ich würde hingehen. Was will die denn vor ca. 200 Zeugen veranstalten?

Das Ding ist gegessen...die Einschulung war heute und ich war nicht da.

Sie würde vor 200 Zeugen nichts unternehmen, sondern das Kind einpacken und zum JA fahren.
Das wäre für das Kind überhaupt nicht nachvollziehbar und ein ganz schlimmes Erlebnis.
Sie weiß, dass ich dem nicht eine unbeschwerte Einschulung nehmen möchte, daher wusste sie auch, dass sie mich damit erpressen kann...

Meine Meinung:
Deine Ex gehört vollstationär psychotherapeutisch betreut, das Sorgerecht entzogen und Sohnemann aus ihren Fängen befreit, zumindest temporär.

Das sehe ich genauso, allerdings glaube ich genauso wie Du, dass vor Gericht nichts passieren würde.
Genau diese Attitüde legte sie auch schon in den ersten Verfahren an den Tag und alle konnten das erkennen - niemand kam auch nur ansatzweise auf die Idee, dass dieses Verhalten kindeswohlgefährdend ist.
Ich erzielte einen Pyrrhussieg: das GSR blieb mir, aber sie ignoriert es.

Und nun diese Drohung..

Hallo WNV,

ich würde an Deiner Stelle in die Schule gehen. Stelle Dich der Klassenlehrerin vor und erkläre, dass Du zum Schulanfang leider verhindert warst, Dir an der Schulbildung Deines Kindes viel liegt und Du z.B. gern auf die E-Mail-Liste der Eltern gesetzt werden willst.

So erscheinst Du in der Schule als präsent und kompetent und erhälst außerdem Informationen.

VG Susi

Hallo WNV,

wieso liest du solche SMS?
Und antwortest auch noch darauf?!?!?
Und hältst dich auch noch daran!?!?  ???

Falls die KM wirklich solche "Drohungen" ausstößt und falls du auf solche Formulierungen

"Wegen Traumatisierung ist Frau X nicht in der Lage, die Einschulung ihres Kindes zu begleiten, wenn sie dort auch nur damit rechnen muss, Herrn B auch nur im Augenwinkel sehen zu müssen. ... da Herr B ihr sehr schlimmes angetan hat."

mit Einknicken reagierst, kann sie irgendwann belegen, dass an dem Punkt Einvernehmen herrsche. Sie wisse und wüsstest was Schreckliches zwischen euch vorgefallen ist. Bislang kann sie mit solchem Müll nur belegen, dass sie nicht alle Tassen im Schrank hat. Allein die Schreibweise über sich selbst in der dritten Person ...  das ist gequirlte Ka*ke hoch drei. Auch so etwas reagiert man nur, wenn man ein schlechtes Gewissen hat. Andernfalls lacht man über solch blühenden Unsinn.

Wenn du der KM solche "Vorlagen" lieferst, wird sie dich die nächsten Jahre noch öfter am Nasenring durch die Manege führen.

Ich kann nicht glauben, dass du
a) den Mist ernst genommen
b) darauf geantwortet hast und
c) der Einschulung deines Kindes ferngeblieben bist nachdem du selbst deinem Kind am Telefon versprochen hattest, dass du da sein würdest.

Fassungslose Grüße
Biggi

ich würde an Deiner Stelle in die Schule gehen. Stelle Dich der Klassenlehrerin vor...... Dir an der Schulbildung Deines Kindes viel liegt und Du z.B. gern auf die E-Mail-Liste der Eltern gesetzt werden willst.
So erscheinst Du in der Schule als präsent und kompetent und erhälst außerdem Informationen.

Hallo Susi,
genau DAS habe ich vor 8 Wochen auf dem Elterninformationsabend gemacht.
Sie weiß von dem konfliktären Verhältnis.

WNV

Ich kann nicht glauben, dass du
a) den Mist ernst genommen
b) darauf geantwortet hast und
c) der Einschulung deines Kindes ferngeblieben bist nachdem du selbst deinem Kind am Telefon versprochen hattest, dass du da sein würdest.

Hallo Biggi,

den Inhalt der SMS - also die Vorwürfe wegen "angetan" usw. nehme ich nicht ernst, da ich weiß, dass nichts dergleichen passiert ist und sie sich in ihrem Kopf ihr eigenes Opfer-Szenario bastelt, um einen Blitzableiter für ihre Wut und Aggression, die sie in sich hat und die sich gegen sie selbst richten, zu haben.

Ja, es ist gequirlte Kacke..leider kann ích nicht darüber lachen, weil ihre Persönlichkeitsstruktur derart viel Explosionspotential beinhaltet - sie hat einen Anteil an sich, der dazu in der Lage ist.
Das OLG hatte das in seiner Stellungnahme ansatzweise erkannt und ihren Antrag auf ASR abgelehnt...aber zu weitergehenden Regelungen kam es nicht. Mutter und Vater sollen sich halt einigen. Nur was ist, wenn der eine nicht will und ein derart destruktive Persönlichkeitsstruktur hat?
Soll das Kind darunter leiden?
Die Mutter fördert das Kind bestens  und wurde von der Psy als ganz besonders erziehungsgeeignet eingeordnet..

Ich nehme die angedrohten Konsequenzen für den heutigen Tag ernst und bin mir absolut sicher, dass der Tag für das Kind eine Katastrophe geworden wäre, wenn ich gekommen wäre. Ich kenne sie und weiß, dass sie nicht nur weggefahren wäre, sondern dass sie zu Kurzschlussreaktionen fähig ist. Eine Eskalation

Es ging heute um das Kind!
Wichtig war mir, dass er heute den unbeschwerten Einschulungstag hat, auf den er sich gefreut hat. Er kann nichts für diese Situation und ich sah es als einzige Möglichkeit, dass er heute einen normalen Tag hat.

Moin Wolli,

auch von meiner Seite eine Kopfwäsche: Das war nix! Denn auch gegenüber durchgeknallten Exen gilt: Mit Terroristen verhandelt man nicht! Und erpressen lässt man sich schon gar nicht. Wenn sie es hätte eskalieren lassen - ihre Sache; dann hätte sie ihren Dachschaden eben vor hunderten von Leuten und am besten noch vor dem JA zur Schau gestellt. So bleibt lediglich ein enttäuschter 6-Jähriger, der plastisch erfahren hat: Mein Papa verspricht Sachen und hält sie nicht. Und nein: Das "Warum" interessiert ihn nicht die Bohne; nicht jetzt und nicht in 10 Jahren.

Manchen Leuten sollte man wirklich ihre Handies wegnehmen. Wie haben unsere Eltern es nur geschafft, uns ohne diese Dinger grosszukriegen?

Das nächste Mal fragst Du bitte früher - und beherzigst auch die Ansichten erfahrenen Foristen. Oder wahlweise: Beklagst Dich anschliessend nicht darüber, wenn der Terror weitergeht. Diese Nummer war nämlich eine triumphale Bestätigung für Deine Ex, dass sie Dich als Weichei selbst per Telekommunikation am Nasenring durch die Manege führen kann.

Grüssles
Martin

Das nächste Mal fragst Du bitte früher

Danke Brille, mache ich...
Ich erwarte ihre nächste Nachricht, alternativ Post von ihrer Anwältin, in den nächsten Tagen..und stelle das dann hier ein.

Merci auch für das Nasenringbild...,
Es wirkt in dieser Situation ein wenig so, allerdings weiß Ex durchaus, dass ich es war, der sich vor 3 Jahren sehr erfolgreich gegen ihre Kacke gewehrt hat. Der OLG-Beschluss steht und wenn noch mehr kommt, werde ich den bemühen..

Für heute nehme ich den Nasenring, denn die De-Eskalation und der stressfreie Tag für das Kind war mir heute wichtiger.
Sie ist wirklich durchgeknallt und gleichzeitig sehr berechnend, dass macht mir wirklich Angst...wer weiß, wozu sie noch in der Lage ist. Mit dem Wissen, dass ich von ihr habe, gilt es abzuwägen...

Ich teile vollumfänglich den Standpunkt von Biggi und Brille.

Wer vor so etwas schon in die Knie geht, löst kein Problem sondern verschlimmert es.
Und ich würde mit dem Text auch zu JA gehen und da einfach mal um Rat fragen, wie du dich nach so einer, für dich sehr erschreckenden Nachricht verhalten sollst.

Also nicht: "Hallo Sie, schauen Sie mal, ich verlange, dass sie sofort etwas unternehmen!", sondern fragen, was du jetzt tun sollst.

Ich nehme die angedrohten Konsequenzen für den heutigen Tag ernst und bin mir absolut sicher, dass der Tag für das Kind eine Katastrophe geworden wäre, wenn ich gekommen wäre. Ich kenne sie und weiß, dass sie nicht nur weggefahren wäre, sondern dass sie zu Kurzschlussreaktionen fähig ist.

Die Mutter fördert das Kind bestens  und wurde von der Psy als ganz besonders erziehungsgeeignet eingeordnet..

Merkst du, wie du dir selbst widersprichst?

Wenn Madame meint vor Publikum und im Beisein des Kindes die Dramaqueen geben zu müssen ... nur zu. Das ist nicht dein Problem. Du lässt dich erpressen und sie nutzt das aus.

Das ist das genaue Gegenteil von Erziehungseignung.

Du lässt dich von deiner geschiedenen Frau erpressen und bist somit als Unterstützer für dein Kind (das abzüglich eurer Umgangszeiten 7/24 mit der F.urie aushalten muss) nichts wert. Du hast versprochen zu kommen und bist nicht gekommen. Das und nur das wird in der Erinnerung deines Kindes bleiben. Phantasievoll ausgeschmückt von der lieben Mama. Die flauen Beschönigungen deiner Feigheit sind vor dem Hintergrund völlig nutzlos für das Kind.

Kinder, die unter solchen Verhältnisse aufwachsen, brauchen einen integren und verlässlichen 2. Elternteil so nötig wie die Luft zum Atmen.

Denk mal drüber nach, welchen Eindruck dein Kind bekommt, wenn sogar Papa sich von der Beherrscherin seines Alltags in Angst und Schrecken versetzen lässt.

Die meisten Menschen kommen mit einer Wirbelsäule zur Welt. Nur wenige entwickeln ein Rückgrat. Dein Kind braucht dein Rückgrat, wenn ihm selbst eins wachsen soll. Ohne zugleich starkes und biegsames Rückgrat wird dein Kind in den nächsten Jahren in der Schule sang- und klanglos untergehen. Wenn nicht im Klassenraum, dann auf dem Pausenhof oder auf dem Schulweg.

Mit deiner Feigheit und deiner Lüge hast du dem I-Dötzchen heute einen Bärendienst erwiesen.

Zuerst zu sagen "Bis morgen, Schatz! Ich freu mich auf dich." und dann nicht zu erscheinen verzeihen Kinder nur, wenn man aus der Notaufnahme bis zum Hals zugegipst den Krankenpfleger anrufen lässt. Einfach zu sagen: "Ich hatte Schiss vor Mama.", das geht gar nicht.

😡 Biggi

Einfach zu sagen: "Ich hatte Schiss vor Mama.", das geht gar nicht.

selbst wenn der TO sich trauen würde, diesen Satz gegenüber seinem Sohn auszusprechen (wovon ich im vorliegenden Fall nicht ausgehe): Schiss vor Mama hat der im Zweifelsfall selbst; dafür braucht er keinen Leidensgenossen namens Papa. Ein Vater muss Drachen töten können, nicht vor Mamas Geschrei einknicken.

Moin WNV,

als Außenstehender ist es relativ einfach zu erkennen, dass es falsch war, nicht zur Einschulung zu gehen. Niemand steckt aber in deinen Schuhen und ich kann dein Verhalten teilweise verstehen.

Ich hatte damals, als ich noch mit meiner Ex zusammen war, genau 3 Tage vor der Einschulung meines Lütten herausgefunden, welches miese Spiel sie hinter meinem Rücken spielte. Meine Welt war in diesem Moment komplett zusammengebrochen, aber aus Rücksicht auf das Kind, machte ich noch bis zum Abend nach der Einschulung gute Miene zum Bösen und ließ erst anschließend die Bombe platzen. Das waren die beschissensten Tage meines Leben. Von daher kann ich nachvollziehen in welcher Zwickmühle du gesteckt hast, denn auch ich wollte dem Kind die Einschulung nicht versauen. Es war sein Tag.

Umso wichtiger ist es jetzt aber, die Sache nicht auf sich beruhen zu lassen. Die Erpressung muss Konsequenzen für die KM haben, sonst werden die Spielchen nicht aufhören. Die Möglichkeiten dazu, würde ich mit einem Anwalt und dem Jugendamt prüfen.

--
Brainstormer

Umso wichtiger ist es jetzt aber, die Sache nicht auf sich beruhen zu lassen. Die Erpressung muss Konsequenzen für die KM haben, sonst werden die Spielchen nicht aufhören. Die Möglichkeiten dazu, würde ich mit einem Anwalt und dem Jugendamt prüfen.

Hi Brain,
danke für Deine Nachricht.

Genauso ist es:
der Verzicht ist mir sehr schwer gefallen - ich sah halt den Tag für das Kind - und objektiv gesehen war mein Verhalten wohl (wieder) zu "weich"
Aber: das lasse ich nícht auf sich beruhen.

Beim JA habe ich keinen mehr erreicht, aber eine Mail geschrieben (Situation umrissen) und um Hilfe bzw. Gespräch gebeten. Werde morgen dort erneut anrufen.
Meine RAin habe ich über die Situation informiert und wir haben morgen einen Telefontermin.
Der Rektorin der Schule, der ich mich vor Wochen persönlich vorgestellt hatte, habe ich eine Mail geschríeben.

Gruß
WNV

Moin Weg,

Du meine Güte - hier im Forum findest Du zu fast jeder Tageszeit Ansprechpartner. Warum fragst Du bei so einer SMS hier nicht im Vorfeld nach? Dein Verhalten war absolut daneben und falsch.

Da ich selber heute Einschulung hatte - die Kinder sind ab diesem Moment in der Obhut der Lehrer!! Die Eltern haben überhaupt keinen Zugriff mehr auf die Kinder bis zum Ende der Schulstunde! Somit hätte Deine Exe überhaupt keine Möglichkeit gehabt, das Kind nicht einzuschulen oder dort eine Szene zu machen. Wenn Sie ferngeblieben wäre, hätte sie eine Entschuldigung gebraucht bzw. schon gegen die Schulpflicht verstoßen, wenn sie das Kind der Schule entzieht. Sie hätte sich damit selbst ins Abseits manövriert - so hast Du diese Rolle übernommen.

Frag bitte in Zukunft VORHER hier nach, wenn Du dir in einer Situation unsicher wirst oder "erpresst" wirst. Solch einen SMS-Müll löscht man und gut ist. Niemand ist verpflichtet, ein Handy einzuschalten bzw. auf Schrott zu reagieren. Gruß INgo 

Wow,  wieder so ein Beispiel. Wenn ich mir Deine Story von Anfang an durchlese und sehe was Deine Ex schon alles gemacht hat und dabei sehr gut durch die ganzen Gerichtsverfahren gekommen ist.....armes Deutschland. ...hätte das ein Mann veranstaltet, säße er bereits im Knast oder in der Psychiatrie,  zumindest hätte er keinen Umgang mehr mit den Kindern. ...

CU Bitumen

@ Dear all:

Danke für Eure Rückmeldungen und deutlichen Worte.
Wenn man selbst nicht weiß, wo einem in bestimmten Momenten der Kopf steht, ist es gut, selbigen von anderen gewaschen zu bekommen, so wird der Blick wieder klarer...

Ich werde mich wehren und eine klare Kante zu diesem Thema ggü der KM finden...
Ich halte Euch auf dem Laufenden.

@Bitumen: Dein sehr pauschaler Beitrag ist Schwarz-Weiß-Denken ohne Bezug zum realen Leben. Bitte keine Posts mehr in meinem Thread von dir. Danke.

Moin WNV,

Beim JA habe ich keinen mehr erreicht, aber eine Mail geschrieben (Situation umrissen) und um Hilfe bzw. Gespräch gebeten. Werde morgen dort erneut anrufen.
Meine RAin habe ich über die Situation informiert und wir haben morgen einen Telefontermin.
Der Rektorin der Schule, der ich mich vor Wochen persönlich vorgestellt hatte, habe ich eine Mail geschríeben.

JA und Anwältin find ich ok.

Präsenz gegenüber und in der Schule zeigen ebenfalls.

Das Hineinziehen und Stimmungsmache in Bezug auf Euren Konflikt halte ich hingegen für kontraproduktiv.

Du hast die Rektorin bereits auf Euer schwieriges Verhältnis hingewiesen, das reicht (mehr geht die Schule nicht an).

Gruß
United

Das Hineinziehen und Stimmungsmache in Bezug auf Euren Konflikt halte ich hingegen für kontraproduktiv.
Du hast die Rektorin bereits auf Euer schwieriges Verhältnis hingewiesen, das reicht (mehr geht die Schule nicht an).

Hi United,

danke für Deine Gedanken.

Es geht mir nicht um Stimmungsmache und Hineinziehen!

Als ich mich vor 8 Wochen dort persönlich vorstellte, hatte ich kurz Gelegenheit, die Situation zu beschreiben und habe gesagt, dass ich mich freue, dass Sohn nun auf dieser Schule ist und dass ich mir eine schöne Schulzeit für ihn wünsche und dass ich mich trotz der Scheidung und des Elternkonfliktes gerne in die Schulaktivitäten einbringen möchte, um meinen Sohn zu unterstützen und zu fördern.

Sie fanden das zwar aussagegemäßg gut, aber ich las in ihrem Blick das Erstaunen und vielleicht auch Abneigung gegenüber dieser Situation. Und dann fragte sie mich tatsächlich , ob die Situation denn tatsächlich sooo schwierig sei und ob ich nicht doch gemeinsam mit der KM die Termine wie Elternsprechtag usw. wahrnehmen könne...
Ich sagte, dass ich mir dies wünschen würde, dies von der KM aber absolut nicht gewollt wäre und die Situation eben sehr schwierig wäre. Wieder dieser ungläubige Blick..

Nun also der gestrige Vorfall, der nochmal für die Rektorein ganz deutlich macht, dass ich eben nicht übertrieben haben und das hier eine sehr spezielle Situation vorliegt.

Ich möchte die Schule sensibilisieren, damit sie ggfs. auch bestimmte Verhaltensweisen bei dem Kind einschätzen können und einfach "die Augen offen halten".

Gruß
WNV

Hi Wolle,

Ich möchte die Schule sensibilisieren, damit sie ggfs. auch bestimmte Verhaltensweisen bei dem Kind einschätzen können und einfach "die Augen offen halten".

Was versprichst du dir davon? Deinem Sohn tust du damit keinen Gefallen.

Als unsere Prinzessin vor 2 Jahren eingeschult wurde lief es anfangs auch etwas holprig. KM und ich waren beim Jugendamt und ich habe mir hier im Forum die eine oder andere Kopfwäsche abgeholt.

Gegenüber der Schule sind KM und ich trotz allem stets wie "Ein Herz und eine Seele" aufgetreten damit unsere Kleine nicht schon als "Problembär" abgestempelt ist bevor sie das erste mal in der Klasse den Mund aufmacht. Hatten wir bei Stiefsohn auch schon so gemacht. Vormittags ein Anwalts- oder Gerichtstermin und nachmittags Laternenbasteln mit der Rektorin kriegen wir der Kleinen zuliebe mit Faust in der Tasche und Online-Coaching hier aus dem Forum immer wieder irgendwie hin.

Soviel Selbstbeherrschung hat die KM deines Kleinen scheinbar noch nicht.

Dann wirds aber Zeit das sie das lernt. Nützlich beim Lernen ist das sie selbst die Folgen spürt wenn sie ihr Affentheater in aller Öffentlichkeit aufführt. Dafür musst du aber noch deutlich cooler im Umgang mit dem hysterischen Getue werden. Jeder blamiert sich selbst so gut er kann.

Für das kindische Verhalten deiner Ex bist du überhaupt nicht verantwortlich. Zieh dir den Schuh blos nie wieder an.

Aus Angst das KM mit ihrer Show  :boese020: den Kleinen bis auf die Knochen blamiert als Vater einknicken :beataway: ist völliger Blödsinn.  Da musst du stehen wie eine Mauer wo KM sich gern mit Anlauf eine Beule nach der anderen holen darf. :againstwall:

Martin bringt das hier schön auf den Punkt:

Schiss vor Mama hat der [Sohn] im Zweifelsfall selbst; dafür braucht er keinen Leidensgenossen namens Papa. Ein Vater muss Drachen töten können, nicht vor Mamas Geschrei einknicken.

:thumbup: Genauso.

Gruss Horst

Gegenüber der Schule sind KM und ich trotz allem stets wie "Ein Herz und eine Seele" aufgetreten damit unsere Kleine nicht schon als "Problembär" abgestempelt ist bevor sie das erste mal in der Klasse den Mund aufmacht. Hatten wir bei Stiefsohn auch schon so gemacht. Vormittags ein Anwalts- oder Gerichtstermin und nachmittags Laternenbasteln mit der Rektorin kriegen wir der Kleinen zuliebe mit Faust in der Tasche und Online-Coaching hier aus dem Forum immer wieder irgendwie hin.

Hi Horst,

man sollte denken, dass das möglich sein sollte.

Der Unterschied zwischen Deiner und meiner Ex scheint zu sein, dass Deine Ex - bei allem Streit unter Euch - "normal" gestrickt ist und sich erwachsen verhalten kann und das Wohl des Kindes im Augehat.

Wenn Du Dir die SMS nochmal durchliest, die ich von der Ex bekam, wirst Du feststellen, dass hier ein ganz anderes Kaliber am Werk ist...
Sie verhält sich nicht "normal", ist unberechbar. Sie gebärdet sich rücksichtslos und unreflektiert auch auf dem Rücken des Kindes.

Im OLG-Beschwerdeverfahren hatte meine Anwältin auf diese tiefliegende und dauerhafte Verdrehung der Wirklichkeit hingewiesen und auch gefragt, inwieweit so ein Verhalten das Kindeswohl gefährden könne
Das OLG ist dem in Ansätzen gefolgt, die Verhaltensweisen der Ex im Urteil deutlich benannt - und mir das GSR gelassen. Weitergehende Konsquenzen wurden jedoch nicht gezogen.

ICH bin das Hassbild schlechthin für sie.
SIE wird sich nicht ändern und alles tun, um mir zu schaden. Auch, wenn das Kind darunter leidet...

Den hier geäußerten Rat, Rückgrat zu zeigen und ihr deutlich zumachen, wo die Hacke am Stiel hängt, ist nachvollziehbar...nur funktioniert das leider nicht bei derartig gestörten, kranken Menschen.

Ich arbeite an meiner Haltung und Strategie zu dieser konkreten Situation.
Dazu gehört u.a. ein präsenter, konstruktiver Kontakt zur Schule und zum JA, der jetzt aufzubauen ist, das sowohl Schule (wegen Einschulung) und JA (wegen Ortswechsel der KM) neu und aufzubauen ist.