezüglich Finanzen möchte ich einfach nur damit das Beste für meine Tochter und meine Frau damit „zähmen“, sodass sie nicht zu harten Mitteln greift. Aber womöglich führt kein Weg daran vorbei.
Hallo Sven,
nur kurz zu diesem:
Sie wollte ausdrücklich die Elternzeit übernehmen.
Wäre es denkbar, dass sie hier in ihre eigene Falle getappt ist?
Es könnte m.E. sein, dass es in erster Linie ihr eigener Perfektionismus war, der ihr eingeflüstert hatte, als perfekte Mutter müsse sie selbst-ver-ständ-lich die Elternzeit übernehmen - und dass sie sich gerade ganz gewaltig über sich selbst ärgert, weil's womöglich die falsche Entscheidung gewesen ist ...
Viele liebe Grüße,
Malachit
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Hallo Sven,
ich kann Samson nur zustimmen.
Ihr habt zehn Jahre miteinander gut und erfolgreich gemeistert. Das zeigt doch, dass Ihr nicht vollkommen inkompatibel seid. Nun habt Ihr eine nervenaufreibende Sondersituation mit einem Schreikind. Eine solche Sondersituation kann ein Paar schon einmal an den Rand der Belastungsgrenze bringen. Aber irgendwann hört das auch wieder auf.
Was Eire unterschiedlichen Erziehungsansichten betrifft, so werden diese vermutlich immer bleiben, auch und insbesondere, wenn Ihr getrennt seid. Dieses Problem wird also durch die Trennung nicht gelöst.
Die Entscheidung, ob du dich trennen solltest oder nicht, musst du letztendlich selbst treffen. Ich kann jedoch sagen, dass ein Kind der schlechteste Grund ist, in einer Beziehung zu bleiben, die dich unglücklich macht oder in der es nicht funktioniert. Überlege dir, ob du dir vorstellen kannst, die nächsten 50 Jahre mit dieser Person zusammenzuleben – die Antwort gibt dir möglicherweise einen klaren Hinweis.
Du erwähnst, dass es dir schwerfällt, Dinge anzusprechen, die dich stören. Kommunikation ist jedoch eine der grundlegenden Säulen jeder Beziehung. Wenn du in einem Unternehmen arbeiten würdest, in dem das Betriebsklima schlecht ist, würdest du wahrscheinlich auch darüber nachdenken, ob ein Wechsel nicht besser wäre.
Meine ganz persönliche Meinung ist, dass du nicht für das Glück des anderen verantwortlich bist. Wenn du ständig alles für deine Partnerin tust und übertrieben nett bist, besteht die Gefahr, dass diese Freundlichkeit irgendwann nicht wertgeschätzt wird und man dich möglicherweise nicht mehr ernst nimmt. Es ist wichtig, klar zu kommunizieren, was dir wichtig ist und wie du die Beziehung gestalten möchtest.
Du bist der Mann in der Beziehung, und es ist wichtig, dass du dich auch entsprechend verhältst. Wenn es zu Konflikten kommt, ist das in Ordnung – lerne, damit umzugehen und diesen Konflikt auszuhalten. Sollte sie jedoch keinen Respekt dir gegenüber zeigen oder versuchen, dich emotional zu manipulieren, wäre ein klarer Schnitt die beste Lösung. Denk daran, alle wichtigen Unterlagen vorher zu sichern und Kopien von wichtigen Dokumenten zu machen, um auf der sicheren Seite zu sein.
@mirko999 Vielen herzlichen Dank für die weisen Worte! Ich werde mir diese zu Herzen nehmen und mir meine Gedanken machen.
Hintergrundinfo an dieser Stelle:
- Krippe ganztags ist ab Oktober
- das Vermögen meiner Frau ist ca. das 4-fache von meinem. Ich würde nichts davon einfordern.
- Haus würde ich ihr überlassen, ohne Ausbezahlen oder Ähnliches.
- Sie geht ab 2025 wieder arbeiten. Sie verdient in Vollzeit etwas das 1,5-fache.Was denkt ihr?
Im Falle der Trennung auf keinen Fall finanziell freiwillig den kürzeren ziehen.
Warum behällst du nich das Haus, kümmerst dich um das Kind und bekommst Unterhalt von ihr, wenn sie eh schon mehr verdient?
Aber, jetzt das Wichtige: Bevor es soweit kommt würde ich tatsächlich mit ihr reden und zumindest abwarten, wie sich die nächsten Monate entwickeln. Die Chancen stehen gut, dass mit Beginn der Krippe etwas mehr Ruhe einkehrt. Vielleicht tut es deiner Frau auch gut wieder arbeiten zu gehen. Vielleicht wird es aber auch schlimmer mit Mehrfachbelastung aus Arbeit und Kind. Das wird die Zeit zeigen. Tritt da keine Besserung ein, dann nochmal das Thema Trennung auf den Tisch. Bis dahin bitte auch kein weiteres Kind 😉