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Meine geschichte evtl ein paar tipps?

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(@gidde89)
Schon was gesagt Registriert

Hallo Zusammen,

leider ist auch meine Partnerschaft nun vorbei und ich bin aktuell mit den gedanken nur noch bei meiner Tochter.

ich erzähle mal Kurz und Knapp was der grund ist usw.

Hauptgrund war meine ETW, diese hat nur ein Balkon und kein Garten. Meine Ex wollte gerne ein Garten, hauskaufen etc.pp. da hab ich nicht mitgespielt, da Sie 0,0% Eigenkapital und nicht dazu beigetragen hat.

Naja unsere Tochter ging in eine Krippe und nun in den Kindergarten in meiner Heimat, Sie hat nun eine Wohnung mit Garten gefunden im 20km entfernten dorf, ihr Arbeitsweg ändert sich von den Km nicht, zuerst wollte Sie zu ihren Eltern in Ihre Heimat, was dann ca 80 KM von mir weg wäre. Aber ne nun doch dichter bei mir. (Gut für mich)

 

Nun hat sie ein Termin beim Jugendamt gemacht, von Wegen war ihr so zusteht. Und die Tante am Telefon meinte wohl, dass es ja eine Fahrerei wäre zum Kindergarten (Dabei wußte Sie weit Vorher wo der ist.)

Nun würde ich gerne das Wechselmodell machen 1 Woche Papa, 1 Woche Mama, da ich gerne mit meiner Tochter Zeit verbinge.

Sie hat sich noch KEINE Gedanken gemacht usw. Was mir ja nicht wirklich hilft.

Ich hab dann mit meinen Kollegen mal gesprochen und die sagten, Wechselmodell schön und Gut aber das Kind lebt dann ja quasi aus dem Koffer. Irgendwo haben Sie da recht. Aber wie Soll ich sonst Zeit verbingen? Es geht mir gar nicht um den Unterhalt den ich dann Sparen würde. Aber der Gedanke, Sie nur am Wochenende zu sehen da könnte ich echt heulen 🙁

 

Ich mache Aktuell die eingewöhnung in dem Kindergarten und es läuft Super, der Gedanke, dass Sie bald alles verliert, Ihre Freunde (Es sind ein paar aus der Krippe mit gewechselt, Ihr Sport an einem nachmittag)

 

Ich weiß nicht, wo mir aktuell der Kopf steht. Ich würde Sie gern ganz zu mir nehmen, aber der Mama natürlich das Kind nicht wegnehmen, Sie liebt Ihre Mama, aber aktuell, hab ich das gefühl Sie über Kurz oder Lang zu verlieren. Vielleicht habt ihre noch andere Ideen, wie man das lösen kann?

 

Ich finde es nur immer Toll, dass der Mama es Teilweise sehr einfach gemacht wird, der Vater kann zusehen, wie er das schafft. Mutter ist der Weg zum Kiga zu weit... OK wechselt Sie eben, dass Papa dann den Weiten weg hat zählt scheinbar beim Jugendamt dann nicht?

 

Ich weiß nicht weiter, ich bin einfach in voller Gedanken....

 

Über Tipps oder Ideen wär ich dankbar. (Wir können noch gut miteinander reden, meine Ex und Ich) Ich habe aber das gefühl, dass Sie hinterrück versucht das Maximale noch aus der Situation für sich zu beanspruchen (Unterhalt)

 

Weiß einer, wenn es wirklich aus die Regelung jedes 2te Wochende hinaus gehen sollte, kann ich dann sagen ok Kindergarten Essen bitte von Ihrem Konto und zahl den Unterhalt oder kann ich das Essen vom unterhalt abziehen?

 

Vielen Dank

Gidde

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 23.08.2023 16:45
(@annasophie)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo,

 

eure Tochter ist wie alt? Gemeinsames Sorgerecht? Verheiratet? 
arbeitet deine ex?
rein theoretisch bist du der Mutter bis zum 3. Lebensjahr des Kindes unterhaltsverpflichtet, auch wenn ihr nicht verheiratet seid.

wenn ihr gemeinsames Sorgerecht habt müssten beide Elternteile der Abmeldung bzw. Anmeldung in der Kita zustimmen. 
es kann ja auch nicht dem Kindeswohls entsprechen, wenn das Kind sich gerade in der Kita eingewöhnt und dann wechseln soll. 
zumal das mit einem kitaplatz gg. Schwierig wird.

ich würde an deiner Stelle versuchen das wechselmodell zu etablieren. Vermutlich noch kein Wochen Wechsel aber irgendwie alle 3 Tage oder so. Damit das Kind den anderen Elternteil so lange nicht hat.

was den Unterhalt für das Kind bei dem Modell alle 14 Tage brim anderen Elternteil angeht, da wärst du zu kindesunterhalt verpflichtet. Kitakosten ausser essen sind Mehrbedarf und nach Einkommen der Eltern zu quoteln. Essensgeld ist im kindesunterhalt inkludiert.

 

sophie

AntwortZitat
Geschrieben : 23.08.2023 17:54
(@gidde89)
Schon was gesagt Registriert

Kurz die infos

Ja wir sind beide berufstätig, Unsere Tochter ist 3 Jahre alt und wir haben das gemeinsame Sorgerecht (hab ich und die KM unterschrieben) Aktuell sind alle bei Mir gemeldet und wir wohnen noch zusammen, bis Sie in die Wohnung reinkommt.

Verheiratet sind wir nicht.

Aktuell haben wir das so gelöst, dass Ich Früh und Spät arbeite, und Sie quasi  6-14 bzw 9-14 Arbeitet.

Wie es dann in zukundt laufen könnte weiß ich nicht, mein Arbeitgeber sagte, kein Problem, wir können deine Stunden reduzieren, dann fängst du Später an usw. Natürlich habe ich dann weniger Einkommen (wär mir aber Egal, da fahre ich sogar vom Geld schlechter, als wenn ich den Unterhalt bezahlen würde) Allerdings weiß Sie noch gar nichts wie es laufen könnte, sollte, müsse.

Deine Idee mit den 3 Tagen klingt gut, kann ich leider so nicht umsetzten, auch wenn ich es gerne wollte.

Eine Idee wär natürlich, dass die KM sie jederzeit dann nachmiitags gerne besuchen könnte (von meiner Seite) und andersrum. Nur leider lohnt es dann tatsächlich nicht groß etwas zu machen wie Schwimmen oder so, sondern es wär ein Kurzer Besuch mit etwas Spielen oder Spazieren gehen ggf. mal ein Eis essen.

Daher habe ich so ein irres Kopfkino

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 9 Monaten 2 mal von Gidde89
AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 23.08.2023 18:11
(@samson1978)
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Habt ihr über eine Paartherapie nachgedacht oder vielleicht schon probiert. Anhand deiner Angaben kann ich jetzt keine tiefgründige Ursache ausmachen. Wegen einem Garten trennt man sich doch nicht, vor allem wenn ein Kind im Spiel ist. Da findet sich doch irgendwie eine Lösung.

AntwortZitat
Geschrieben : 23.08.2023 18:21
(@samson1978)
Zeigt sich öfters Registriert
Geschrieben von: @gidde89

Natürlich habe ich dann weniger Einkommen (wär mir aber Egal, da fahre ich sogar vom Geld schlechter, als wenn ich den Unterhalt bezahlen würde) Allerdings weiß Sie noch gar nichts wie es laufen könnte, sollte, müsse.

Bedenke aber bitte, dass du als Unterhaltszahler der Idiot vom Dienst bist. Selbst wenn du deine Stunden reduziert, kann es passiern, dass man dir einen fiktiven Anteil dazuberechnet und du trotz weniger Gehalt den ursprünglichen Betrag zahlen darfst.

AntwortZitat
Geschrieben : 23.08.2023 18:23
(@gidde89)
Schon was gesagt Registriert

@samson1978 

Leider ja, der Garten wird auch nur benötigt gefühlt, da Sie nicht mit Ihrem Hund Gassi geht, der blöde bin leider auch Ich.

Eine Paartherapie mach kein Sinn, Sie hat Keine freunde, (es sind immer die anderen schuld) und Naja eigentlich hält mich an der Frau auch nichts mehr, Freunde zurliebe des Kindes OK mehr aber von meiner Seite nicht mehr.

Wie gesagt Sie zahlte Keine Miete oder Irgendwas bei mir, und immer wegen kleinigkeiten Stress. Und ich hab mir dann gesagt OK, dann such dir eine Wohnung. Mein Eigentum (noch nicht Bezahlt und Vermieten, nur das ich für 1/3 mehr ein Garten habe, Sehe Ich nicht ein. Aus gibt es nur ein der Kompromisse machen würde, dass bin leider Ich.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 23.08.2023 18:25
(@wasserfee)
Rege dabei Registriert

Moin,

 

du hast ganz wichtige Informationen nur in einem Nebensatz erwähnt: alle wohnen in deiner ETW, alle sind dort gemeldet, DU machts die Eingewöhnung im Kindergarten.

 

Die Mutter darf gerne alleine ausziehen, das Kind darf sie ohne deine Zustimmung NICHT MITNEHMEN.

Auch, wenn dir die Mutter oder das Jugendamt etwas anderes erzählen sollte.

Bis zu einem entsprechenden Gerichtsbeschluss hat sie keine Möglichkeit, das Kind an einem neuen Wohnort anzumelden. Das dürfen die Meldebehörden nicht (und das machen sie meiner Erfahrung nach auch nicht). Ich musste einen Gerichtsbeschluss bringen, dass ein Gericht dem Umzug der Kinder zugestimmt hat.

Ich würde ALLES daran setzen, dass das Kind bei dir bleibt. Ich sehe deine Chancen dafür nicht schlecht.

 

Ist das Kind einmal ausgezogen ändert sich deine Position dramatisch.

 

WF

nicht mein Zoo
nicht meine Affen

AntwortZitat
Geschrieben : 24.08.2023 07:58
Samson1978 und Brave gefällt
(@gidde89)
Schon was gesagt Registriert

@wasserfee 

Ich bin Ehrlich, ich möchte eigentlich keinen Streit und gericht schon garnicht... eigentlich

 

Du hast recht, Ich mache die eingewöhnung aktuell, Sie hatte diese in der Krippe gemacht und 2jahre Elterzeit gehabt.

Krippe daher so so Früh, damit unsere Tochter kontakt zu anderen Kindern hat (Corona)

Theoretisch, wär ich für ein Wechselmodell, aber ist es für das Kind wirklich das beste? Habt ihr da erfahrungen?

 

Wie gesagt, mit Unterhalt würde ich Finanziell weniger einschnitte haben als bei der Stundenreduzierung.

 

Mein Ziel ist es, dass unsre Tochter, bei Mir gemeldet bleibt, sie aber gerne bei der Mutter sich aufhalten kann.

Wie würdet ihr das bewerten:

Kindergartenplatz 4/2023 bekommen. Nun 8/2023 hat Sie eine Wohnung, ca 20km vom Kindergarten weg.

Würde das JA eher einen Kitawechsel zum Januar oder laufe 2024 zustimmen oder der Mutter sagen, pech gehabt müssen Sie halt weiter fahren?

 

Außerdem, kann man Sie mit hilfe des JA ggf. einigen oder das diese neue ideen aufzeigen? Habt ihr da erfahrungen?

 

Wie gesagt, noch sprecher wir normal miteinander.

 

Danke für die infos bisher

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 24.08.2023 15:22
(@wasserfee)
Rege dabei Registriert

@gidde89 

ihr könnt erfahrungsgemäß solange normal miteinander reden, solange du sie machen lässt, was sie will.

Verweigere den Auszug des Kindes mit Blick auf das Kindeswohl:

 

-Kita in der Nähe und gerade eingewöhnt - Wechsel nicht förderlich

Reduziere zeitnah deine Stunden.

 

Das JA kann nicht beschließen und niemand ist auf die Zustimmung vom JA angewiesen. Das JA kan lediglich eine Stellungnahme oder Empfehlung abgeben.

 

Lege ein Konzept vor wie du das bewerkstelligen würdest, wenn das Kind bei dir bliebe.

Wie würdest du Dir Umgang mit der KM vorstellen?

 

Du bist an einem ganz wichtigen Punkt, an dem die Weichen gestellt werden zwischen Kind bei dir mit Umgang bei der Mutter oder Kund bei der Mutter und du als Wochenend-Onkel.

 

Noch ist alles drin. Und du solllst auch nicht streiten sondern klar und sachlich deinen Standpunkt vertreten

 

-Kind mit Hauptwohnsitz bei Dir, biete WM an (aber Hauptwohnsitz ist und bleibt bei dir)

-Kitawechsel nicht förderlich

-Freunde/Sport würde wegfallen

 

nicht mein Zoo
nicht meine Affen

AntwortZitat
Geschrieben : 24.08.2023 16:17
(@gidde89)
Schon was gesagt Registriert

Das stimmt, da stimme ich dir zu,

ich habe nur echt Angst, dass ich damit dann alles verliere,

Das Sorgerecht nimmt einen sicher keiner so einfach aber das ABR und dann hab ich wirklich ein Problem denke ich und diese Angst in mir ist unbeschreiblich

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 24.08.2023 16:44
(@samson1978)
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Du hast gute Karten. Bleibe sachlich und argumentiere immer zum Wohle des Kindes. Dann kommt man an dir nicht vorbei. Wir drücken dir die Daumen!

AntwortZitat
Geschrieben : 24.08.2023 19:06
(@brave)
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@Gidde89, warum zauderst du? Hast du Angst das du das alles zeitlich nicht packst? Darüber mußt du dir natürlich vorab Gedanken machen.

Ich würde auch zu einem Wechselmodell tendieren und mich auch bereits darauf einstellen. Das Kind ist ja bereits bei dir und das JA kann nur empfehlen, außer es gibt eine offensichtliche Kindeswohlgefährdung. Daher, wie meine Vorrednerin und Vorredner schon gesagt haben: Die Karten stehen gut für dich.

Wenn die Eltern halbwegs gut miteinander auskommen was die Erziehung des Kindes angeht, so ist das Wechselmodell optimal, weil dies relativ viel Absprache und Kommunikation erfordert. Anfangs mehr und mit der Zeit hat sich das ja dann eingespielt.

AntwortZitat
Geschrieben : 25.08.2023 12:49
(@mirko999)
Zeigt sich öfters Registriert

Warte mal ab bis es ums Geld geht. Dann hört das Freundliche meistens auf. 

Wie kommst du darauf, dass du weniger Unterhalt zahlen wirst? Auch wenn eure Tochter wöchentlich wechselt zahlst du den vollen Betrag an die Kindesmutter. Wie du das schaffst interessiert niemanden.

Vergiss auch nicht den Sonderbedarf, Mehrbedarf, Schulsachen usw. Da darfst du dich, neben dem horrenden Unterhalt, auch beteiligen. 

AntwortZitat
Geschrieben : 25.08.2023 14:16
(@gidde89)
Schon was gesagt Registriert

@mirko999 

Soweit mir bekannt, wär bei dem Wechselmodell kein Unterhalt fällig, die ja die betreuung geteilt ist?

oder hab ich da ein Denkfehler? Weil dann hast du recht, Wechselmodell und den vollen unterhalt, dann kann ich mir das stundenreduzieren nicht erlauben.

vielleicht kannst du mir das nochmal erörtern?

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 25.08.2023 17:10
(@annasophie)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo,

 

bei einem echten wechselmodell 50/50 wird der Unterhalt nicht in voller Höhe fällig.

Mehrbedarf und sonderbedarf ist nach Einkommen der Eltern zu quoteln.

 

sophie

 

AntwortZitat
Geschrieben : 25.08.2023 17:12
(@gidde89)
Schon was gesagt Registriert

@annasophie 

Wenn ich mal Fixtive Werte nehme:

KV 2500€ Netto

KM 1500€ Netto

KG an die KM

würde ich theoretisch von der KM noch 26€ bekommen

 

Wenn man diesen rechnern trauen kann?

 

Auch habe ich aufgeschnappt, dass man wenn nur Ein kind vorhanden ist ggf. eine Stufe Höher den unterhalt zu zahlen hat? Oder ist diese info falsch?

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 25.08.2023 17:19
(@annasophie)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo,

 

bezüglich der Berechnung der unterhaltshöhe beim wechselmodell gibt es ein Urteil des bgh:

http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&nr=77307&pos=0&anz=1

Im Prinzip werden die Einkommen der Eltern addiert und dann geschaut. Kindergeld entsprechend ähnlich angerechnet.

 

lies dir das einfach mal durch.

 

sophie

AntwortZitat
Geschrieben : 25.08.2023 21:10
(@susi64)
(Fast) Eigentumsrechte Registriert

Hallo,

die Unterhaltsberechnung ist beim Wechselmodell nicht einfach. Prinzipiell gilt, wie annasophie schon geschrieben hat, dass sich der Unterhaltsbedarf auf dem addierten bereinigten Einkommen der Eltern (Bereinigung des Nettoeinkommens gemäß den Unterhaltsleitlinien des zuständigen OLG).

Dann wir der angemessene Selbstbehalt bei jedem Einkommen (z.Z. 1650 Euro) abgezogen. Liegt ein bereinigtes Einkommen darunter (wie bei Deinem Beispiel), dann muss derjenige gar nichts zahlen und der andere muss alleine zahlen. In diesem Fall aber nur gemäß seinem Einkommen und nicht nach den Regeln des Wechselmodells. 

Ein Beispiel, wo beim Wechselmodell beide Eltern zahlen findest Du hier unter 3..

Beim Wechselmodell stehen jedem Elternteil 1/4 des Kindergeldes zu und die andere Hälfte ist nach Einkommen zu quoteln. 

Dein Rechner ist in der Weise also Schrott. Vermutlich werden veraltete Zahlen zu Grunde gelegt. 

VG Susi

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 9 Monaten von Susi64
AntwortZitat
Geschrieben : 26.08.2023 10:32
(@gidde89)
Schon was gesagt Registriert

Hm da bin ich entschieden zu doof zu, dies sinnvoll zu berechnen.

Also wie in meinem beispiel, zahlt die KM gar nichts, das heißt ich zahle dann genauso den unterhalt wie bei alle 14 Tage?

 

das wär natürlich unklug.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 28.08.2023 14:50
(@marie_1977)
Schon was gesagt Registriert

Natürlich hast du gute Chancen auf das Wechselmodell.

Du mußt es aber mit deiner Arbeit vereinbart bekommen und in ein paar Jahren ist dann wahrscheinlich Schluß, denn 20 km sind für den Schulweg zu lang und selbst wenn das Kind fahrt, kann es Nachmittags keine Freunde treffen.

 

Also wenn Wechselmodell dann in der Nähe (gleiche Stadt/Stadtteil) und du mußt in deinen 50 % die Betreuung gestemmt bekommen.

 

Ausziehen darf sie mit Kind nicht ohne deine Erlaubnis. 

AntwortZitat
Geschrieben : 28.08.2023 14:55
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