Ist weniger eine Geschichte, aber ich wusste nicht wo es einzuordnen wäre...
Ein paar kennen ja nun schon die eine oder andere Geschichte von mir...
Vor ca. 3 Monaten haben wir noch einmal versucht aufeinander zuzugehen, das war natürlich mit höhen und tiefen und den ewig bleibenden Streit verbunden. In dieser Zeit hat mich die Mutter gefragt ob wir nicht "für den Kleinen" einen gemeinsamen Urlaub machen wollen. Da ich das auch als eine gute Gelegenheit gesehen habe weiter aufeinander zuzugehen und somit das verlorene Vertrauen wieder aufzubauen und die schlechten Zeiten hinter uns zu lassen, habe ich dem zugestimmt. Nach kurzer Zeit kam dann aber offensichtlich ein von ihrer Seite "altes" Problem wieder hoch und sie sagte mir, dass zwar alles ganz schön ist mit uns und sie merkt wie sehr ich mich bemühe, sie aber aufgrund dessen sich nicht vorstellen kann wieder mit mir eine Beziehung zu führen. 3 - 4 Woche davor haben wir uns noch darüber unterhalten und sie hat gesagt sie braucht Zeit und Vertrauen, aber sie liebt mich weiterhin und möchte die Familie...
Und der gemeinsame Urlaub nur als Eltern antreten werden und ich mir das noch einmal überlegen sollte, gebucht wurde aber schon ... Naja ...
Nun denn, das Ganze ist leider mal wieder eskaliert und endete im selben Spiel wie immer, Streit aus Kleinigkeiten, Missverständnisse, nicht erfüllte Erwartungen, wie das immer so ist.... :knockout:
Daraufhin kam aus dem Streit heraus wieder das gegenseitige beenden von überhaupt allen. Auch ein Papa Abend unter der Woche wurde gestrichen, jetzt natürlich so dargestellt dass wir uns darauf geeinigt haben, habe dem letzendlich des Friedens Willen zugestimmt.
Eigentlich möchte ich nur endlich friedlich mit der Mutter leben können. Ob als Familie und in einer Beziehung oder nicht ist mir fast schon egal geworden, Hauptsache in Frieden und vernünftigen Umgang. Das von meiner Seite (ich glaube von ihrer auch) noch Gefühle im Spiel sind, kann ich nicht abstreiten. Aber der Umgang miteinander geht einfach gar nicht 🙁
Nun, nach 2 Beratungsterminen bei verschiedenen Stellen (Psychtherapeut und Familenberatung), bei denen mir jeweils gesagt wurde, dass es wohl besser ist (allein schon für den Kleinen) die gemeinsamen Zeiten zu reduzieren und auf keinen Fall gemeinsam in den Urlaub zu fahren, habe ich diesen auch abgesagt.
Bzw. wollte ich mit ihr darüber reden, dass es vielleicht besser ist bis wir gemeinsame Gespräche haben die gemeinsame Zeit wieder zu reduzieren und erstmal unsere Vergangenheit aufzuarbeiten. Auch hier kam es wieder zu Streit so dass ich den Urlaub dann auch von meiner Seite abgesagt habe.
Nun hat sie mich vor ein paar Tagen drauf angesprochen, dass sie es weiterhin schade findet, dass wir nicht in den Urlaub fahren. Die Stornorkosten betragen ja auch 80 % und das Geld ist einfach so weg. Wir könnten uns ja auch im Urlaub aus dem Weg gehen und und und ...
Ganz ehrlich, wenn ich einen Familienurlaub mache möchte ich den auch als Familie machen und würde mich auf gemeinsame Zeit freuen. Ich habe ihr gesagt, dass ich zum einen Angst vor Streit habe und dass der Kleine das dann auf jeden Fall mitbekommen würde und auch, dass ich das nicht so kann, weil ich sie weiterhin liebe und es mir so oder so schon schlecht geht und dass das auch da so sein wird, was wiederum auch der Kleine mitbekommen würde. Und dass ich mir eigentlich gedacht habe dass wir wieder etwas aufeinander zugehen würden.
Nun bin ich trotzdem hin und hergerissen. Ich möchte gern in den gemeinsamen Urlaub, zum einen weil das bestimmt echt schön für unseren Zwerg ist und er da ne Menge entdecken kann und ich ihn lange am Stück sehen kann, und weil ich glaube dass es eine Chance für uns ist. Auf der anderen Seite habe ich fast schon panische Angst davor, weil das auch alles weiter verschärfen könnte was unsere Bezieung anbelangt und Streit etc....
Was meint ihr dazu? Sollten wir in den gemeinsamen Urlaub, oder nicht? Ich bin gerade wirklich etwas ratlos :puzz:
Bei 80% Stornokosten würde ich mit dem Kind alleine fahre und die KM sonnt sich auf dem Balkon.
Gemeinsame Urlaube sind bei vielen Paaren schon der beste Zeitpunkt für eine Trennung. Frisch getrennte und gemeinsamer Urlaub? Aua!
Servus Canis,
solange Euer Zusammenleben/Trennung nicht in irgendeiner Form mit ALLEN Konsequenzen gefestigt ist würde ich von solchen "gemeinsamen" Aktionen absehen; derzeit stehen m.E. Verletztheiten und nicht erwiderte Gefühle zu sehr im Vordergrund, um entspannt Urlaub machen zu können
Daher, wie mein Vorschreiber, mach´ Urlaub mit Junior OHNE KM, da habt ihr bestimmt mehr voneinander!
Grüßung
Marco
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!
Hallo,
Die Kindesmutter tanzt Dir auf der Nase herum : sie nutzt Deine Gutmütigkeit aus und trotz anderer Vereinbarungen tut sie, was sie will. Bestraft das Kind mit Papaentzug, wenn Du nicht spurst.
Wie weit seid Ihr denn mit den Übernachtungen des Kindes bei Dir gekommen ? Klappt das jetzt oder muss sich die Kindesmutter darauf immer noch "psychologisch vorbereiten"?
Ich weiss, es ist hart. Aber mache einen sauberen Schnitt. Ihr seid gemeinsam Eltern, aber Ihr seid kein Paar.Schau in die Zukunft. Fahr allein mit dem Knirps weg und die Kindesmutter kann sich erholen.
VG,
Tsubame.
Die Übernachtungen finden leider noch nicht statt, wir arbeiten gerade daran und ich bringe den Zwerg alleine ins Bett bei der KM, sie ist dann weg.
Alleine mit dem Zwerg in den Urlaub fahren ist definitiv nicht drin.
Ja mit dem auf der Nase rum tanzen weiß ich nicht so genau. Es gibt Tage da fühlt es sich so an. Es gibt aber auch Tage wo ich denke, dass es ihr ähnlich geht wie mir und sie im Grunde genauso verzweifelt vor den Haufen unserer Beziehung steht wie ich.
Das Problem daran ist, dass Kommunikation in Hinsicht auf Beziehung zur Zeit so gut wie gar nicht funktioniert. Oder überhaupt die Kommunikation schwierig ist, wenn es nicht gerade um das tägliche Leben und dem Zwerg geht. Wir haben beide keinerlei Vertrauen mehr zueinander...
Deshalb auch die Angst vor Eskalation im Urlaub, gab es ja auch schon während der Beziehung und der Urlaub war damit komplett im Arsch :-
Ich bin wirklich hin und hergerissen zwischen Gefühlen, den Wunsch der Familie und der Beziehung, der Angst vor weiteren Ausschreitungen und Streits, der Angst Aufgrund dessen den Kontakt zu unserem Sohn noch weiter zu verlieren, der Angst er bekommt noch mehr mit als er es eh schon erleben musste ;(
Ich bin wirklich ratlos, traurig, verletzt, enttäuscht ....
Und das nach inzwischen über 1 1/2 Jahren Trennung. Kennt ihr das auch? Wie seid ihr damit umgegangen? Ich habe das Gefühl, dass ich nicht los komme. Auf was anderes einlassen geht auch weiterhin nicht, auch wenn es die Gelegenheit schon gegeben hätte...
Ja mit dem auf der Nase rum tanzen weiß ich nicht so genau. Es gibt Tage da fühlt es sich so an. Es gibt aber auch Tage wo ich denke, dass es ihr ähnlich geht wie mir und sie im Grunde genauso verzweifelt vor den Haufen unserer Beziehung steht wie ich.
Genau dasselbe Problem hab ich auch. Beides schließt sich aber wohl nicht aus. Ich behaupte mal, unsere Damen haben einfach jeden Respekt verloren. Bei mir war es das Kind, daß mich seit der Schwangerschaft daran gehindert hat, sie an ihrem frechen Kragen zu packen und mit Sack und Pack vor die Tür zu setzen. "Lern Anstand und Respekt, dann kannst wiederkommen" Stattdessen habe ich runtergeschluckt und toleriert, und es wurde von Tag zu Tag schlimmer. Am Anfang war es noch das Weglassen von Guten Morgen und Gute Nacht, dann hat sie Bitte und Danke verlernt und mittlerweile schreit sie mir sogar schon ins Treppenhaus nach, daß ich gefälligst mein After Shave auf der Straße aufzutragen habe, weil sie den Geruch nicht mag.
Zwei Stunden später jammert sie dann, wieso ich mich nicht bemühe, unsere Ehe zu retten.
Denkst Du ernsthaft, es würde sich daran etwas ändern? Bestimmt nicht. Lass die Dame mal zur Ruhe kommen, egal wie lange es dauert. Darf ich mal was fragen? Wer hat den Urlaub bezahlt? Lebt ihr in getrennten Wohnungen? Kann es sein, daß Du ihr immer noch eine Menge abnimmst?
Der gemeinsame Urlaub ist mMn eine ganz bescheidene Idee. Selbst wenn der gut ginge, sind alle anderen Baustellen noch da. Also kein wirklicher Gewinn. Auf der anderen Seite ist dieser Urlaub die beste Gelegenheit, um eure Probleme eskalieren zu lassen. Storno oder 1-2 Kumpels mitnehmen anstatt Ex und Kind (nachdem du meinst, nur du + Kind ginge nicht).
Wenn deine KM dich eigentlich noch will, soll sie sich bewegen. Ich würde ihr klar machen, dass es von deiner Seite - wenn überhaupt - eine Paarebene erneut nur geben kann, wenn zuvor die Elternebene stimmt. Und dazu gehört zwingend, dass sie euch (Vater+Kind) nicht im Wege steht, ergo Übernachtungen und Ferien ohne Wenn und Aber möglich ist.
Mal ehrlich... was zum Kuckuck willst du mit ner Frau als Partnerin, die dich als Elternteil nicht für voll nimmt. Das ganze (Trennung) geht 1 1/2 Jahre. Wie alt ist denn das Kind?
Meine Ex hat kurz vor der Trennung einen Urlaub mit der Freundin gebucht und ist kurzfristig für 10 Tage weggeflogen. Sie hat mir unsere Tochter im Alter von 4 Monaten in die Hand gedrückt und gesagt: "Brauche Urlaub - du schaffst das schon! Nimm dir frei und kümmere dich!"
Dass du momentan an einer anderen Frau kein Interesse hast, ist gut. Eine neue würde deine Ex vermutlich ehr dazu ermuntern, dir und Kind noch mehr Steine in den Weg zu legen.
Also vom Grundsatz her glaube ich schon, dass ex Partner als Eltern zusammen mit dem Kind Urlaub machen können. Und dies auch für das Kind gut sein kann. Es kann sogar für die Eltern einfacher sein, da man auf etwaige Unstimmigkeiten nicht emotional mit dem Partner zu tun hat, sondern es einen eigentl gar nicht weiter jucken braucht... soweit im Übrigen meine eigenen praktischen Erfahrungen!
Bei Euch allerdings würde ich von einer solchen Konstellationen abraten.
Zum einen scheinst Du Dir ja noch was in Sachen Partnerschaft zu erhoffen. Die KM vielleicht, vielleicht auch nicht. Ob hier nochwas geht, solltet ihr zu anderer Gelegenheit ausloten, aber nicht in den vermeintlich schönsten Wochen des Jahres. Und das es eher im Desaster endet zeigen ja schon Deine Ausführungen hier.
Und ganz ehrlich: Bevor ich mit meiner Ex und Kind in einen gemeinsamen Urlaub als Eltern nicht als Paar fahre, habe ich Umgang und alles andere erstmal saubere geregelt.
Und bevor ihr nun für 2,5 Personen 80% Stornokosten an der Backe habt, macht es durchaus Sinn, dass nur ein Erw. storniert wird und der andere ET eine gute Zeit mit dem Kind verbringt. Wer in den Urlaub fährt könnt ihr aushandeln, losen oder "versteigern" - wer übernimmt mehr Stornokosten für den zu Hause gebliebenen ET.
Toto
Hallo,
ich sehe es auch wie meine Vorredner. Du, ihr könnt eigentlich nur verlieren, wenn ihr gemeinsam in Urlaub fahrt.
Mal ganz ehrlich, gemeinsam in den Urlaub fahren um sich dann aus dem Weg zu gehen, ist die mit Abstand absurdeste Idee, die mir kommt wenn es um gemeinsamen Urlaub geht.
Besser als Stonieren wäre, wie Toto auch geschrieben hat, wenn einer mit dem Kind fährt und die Kosten des Urlaubs dann auch alleine trägt.
Ich könnte mir vorstellen, dass sich das Kind auch über einen gemeinsamen Waldspaziergang/Zoobesuch freuen würde, da könntete ihr testen ob ihr es schafft euch zu vertragen bzw. sinnvoll miteinander umzugehen. Meine Vermutung ist aber, dass die nicht aufgearbeiteten Konflikte sofort wieder im Vordergrund stehen.
Wenn ihr wirklich eine gemeinsame Familie sein wollt, dann müssen das beide wollen und es muss dafür auch eine sachliche Grundlage geben. Entweder Du willst auch die Familie, dann müsst ihr es schaffen euch zu vertragen und diese und jene Kröte schlucken wie das eben so ist. Oder aber ihr schafft das nicht/ wollt keine Familie sein, dann sollte eine gesunde Elternbasis geschaffen werden im Interesse des Kindes und dies ohne gegenseitige Schuldzuweisungen.
DIE Entscheidung musst Du treffen.
Mir kommt das Ganze so vor als wollte Deine Ex Dich im Urlaub "rumkriegen". Das wird aber mit Sicherheit nicht funktionieren, wenn die Beziehung so labil ist.
VG Susi
Und ganz ehrlich: Bevor ich mit meiner Ex und Kind in einen gemeinsamen Urlaub als Eltern nicht als Paar fahre, habe ich Umgang und alles andere erstmal saubere geregelt.
Toto
Genauso ist es.
VG,
Tsubame
Ich sehe es im Prinzip genauso wie ihr. Das wird mit großer Wahrscheinlichkeit in die Hose gehen...
Auf der einen Seite ist die Hoffnung, die Liebe, der Wunsch der Familie. Auf der anderen Seite stehen wenn man es mal genau nimmt ALLE Probleme die wir hatten. Ich kann fast sagen dass es nie eine Aussprache zu irgendwas gab und alles weitere einfach oben drauf kam.
Man das ist doch echt alles ein riesen Haufen Scheiße!!!!
Wenn ich ganz ehrlich bin weiß ich einfach nicht weiter...
Dass ich trotz allem was passiert ist weiterhin an der Familie und der Liebe festhalte ist eine Mischung aus Dummheit, Verzweiflung und Mut zum Kampf.
Und weiter in der Frage bin ich trotzdem nicht. Ich möchte gern in den gemeinsamen Urlaub, schon allein wegen dem Zwerg. Auch wegen der Familie.
Aber die Angst vor Eskalation ist denke ich auch mehr als berechtigt...
Vielleicht bin ich einfach nur ein hoffnungsloser Vollidiot mit Hang zu "alten Werten", der glaubt dass man Dinge auch noch reparieren kann.
Ich werde mich mal mit der Mutter auseinander setzen müssen und mal fragen warum sie unbedingt in einen gemeinsamen Urlaub möchte.
Ich werde mich mal mit der Mutter auseinander setzen müssen und mal fragen warum sie unbedingt in einen gemeinsamen Urlaub möchte.
Und was willst Du damit gewinnen/ erreichen?
Nochmal:
Löse zunächst und zu Hause das Problem, ob ihr noch eine gemeinsame Familie sein könnt und wollt. Dies braucht mit Sicherheit externe Unterstützung, Zeit für das Finden des richtigen Weges und dann auch Zeit für eine Annäherung! Als "Belohnung" kann dann - vielleicht im nä. Frühjahr - ein gemeinsamer Urlaub stehen.
Klappt das alles nicht, dann macht erstmal eine verlässliche und adäquate Betreuungs- und Umgangsvereinbarung. Wenn diese dann steht und mfr. funktioniert, dann könnte ihr vielleicht in einem oder zwei Jahren auch mal das Projekt gemeinsamer Urlaub in der gemeinsamen Elternverantwortung angehen.
Vielleicht bin ich einfach nur ein hoffnungsloser Vollidiot mit Hang zu "alten Werten", der glaubt dass man Dinge auch noch reparieren kann.
ich bin mal frech und antworte mit "Ja" 😉 Wobei ich Dir gar nicht ausreden will, den Reparaturversuch zu starten. Aber nochmal: Bitte, bitte zu Hause. Da kann jede(r) seinen Weg gehen. Ansonsten geht ihr Euch in der Hotelanlage in einem kleinen DZ an den Kragen. Und davon hat keiner was, am wenigstens der Zwerg!
toto
Hallo,
hinsichtlich des gebuchten Urlaubs, gibt es z.B. Oma und Opa, die mit Enkelchen gern in Urlaub fahren würden? Wenn ja, schenkt Ihnen die Reise und ihr könnt inzwischen versuchen Zweisamkeit zu finden.
VG Susi
Hallo Canis,
Sei doch nicht so verzweifelt. Ihr habt Euch im November 2015 getrennt. Und seither quältst Du Dich, zum einem, ob die Beziehung noch zu retten ist, zum anderen um dem Kind ein Vater sein zu können, dürfen etc.
Überlege Dir doch einmal, wie es wäre, wenn das Kind nicht existierte. Würdest Du dann auch um die Beziehung kämpfen ?
Oder denkst Du im tiefsten Innersten, da das Kind existiert, die Kindesmutter würde es eher zu lassen, dass Du mit dem Knirps eine gesunde Vater-Sohn-Beziehung aufbaust, wenn die Beziehung wieder intakt ist ?
Lade doch die Kindesmutter auf einen Kaffee ein (ohne Kind) und versuche mit ihr zu reden. Und danach entscheidest Du, ob Du das Wagnis eingehst gemeinsam mit ihr und dem Kind in den Urlaub zu fahren.
VG,
Tsubame.
bei meinem ersten Auslandsjob - da war mein Sohn gerade was ueber ein Jahr alt - da lud ich sie beide ein, hatte natuerlich alles bezahlt, wer sonst. Wir schliefen alle drei im Ehebett, der Kleine (auch zur Trenung) in der Mitte und bloss die Frau nie beruehren war die Devise. Hat gut funktioniert auch wenn sie sich sichtbar gerne was mehr vorgestellt haette 😉