Als Frischling, sonst auch in anderen Foren seit Jahren aktiv, möchte ich mich kurz vorstellen:
Zwei Scheidungen, drei Kinder (20, 18, 12) und zwei Exen, welche sich früher nicht leiden konnten, sich seit 2011 verbündeten (2. Trennung) und seither gemeinsam gegen mich zu Felde ziehen, was Unterhalt und Sorge/Umgang angeht.
Meine Story ist zu lang, um diese in ein paar Sätzen aufzuschreiben. Kurz: Seit 2013 ohne Arbeit, seit nun Jahresanfang Selbsttherapieversuche indem ich das Schreiben für mich entdeckt hab. Eine Dreiviertel-Autobiografie (gewisse Gegebenheiten musste ich mir zwangsläufig mangels Einblick zusammenreimen) ist als Buch „Wie bastle ich mir einen Psychopathen“ erschienen. Wer also Einblick in die auf die Spitze getriebene, planmäßige männliche Ausbeutung unter Zuhilfenahme der Kinder als Kettensägen im schmutzigen Rosenkrieg bekommen möchte:die passende Lektüre.
Zugleich möchte ich anderen strittigen Eltern auch helfen, weshalb ich für diejenigen Trennungseltern, bei denen das Neandertalersyndrom noch nicht zugeschlagen hat, eine Kommunikationshilfe für eben diese unter dem Titel: Elterntagebuch - trotz Trennung Eltern bleiben veröffentlicht habe. Das Medienecho war bisher beeindruckend, die Verkäufe hat das aber nicht wirklich maßgeblich angekurbelt. Bringt mir auch nichts, Bücher selbst zu vermarkten ist für mich ein reines Verlustgeschäft. Trotzdem hielt ich es für wichtig, gerade da nun zwei meiner mich im mütterlichen Auftrag ablehnenden Kinder die Schwelle der Volljährigkeit überschritten haben. Mir gehts darum, denen zu zeigen, wie ich mich dafür engagiere, wenigstens anderen Kindern das Leid zu ersparen, welches meine hinnehmen mussten.
Ich hoffe daher, dass meine Erwähnung der Bücher hier nicht als Spam angesehen wird. Es ist meine Form, die leidvollen Erfahrungen zu verarbeiten, zugleich ein Werkzeug für strittige Trennungseltern zur Verfügung zu stellen. Wer Fragen hierzu hat, kann das gern per PN tun. Sonst würde es in sicher nicht gern gesehener PR ausarten.
Ich freue mich hier auf niveauvolle Diskussionen, werde gern versuchen, mit meinen Erfahrungen mitzuhelfen, das Unrechtssystem ein Stückchen gerechter zu machen. Wobei ich eher befürchte, dass sich die Rechtssprechung derzeit eher weiter gegen die Väter wendet. Sehr traurig.
Da ich hier bereits angesprochen wurde, ob ich mich hier nur zwecks Werbung angemeldet hätte:
Klares Nein!
Meine Bücher sind meine Form der Vergangenheitsbewältigung und des Widerstandes gegen die Helferindustrie, gehören zu meiner Geschichte dazu, wie andere es mit Flugblättern schon versucht haben sollen.
Um euch das zu beweisen: Wer mir eine PN mit seiner Mailadresse schickt, darf gern die Kindleversion des erstgenannten Buches von mir kostenfrei haben. Sagt mir einfach ob als .epub oder .mobi - Datei. Die Taschenbuchversion kann ich leider nicht verschenken, den Druck muss ich auch bezahlen.
Geld kann man mit Büchern nicht verdienen, es sei den man schreibt einen Harry Potter oder ist Stephan King.
Ich bin raus hier, meld mich dann mal wieder ab. Meinen anderen gutgemeinten Hinweis auf die Anmeldeprozedur im Keim zu ersticken und dann zu schließen.... soll sich bitte jeder eine eigene Meinung hierzu bilden.