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(@dadaniel)
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Hallo

Erstmal will ich mich nütürlich hier Vorstellen
Mein name ist Daniel bin 30 Jahre alt komme aus Oberbayern und habe 2 kinder

Ich habe mich anfang Dezember von meiner Freundin und Mutter der zwei Kindern ( 3 und 6) getrennt da wir ständig stritten und ich einfach
keinen Sinn mehr gesehen habe da ich so nie Glücklich werden würde, und nur noch wegen den Kindern eine beziehung führen konnte ich nicht mehr !

Ein paar Tage nach der Trennung Sprachen wir über Wohnsituation und ebend über die Kinder und entschlossen uns wenn sie in der nähe eine Wohnung finden würde das Wechselmodel zu versuchen.

Sie bekam eine Wohnung ca 10 km entfernt und sagt ihren vermieter auch noch das ebend die kinder jede 2. woche bei ihr wären!
Am 28.12 zog sie dann mit ihren sachen aus und es begann die häussliche Trennung an denn Tag begann der Ärger sie Hetzte die Kinder vor meinen Augen gegen mich auf und nahm sie gegen meinen willen mit (dagegen war ich da ich am nächsten tag einen Arztbesuch mit meiner Großen hatte und ich zugesagt habe das ich gleich um 8 in der früh dort bin)

Da ich wissn wollte was der Arzt sagt war ich Trotzdem um 8:00 uhr vor der Türe gestanden und habe dann bis 8 :20 gewartet bis sie entlich mit denn kindern Kam!

Seither ist es so das das Wechselmodell für sie nicht mehr relevant war und ich die Kinder sehen durfte wie es ihr grade passt und das meist sehr spontan einen Tag davor ect

Ich selbst halte weiterhin am Wechselmodel fest und suchte Rat bei einen Anwalt da ich der meinung war das dies für die Kinder unerträglich ist das sie hin und her geschoben werden ohne feste strukturr wie es der dirne gerade einfällt !!

Wir beantragten deswegen die übertragung auf das alleinige aufenthaltsbestimmungsrecht da sie auch die kinder ohne vorheriger absprache und gegen meiner einwilligung  ummeldete .

Die brgründungen warum die Kinder nicht bei mir seien könnten waren unter anderen weil es zu ungewohnt für sie ist und es ihnen nicht zumutbar ist ( die kinder sind in dem haus groß geworden)

Montag war anhörung bei Gericht und nun ist es denn Kindern emotional nicht mehr zuzumuten laut ihren aussagen.....

Vorläufig darf ich die Kinder jede Zweite woche von do bis mo sehen jedoch werde ich weiter für das wechselmodell kämpfen....

Ja ist jetz mal so grob und vielleicht etwas durcheinander und bestimmt auch was vergessen aber bin kein schriftsteller wenn wer fragen hat nur zu

grüße daniel

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 27.02.2017 13:10
(@kasper)
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Moin,

und herzlich willkommen.

http://www.vatersein.de/Forum-topic-31228-start-msg369101-topicseen.html#new
ist ein ziemlich aktueller Hinweis für Dein weiterführendes Interesse an einem Wechselmodell.

Insgesamt ist das Verhalten, mit den Versprechungen und dann nicht einhalten, ein nicht unübliches Vorgehen. Schließlich geht es auch darum, dass wer die Kinder hat, auf ein entsprechendes Einkommen über KU hoffen darf. Auch wenn das Wechselmodell nicht kostenlos ist und auch zu einem Zahlbetrag führen kann, ist es doch oft so, dass hier immer wieder gerne eine Machtkarte ausgespielt wird.

Montag war anhörung bei Gericht und nun ist es denn Kindern emotional nicht mehr zuzumuten laut ihren aussagen.....

Vorläufig darf ich die Kinder jede Zweite woche von do bis mo sehen jedoch werde ich weiter für das wechselmodell kämpfen....

Was heißt "vorläufig"?
Gab es einen Beschluss? Ist das nur eine vorübergehende Maßnahme bis zum Abschluss des Verfahrens? Ist es ein Vergleich?

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 27.02.2017 13:27
(@dadaniel)
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Wir Müssen zur einer Beratung der caritas zur stärkung der Komunikation und ggf finden einer aussergerichtlichen einigung.

solange diese Beratung läuft gilt diese einigung

es ist eine Zwischenvereinbarung

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 27.02.2017 14:19
(@ingo30)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin Daniel,

ganz ehrlich? Es gibt keine feste Definition des Wechselmodells. Auch der 14 Tage Standardumgang ist ein Wechselmodell. Und auch das Modell was Du jetzt vom Gericht bekommen hast ist ein Wechselmodell und liegt schon über dem Standard.

Das Kinder komplett wechseln jede Woche mag in manchen Fällen ganz toll sein, ich würde persönlich z.B. wenig davon halten. Aber das ist eine ganz individuelle Entscheidung. Dazu kommt halt auch oft das Thema Unterhalt. Wie ist das bei Euch geregelt? Zahlst Du für Deine Kinder Unterhalt oder möchtest Du durch das Wechselmodell den Unterhalt einsparen? Aus der Forenbeobachtung auch ein oftmals sehr strittiger Punkt. Gruß Ingo

AntwortZitat
Geschrieben : 27.02.2017 15:14
(@dadaniel)
Schon was gesagt Registriert

Hallo ingo da noch alles sehr frisch ist bezahle ich derzeit keinen unterhalt da ja gar nicht geklärt ist das das kind wirklich bei ihr lebt

denn sie hat ja die kinder einfach ohne ihrgentwelche absprachen ect mitgenommen und in meinen augen darf dies schon gar nicht sein

sie hat ganz klar geschrieben entweder wir machen es so wie sie es sagt oder es passiert mit denn kindern nichts mehr und es darf nicht sein das man als vater einfach sich alles gefallen lassen muss und die frau mit denn kindern machen kann was sie möchte .

so würde sie die kinder einfach immer nur dann mir geben wenn es ihr gerade terminlich passt desweiteren was ich dazu sagen muss sie hat vor eineinhalb jahren eine arbeit begonnen und ich habe dann meine arbeitszeit dem kindergartenöffnungszeiten angepasst und die kinder wurden gleichwertig betreut

es ist immer einfach die karte der will nur keinen unterhalt zahlen zu spielen jedoch geht es darum das das kind eine wichtige bezugsperson verliert oder einfach genommen wird man selbst natürlich auch das kind gross werden sehn will und an denn sozialleben des kindes teilhaben möchte
und es entspricht ganz klar nicht dem kindeswohl wo wie es hier jetz leider der fall ist die kinder so weit es geht aus denn kompletten gewohnten umfeld zu reisen

so möchte meine ex zum beispiel das meine tochter nächstes jahr in einer schule eingeschult wird wo sie niemanden kennt anstatt mit ihren kindergartenfreunden ......

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 27.02.2017 15:39
(@ingo30)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin Daniel,

habt ihr den das GSR?

Es ist halt so das wir in Deutschland Freizügigkeit haben. Sie kann natürlich umziehen mit den Kindern wenn sie möchte. Und aus der Erfahrung wird sie kaum jemand daran hindern.

Umgang muss geplant und regelmäßig stattfinden. Das ist wichtig, damit die Kinder auch merken dass Du weiterhin präsent bist. Außerdem beugt eine feste Regelung Streit vor. Wichtig sind auch die Regelungen zu den hohen Feiertagen, Ferien und Tagen wie z.B. Geburtstagen, wo es regelmäßig zu Streit kommt.

Aus der Erfahrung hängt die Zahlung von Unterhalt und Streitigkeiten zwischen Elternteilen immer sehr eng zusammen. Du solltest hier im Bereich Unterhalt mal einen Beitrag eröffnen und Deine / Eure Zahlen hier einstellen. Unsere Unterhaltsexperten können dann den Zahlbetrag für Dich ausrechnen. Wenn die Kinder nicht mehr in Deinem Haushalt wohnen und Du nicht mehr als 51 Prozent betreust musst Du KU zahlen.

Aus der Erfahrung ist auch die Einschulung in einer anderen Grundschule überhaupt kein Problem und sicher nicht dem Kindeswohl abträglich. Durch die Klassengemeinschaft bilden sich eh neue Freundschaften und zu guten Kindergartenfreunden kann man auch weiterhin Kontakt halten. Gruß Ingo

AntwortZitat
Geschrieben : 27.02.2017 16:03
(@dadaniel)
Schon was gesagt Registriert

Das problem ist warum die freizügikeit so einseitig ist was ist wenn ich die kinder einfach nicht mehr zurück gebe dann ist es kindesentzug aber die dirne darf mit denn kindern machen was sie will

das ich unterhalt bezahlen muss ist klar jedoch werde ich da die füsse still halten und ggf auch meine arbeitszeit reduzieren da es mir nichts bringt ihr ein sorgenfreies leben zu finazieren und selbst denn putz von denn wänden zu essen jedoch ist dies nicht erstrangig

mir geht es hier um soziale gerechtigkeit und ich habe ein problem damit wenn die kinder vor meinen augen gegen mich aufgehetzt werden das ihnen eingetrichtert wird der papa ist blöd der papa hat keine zeit und wenn man dann gerichtlich vorgeht wird die opferkarte gespielt

so hies es ich habe denn kontakt zu denn kindern einfach abgebrochen und wollte sie nicht sehen was einfach gesagt eine erstunkene dreckige lüge ist aber einfach mal als wenn sie das sagt ist es so abgetan wird

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 27.02.2017 16:12
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin Daniel,

mit der Gerechtigkeit ist das immer so eine Sache ...
Argumentativ bin ich ziemlich nah bei Dir, aber es gibt immer noch den weitverbreiteten Satz, dass Kinder zur Mutter gehören. Ob dies in dieser Zeit überhaupt noch haltbar ist, interessiert keinen.
Leider ist es fast schon Standart, dass Kinder gegen den anderen Elternteil aufgehetzt werden. Und dies gilt nicht einmal alleine für das BET (Betreuungselternteil), es gitb auch genügend UET (Umgangselternteile) die vortrefflich hetzen. Meist läuft dies dann so, dass die Kinder irgendwann keine Lust mehr haben und hierbei kann das Pendel in so ziemlich jede Richtung ausschlagen.
Auch die Lügen und Vorhaltungen, insbesondere vor Gericht, sind auch schon alltäglich. Gipfeln tut dies dann in Missbrauchsvorwürfen die nie stattgefunden haben, aber oft als letzte Möglichkeit für den "Todesstoß" genutzt werden.

Mein Rat:
* 10 Km sind nicht die Welt ... die kann man schnell mal fahren.
* biete der KM umfangreiche Babysitterdienste an und entlaste sie, wo Du nur kannst.
* Lass die Kinder viel mit Freunden in Eurem alten zu Hause spielen.
* Sammel alle Unterlagen zusammen und berechne schonmal den Unterhalt, dann bist Du vorbereitet. Denn defacto bist Du bereits jetzt zum KU verspflichtet, da die Kinder überwiegend bei der KM sind. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass dieses Fass in den nächsten Tagen aufgemacht werden wird.

Es steht noch die Antwort auf das gSR (gemeinsame Sorgerecht) für die Kinder aus. Habt ihr?

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 27.02.2017 16:37
(@dadaniel)
Schon was gesagt Registriert

ja wir haben das gemeinsame sorgerecht

zum thema unterhalt sind alle unterlagen auch schopn beim anwalt jedoch halten wir hier natürlich die beine still

und ebend weil es schon immer so war spiel ich da nicht mit wir leben im jahr 2017 und nicht 1950

Ich lasse die kinder nicht gegen mich aufhetzen ich sehe das als kindeswohlgefährdung an

und ebend 10 km sind nicht die welt und erst ist sie für das welchselmodell (auch in dieses fall bin ich unterhaltspflichtig da ich mehr verdiene) also darum gehts nicht es geht mir darum so viel zeit wie nur möglich mit denn kindern zu verbringen ohne mich für sie zu versklaven daher unterstütze ich sie nicht sie tut es ja auch nicht ich bezahle schon die ganzen nachzahlungen von letzen jahr alleine ohne nur einmal gefordert zu haben hey du hast hier auch gewohnt

ich habe einfach persönlcih ein problem damit das manN als vater immer der angekackte ist und um so mehr man als manN nachgibt um ebend die kinder so weit es geht aus der trennungssache und rosenkrieg rauszuhalten um so mehr nimmt sich die dirne raus und sagt nur ja jetz ist es so.....

wenn ma sich wehrt heißt es .... du hast ja die situation herbeigeführt und frau bettet sich in der opferrolle weil ich ebend zum anwalt gegangen bin....

Es darf nicht sein das manN sich für frau versklavt nur damit man seine kinder sehen darf oder hald nicht da muss manN schon verständnis haben

Sie hat ganz klar gesagt ja wechselmodell hat dies auch ihren vermieter mitgeteilt also war die entfernung ok für sie und nur weil ich nicht nach ihrer pfeife tanze ist es nun emozional denn kindern nicht zuzumuten aber es ist ihnen durchaus zuzumuten das sie hin und her geschoben werden wie sie es braucht gerne auch mal drei mal in der woche ohne strukturr ect

Ist unsere gesellschafft schon so abgebrüht das wir nur soch sagen mei is hald so oder mei des war schon immer so ich hoffe nicht und ich sehe das einfach anderst vorallen wenn sich die gründe dafür ständig ändern wie sie es gerade braucht sie fragt die kinder täglich " wollt ihr bei der mama wohnen" das ist manipulativ und einfach ein scheissdreck für die kinder denn die können sich in meinen augen ebend in diesen alter nicht für mama oder papa entscheiden  die wollen beide elternteile haben

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 27.02.2017 16:57
(@ragnar)
Schon was gesagt Registriert

Hallo Daniel,

ich habe das alles hinter mir, daher einpersönlicher Tip. Das was du hier schreibst  (ist durch aus verständlich) aber wenn du diese Haltung auch in der Mediation vertritts, ist die Wahrscheinlichkeit es an die Wand zu fahren recht hoch.

Was hier gegenüber einem Vermieter geäußert wurde ist vollkomen egal.

Ich weiß wie schwer das ist, aber lass dieses in der Mediation weg.

Dein Hauptaugenmerk sollte die Kontinuität sein und dieses aus Sicht des Kindes. Dieses mußt du weiter erhalten und auch ausbauen, genauso aber auch daran mit arbeiten das sich dein Kind in der neuen Umgebung einleben kann. Wenn es dort mit jemanden in deiner Zeit spielen will, dann fährst du es auch dahin etc. pp.

Persönlich halte ich es nicht für die beste Aktion deines Anwaltes gleich das alleinige ABR zu bantragen, aber das ist ja jetzt passiert und glücklicherweise noch nicht entschieden. Ich hätte vor der Klage eine Mediation angeboten ..

Ich würde da sachlich argumentieren, das ihr in der Vergangenheit schon wechselseitig euer Kind betreut habt. Sein Freundeskreis ja noch bei dir ist. Und immer auf der Elternebene dikutieren und nicht auf der Paarebene. Gehe eher nach vorne und arbeite raus, das es ja ein Vorteil ist für das Kind, das jetzt die Konflikte nicht mehr innerhalb des Haushaltes ausgetragen werden.

Und ja, eine Mediation bedeutet auch das man Kompromisse findet. Glaube mir die Entscheidung der Schule istgar nicht so schlimm. Ein Ansatz wäre das du sagst, ich unterstütze dich bei der Schule aber im gegenzug möchte ich auch eine Unterstützung in der gleichwertigen Betreuung. (Bei mir ging es auch um die Schule. Das Kind, die VB und ich waren für eine andere, Mutter total dagegen ... ich habe dann zugegebenermaßen sehr schweren Herzens gesagt, OK dann deine Schule. Mit dem Argument den Konflikt für das Kind zu beenden ... danach war es einfacher das Wechselmodell zu fixieren).

Wie gesagt ist alles nur ein Tipp ... nur Argumente wie .. wir haben jetzt 2017 bitte weglassen und ersetzen gegen: Mir ist es wichtig auch an der Erziehung aktiv teilzunehmen, wie wir es in der vergangenheit schon praktiziert haben. Ich sperre mich nicht gegen den neuen Wohnort, lass uns bitte besprechen wie wir alles organisieren damit es für die Kinder nicht belastender wird, als es jetzt gerade momentan ist ...

Und ich drück dir die Daumen .... ich weiß wie schwer es hier ist, sich immer wieder auf die Zähne zu beißen und die "Klappe" zu halten ... aber wer viel sagt und schreibt kann leider auch viele Fehler machen ...     

AntwortZitat
Geschrieben : 27.02.2017 17:32




(@dadaniel)
Schon was gesagt Registriert

Mir ist durchaus bewusst das kompromisse eingegangen werden müssen jedoch habe ich einfach persönlich ein problem wenn ein kompromiss ständig nur zu stande kommt weil ich nachgebe somit eig nur für mich ein kompromiss ist da sie ja das gleich so wollte

problematisch ist es ebend auch um so mehr ich nachgebe desto mehr möchte sie

Ich habe die letzen wochen verdammt noch mal sehr viel nachgegeben auch mit der schule wo bald anmeldung ist habe ich vorläufig zugestimmt jedoch
läuft das leider alles sehr einseitig ab und die kM möchte einfach nur die kindr so nah wie möglich bei sich haben und ebend am besten das sie keinerlei kontakt zu ihrgenen bisherigen umfeld hat um ebend sagen zu können das nur noch bei ihr das umfeld ist!!
Ich habe oft am vorabend erst erfahren das ich die kinder mal wieder bekomme für 2 oder 3 tage was ich immer eingerichtet habe beruflich

und um so mehr ich hier im forum lese um so mehr habe ich das gefühl das manN sich mit der rolle des sklaven abegfunden hat

Selbst habe ich bis jetz immer zugestimmt zu allen sie hat bei ihren auszug mitnehmen können was sie wollte ohne das ich nur ein wort dazu gesagt habe
das einzige male wo ich was gesagt habe war als sie wollte: Sie bringt die kinder in der früh um 8 sowas zu mir dann kann ich mit ihnen denn tag verbringen und hollt sie um 18 uhr sowas nach ihrer arbeit wieder ab und das eine ganze woche lang ich habe ihr erklärt das ich das so nicht möchte warum die kinder hier dann nicht einfach die woche sind weil die müssen um 7 sowas ins bett und des wird alles zu stressig dann kommen geistreiche argumentationen das das zu ungewohnt für die kinder ist und ja wenn ich nicht will hab ich pech gehabt dann sehe ich die kinder ebend nicht.... darauf habe ich geantwortet das die kinder jeder zeit kommen dürfen aber ich es nicht gut finde sie täglich so hin und her zu schieben und bum hatte ich denn vorwurf vor gericht das ich die kinder nicht sehen wollte obwohl ich meines erachten nach nur im wohl der kinder gehandelt habe da sie sich nicht mehr auskennen

fazit ist egal was manN macht und warum manN es macht es wird einen böse ausgelegt

auch kam via Whats app die aussage : "Was willst du schon groß machen ich bin die kindsmutter und geh ruhig vor gericht die werden dir auch nur denn wochenendpapastempel verpassen"

Ich weis das es ein langer steiniger weg sein wird aber meine kinder sollten es mir einfach wert sein und das aber ohne das ich ihren sklaven mache oder ihr zu kreuze krieche

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Themenstarter Geschrieben : 27.02.2017 18:15
(@tsubame)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo,

Die KM hat sich gut vorbereitet und ihren Plan den KV zu entsorgen konsequent durchgesetzt.

Vorläufig darf ich die Kinder jede Zweite woche von do bis mo sehen jedoch werde ich weiter für das wechselmodell kämpfen....

Gut , dass dieser vorläufige "Umgang" vereinbart wurde. Bitte entferne Dich innerlich von darf ich die Kinder sehen. Es geht hier nicht ums Dürfen. Die Kinder haben ein Recht darauf mit beiden Elternteilen aufzuwachsen.
Hoffentlich findet der "Umgang" statt. Falls die KM blockt, wende Dich sofort an das Gericht.

Die rechtliche Situation kann man so zusammenfassen : Es muss Umgang mit beiden Eltern stattfinden, sofern keine erheblichen, das Kind unmittelbar gefährdenden Gründe dagegen sprechen – Einschränkungen für den Umfang existieren rechtlich nicht. Möglich wäre theoretisch also jede denkbare Ausgestaltung. Einvernehmlich können die betroffenen Eltern jede beliebige Umgangsregelung treffen.

Wieviel Umgang ist gut für das Kind? Diese dumme Frage steht oft im Mittelpunkt "besorgter" KM/KV.
Dumm, weil sie bedeutet: Wie viel Kontakt mit dem eigenen Vater/der eigenen Mutter hält das Kind aus, bevor es dadurch Schaden nimmt? Häufig wird geäußert, die Sorge beziehe sich weniger darauf, wo und bei wem das Kind sei als auf das “nicht im gewohnten zu Hause sein”. Man befürchtet also, das Kind nehme schaden, wenn es zu lange von zu Hause fort ist. Bei Dir scheint es gerade umgekehrt zu sein. 😉 KM will die Kinder nicht nur Dir entfremden, sondern auch ihrem gewohnten sozialen Umfeld (Schulanmeldung ...). Das ist bei Dir merkwürdigerweise genau anders herum.

Hier zeigt sich deutlich, dass bei Deiner KM die Trennung zwischen Eltern- und Paarebene noch  nicht funktioniert. Sie überträgt bewusst ihre aktuelle Haltung Dir gegenüber auf die Kinder. Es geht gar nicht darum, wie viel Mama/Papa das Kind “ertragen” kann, sondern darum, wieviel Mama/Papa der andere Elternteil ertragen kann.
Der Irrtum Deiner KM in Bezug auf das Umgangsrecht Eurer Kinder ist die Annahme, dass derjenige Elternteil, bei dem das Kind überwiegend lebt bzw. direkt nach der Trennung gemeldet ist, die Entscheidungsgewalt über den Umgangsumfang hat. Das ist schlicht falsch. Deine KM verweigert die herausgabe der Kinder und praktiziert das Einräumen von Umgangszeiten praktisch als Sanktion gegen Dich. Die Kinder sind ihr Erziehungsmittel Dir gegenüber.

Zum Kindeswohl : ein Trennungskind kann nicht einschätzen, dass und ob der andere Elternteil wiederkommt. Für ein ohnehin von einem Trennungstrauma belastetes Kind ein Supergau, der die Verlassensängste immer und immer wieder schürt. Das passiert gerade mit Euren Kindern.
Sie wissen zwar nichts von Entwicklungspsychologie, aber sie wissen instinktiv, dass sie ihre engsten Bezugspersonen – die Eltern – brauchen. Und wenn einer der beiden sich plötzlich in Luft aufzulösen scheint, dann ist das ein unendlich beängstigendes Szenario.
Kinder begreifen das Konstrukt Trennungsfamilie nicht und müssen es erst erlernen. Die Angst, dass einer der Eltern sie verlässt, muss erst durch die Erfahrung kompensiert werden, dass beide Eltern nach wie vor da sind, verfügbar, ansprechbar und mit dem Kind in Liebe verbunden.

Mediation: bleibe höflich, ruhig und rege Dich in keinem Fall auf. Argumentiere immer vom Kind her. Sag nie, ich habe als Vater das Recht, ich will etc. Behalte immer die Kinder im Fokus. Stelle heraus, dass die Kinder es gewöhnt sind, von beiden Eltern als Erziehungsgemeinschaft betreut zu werden. Unterstreiche, dass Ihr Euch als Eltern vor der Trennung immer einigen konntet, wenn es um Entscheidungen für die Kinder ging. Dass es Dir nahe geht, dass die KM dieses Vertrauen durch ihr Handeln in Frage stellt. Dass Du KM als moderne Frau und Mutter schätzt und Euer Zusammenleben nachweislich daraufaufgebaut war und Du nicht verstehst, wie es Ihrerseits zu dieser Änderung kam. Falls KM weint etc., sei Du es der ihr ein Taschentuch anbietet ...
Lass Dich auf keine faulen Kompromiss ein (Schulanmeldung ?). Beantworte Fangfragen etc. mit anderen Fragen.

VG,
Tsubame

AntwortZitat
Geschrieben : 28.02.2017 12:20
(@dadaniel)
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ja es hört sich alles vernünftig an und leicht aber ob ich es umsetzen kann zeigt die zeit aber werde es auf jeden fall beherzigen 

mit der schulanmeldung hab ich leider schon nachgeben müssen wobei ich eig strickt dagegen war aber mein anwalt hat einfach zugestimmt das sie vorläufig an der schuladresse bei ihr angemeldet wird jedoch steht auch ganz klar drin das es nur vorläufig so ist da hab ich als joker nur das ich auch wenn die große bei der mutter in die schule geht ein kindergartenwechsel für denn kleinen nicht in frage kommt und so es komplieziert macht was natürlich wieder auf denn rücken der kinder geht und ich defenetivb nicht möchte

gleichzeitig kann ich natürlich auch nicht immer nachgeben da ich sonst meine kinder nicht mehr sehe

derzeit rufe ich täglich an und versuche wenn die KM mal ans telefon geht mit denn kindern zu sprechen und sage ihnen das ich sie vermisse jedoch fällt es mir schwer wenn die kinder fragen warum sie nicht zu mir dürfen  eine vernünftige antwort zu finden da ich ihnen zwar gerne die wahrheit sagen würde die wäre die mama will das nicht aber es aus gewissensgründen nicht tue da ich weis das dies wieder in ihnen arbeitet und sie evtl in gewissenskonflikte kommen

auf der gegenseite steht sie die denn kindern wohl vermittelt ich will sie nicht sehen oder habe keine zeit für sie was mich persönlich natürlich ärgert aber ich auch noch keine vernünftige antwort habe wie ich dagegen vor gehen soll

sie hat schliesslich ganz klar gesagt bis zur der trennungsberatung (ist die erste am donnerstag) hat sie mit mir nichts zu besprechen das heißt ich kann sie nicht darauf ansprechen....

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 28.02.2017 12:49
(@tsubame)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo,

Warum meldest Du/Ihr das Kind dann nicht auch vorläufig auf der Schule  bei Dir an ?

Im übrigen muss Dein Anwalt tun, was Du ihm sagst, nicht was er will.

jedoch fällt es mir schwer wenn die kinder fragen warum sie nicht zu mir dürfen  eine vernünftige antwort zu finden da ich ihnen zwar gerne die wahrheit sagen würde die wäre die mama will das nicht aber es aus gewissensgründen nicht tue da ich weis das dies wieder in ihnen arbeitet und sie evtl in gewissenskonflikte kommen.

Eine kindgerechte Antwort ist vielleicht folgende, wobei ich natürlich nicht weiss, auf welche Weise Ihr Euren Kindern die Trennung erklärt habt.

"Du weisst , dass wir es lange miteinander versucht haben. Wir haben uns einmal sehr geliebt, aber es gab immer mehr Probleme und Streit. Wir denken, wir können dir bessere Eltern sein, wenn jeder seine Rolle getrennt übernimmt. Ein Richter hilft uns dabei, weil wir alleine es nicht schaffen."

VG,

Tsubame.

AntwortZitat
Geschrieben : 28.02.2017 14:38
(@wolfirolfi)
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Ich wünsche dir viel kraft!

AntwortZitat
Geschrieben : 01.03.2017 15:54