Meine Geschichte ??...
 
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Meine Geschichte ??hmmmm......

 
(@stephan34)
Schon was gesagt Registriert

Hy zusammen,

ich weiss nciht so recht. Eigentlich sollte man nach einer gewissen Zeit ( ich hab sie hinter mir 🙂 ) eigentlich damit abgeschlossen haben,
sich nochmal mit dem Thema seiner alten Beziehung auseinanderzusetzen. Deshlab bin ich mir nicht ganz sicher warum hier die olle Geschichte meiner #netten Ex# *grins* rein soll. Ich schreib doch lieber über unsere jetztige Situation, meinen tollen Sohn (6jahre) und meine neue Partnerin, die mir ganz viel half und die ich über alles liebe.

Warum also altes aufwärmen obwohl doch das neue viel schöner ist und mich täglich neu aufbaut , für den ganzen Müll den meine Ex produziert.
Sie zahlt keinen Unterhalt, Sie will eine regelung (bekommt Sie von meiner Anwältin) dann rennt SIe aufs "Mamaamt", Sie weiss nicht was Sie will und wir müssen / sollen darunter leiden!? Nöö dann lieber jeden Tag von meinen beiden neue Kraft tanken und weiter kämpfen , jeden Tag einen neuen Kampf statt immer wieder den alten schon beendeten.

Denn ich denk wer immer noch darüber nachdenkt: "warum kam es so?, hab ich was falsch gemacht?" der ist über seine Ex nicht weg, Sorry, der hängt emotional noch zu sehr an Ihr und das belastet eine neue Partnerschaft enorm.

Aber wer trotzdem wissen will, hier eine kurze Variante: :-)))

Sie(28) rennt im Sommer 2006 mit einem 49 Jährigen weg, lässt nach einem Streitgespräch den kleinen bei mir, wir  ziehen aus , ich lerne eine super Partnerin und klasse "Freundin" kennen und lieben. Sie liebt meinen Sohn wie einen eigenen und er Sie ebenso und wir sind einfach nur glücklich. Klar hatten wir anfänglich auch Probleme aber das liegt daran das es Mann zu sehr fällt mal einfach irgendwannlos zu lassen.......

Meine Ex bekommt seit Sommer das Kindergeld, zahlt keinen Unterhalt und will jetzt plötzlich wieder den kleinen bei sich haben. HALLO??? Ich bin doch nciht der Spielzeugladen. Knapp ein Jahr bei mir dann bei Ihr... der Knirps weiss ja nicht wo er hin soll, aber meine einzige Angst ist im moment das "Mamaamt". Wer hat den von Euch schon erfahrungen als ae Vater mit alleinigem Sorgerecht sammeln können? Ich würd das gern jetzt im rahmen der Scheidungsverhandlung mit durchziehen... wie reagiert das Jugendamt den da??

So genug geschrieben.... und jetzt...denkt an eins...... man(n) lässt sich nicht unterkriegen (schon gar nicht von der Ex), wir kämpfen bis zum umfallen, das liegt in unserer Natur.

LG Stephan

Herr gib mir die gelassenheit
Dinge zu akzeptieren die ich nicht ändern kann.
Den Mut Dinge zu ändern die ich nicht akzeptieren kann und den Intellekt das eine vom andern zu unterscheiden.

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 19.02.2007 13:52
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin,

erst einmal herzlich Willkommen.

Manchmal kann man aus dem Vergangenen in die Zukunft ableiten, daher kann die Geschichte durchaus sinnvoll sein. Auch denke ich nicht, dass Deine Geschichte abgeschlossen ist, sie scheint vielmehr gerade erst anzufangen.

Die erste Frage ist, warum bekommt sie das Kidnergeld, aufgrund welcher Grundlage? Sie hat keinen Anspruch drauf (Punkt)! Als erstes würde ich dafür sorgen, dass sie diese Zahlung nicht mehr erhält und vergangenes zurückzahlen muss. Ihr steht auch nicht die Hälfte zu, da sie keinen Unterhalt zahlt.

Da JA kann erst einmal NICHT entscheiden, bei wem das Kind leben darf. Das kann nur ein Gericht. Fordern kann sie viel, die Frage ist aber, ob sie diese Forderung durchsetzten kann. Für Dich spricht, dass er in einer gefestigten Umgebung lebt und es ein Kontunitätsprinzip gibt, welches zu Deinen Gunsten spricht.

Gab es in der Vergangenhet einen Umgang zu der Mutter? Wollte sie ihn, oder wollte sie ihn gar nicht?

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 19.02.2007 14:04
(@stephan34)
Schon was gesagt Registriert

Hi Kasper,
an erstaml hat Sie ihne bestimmt 2 Monate nicht gesehen, weil SIe ja direkt schon mit Ihrem neuen Lebenspartner zusammenzog, dann hat Sie ihn sporadisch mal zu sich geholt mal nur den halben Tag , mal den ganzen, abundan über Nacht. Also von Freizeit für mich keine Spur 🙂 aber damit kann ich ziemlich gut umgehen mittlerweile... udn das schöne daran ist auch es stört mich nicht für mein Kind dazusein.  Vor einem Monat ist sie aufs Jugenamt gerannt und hat gejammert es gäbe "Probleme mit dem Umgangsrecht " !!??  Sie !! ohen Lösungsansatz ohne alles, also wurde Papi aufs "Mamaamt" zitiert und musste Stellung nehmen und allein mit der Sachbearbeiterin einen Vorschlag ausarbeiten und nu Sie soll ihn alle 14 Tage von Freitag Nachmittag bis Montags holen , damit wir den Übergabeounkt des Kindes in den Kindergarten verlegen konnten, den immer wenn er uns beide zusammen hatte gab es Probleme mit Ihm, daher diese Idee, ich bring ihn hin, Sie holt ihn ab, und ich hab Ihr einen Tag in der Woche gegeben in der Sie ihn am WE nicht hat, fürs Fußballtraining etc.... dann kann Sie aauch mal an seinem Leben, seinem Hobby teilhaben. Und nu.... Sie ruft an fragt kann er dann her kommen , kann er dann da schlafen und ich steh jedesmal als Buhmann da wenn ich nein sage ,denn sie wollte ja eine Regelung nciht ich , jetzt hat sie eine und will sich nicht dran halten, Schnalle halt !!! :-)))

Aber was das KiGeld angeht, ich hab es ja jetzt im Januar umgemeldet, den sie zahlt weder mal Kindergarten noch sonst was , Friseur, Kleider etc... alles bleibt an "uns" hängen, an mir und meiner Partnerin...

Herr gib mir die gelassenheit
Dinge zu akzeptieren die ich nicht ändern kann.
Den Mut Dinge zu ändern die ich nicht akzeptieren kann und den Intellekt das eine vom andern zu unterscheiden.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 19.02.2007 14:59
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin,

wichtig ist meines erachtens eine Regelmäßigkeit herzustellen, auf die sich auch das Kind berufen kann. Nach Deiner Beschreibung versucht Deine Ex einfach nur, den Lebensmittelpunkt nach und nach zu sich zu verschieben, um ihn dann ganz bei sich zu behalten und Dir dann den Umgang zuzuteilen.

Wenn Du keine klaren Regeln aufstellst und diese dann auch nicht durchdrückst, wirst Du tatsächlich der Buhmann sein.

Wie reagiert der Sohn denn auf seine Mutter?
Kommt er gut mit ihr klar?
Welchen Eindruck hast Du? Bearbeitet sie ihn, mach Versprechungen? Oder ist er ausgeglichen?

Ich würde einer langsameren Umgangserweiterung zustimmen und nicht alles Knall auf Fall. Aber diese an den Tag gelegte Schnelligkeit sieht mir eher danach aus, dass die Mutter an dem Kind(esunterhalt) interessiert ist. Welches sich auch dadurch stützt, dass sie so scharf auf das Kindergeld ist.

Man kann mit dem JA zusammenarbeiten, muss es aber nicht. Wenn Du es schon als Mutteramt bezeichnest, dann solltest Du Dir einen FACHanwalt zulegen und mit ihm die Sache durchkauen. Auch denke ich, das der Tanz in der nächsten Zeit losgehen wird, und dann brauchst Du sowieso einen Anwalt.
Dies sind allerdings nur so meine Gedanken, bezüglich Deiner Beschreibung.

Ach ja, lass uns bei der Betitelung der Mutter bei "KM" oder "Ex" bleiben, dann verstehen auch alle, was/wer gemeint ist.

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 19.02.2007 15:11
(@skorpion)
Nicht wegzudenken Registriert

Wer hat den von Euch schon erfahrungen als ae Vater mit alleinigem Sorgerecht sammeln können? Ich würd das gern jetzt im rahmen der Scheidungsverhandlung mit durchziehen...

Finger weg vom Sorgerecht, das kriegst du nicht, wenn überhaupt das ABR, das übst du aber defacto bereits alleine aus.

Mach die Umgangsregelung schriftlich, mit konkreten Daten, von beiden unterschrieben. Wenn sie ab und an davon abweicht, ohne daß es in organisatorische Katastrophen ausartet, nimm das nicht so krumm, das Kind braucht seine Mutter, auch wenn sie in deinen Augen doof ist und du einen "besseren Ersatz" zuhause hast.

Wenn der zukünftige Lebensmittelpunkt (bei dir) unzweifelhaft und unstrittig festgelegt ist, durch Urteil oder (schriftliche) Vereinbarung, kannst du Unterhalt für das Kind fordern, sofern sie leistungsfähig ist.

AntwortZitat
Geschrieben : 19.02.2007 15:35