Hallo liebe Nutzer,
mein Name ist Christian, ich bin 32j alt und komme aus dem kleinen, aber feinen Lauenburg an der Elbe.
Nun möchte ich einmal meine (brandaktuelle) Geschichte schildern.
Nach der Trennung von meiner Lebensabschnittsgefährtin (nachfolgend "Frau S." genannt) im April/Mai 2013 zog diese mit unserem damals 1-jährigen, gemeinsamen Sohn * nach Hamburg-Altona zu ihrer Freundin (nachfolgend "Frau B." genannt). Der Umgang lief gut und ich habe mein Kind so oft zu mir geholt wie möglich. Er hat somit, obwohl er bei seiner Mutter lebte, ca. 30% seiner Lebenszeit bei mir verbracht. Ich hatte mit seiner Mutter immer freundschaftlichen Kontakt und es gab nie wirklich ernste Probleme.
Zum Ende des Jahres 2014 verschlechterte sich die Situation dramatisch. Irgendwann fing sie öfters an mich unvermittelt per WhatsApp zu bedrohen und zu beleidigen. Ich ging meistens nicht drauf ein doch der Kontakt fand ab da nur noch über WhatsApp statt. Auch bemerkten wir auffälliges Verhalten bei * (Gewalt). Dann im März 2015 rief mich Frau B. weinend an und erzählte mir, dass Frau S. einen neuen Freund hat (seit Herbst 2014), der sie wohl völlig unter seiner Kontrolle hätte und sie überhaupt nicht mehr an ihre Freundin heran käme. Frau B. bat mich um ein persönliches Gespräch bei ihr zu Haus. Als ich dort ankam war sie alleine. Weder Frau S., noch mein Sohn waren dort. Frau B. erzählte mir dann, dass "bis vorgestern" Frau S., ihr Freund, * und sie selbst in ihrer 50m² Wohnung lebten. Der Freund von Frau S. (Iraner) sei gewalttätig und Polizeibekannt. Er wäre jemand der ständig mit Totschlägern, Messern, Schlagringen usw. durch die Gegend läuft. Frau B. erzählte mir, dass der Typ Frau S. mehrmals im Beisein von * auf die Fresse gehauen hat, er * (zu diesem Zeitpunkt 2j Jahre alt!) beim Spielen von Games wie GTA auf der Playstation zuschauen ließ usw. Dieser Typ war es auch, wie ich im Nachhinein erfuhr, der die beleidigenden WhatsApp-Nachrichten mit dem Handy von Frau S. an mich geschickt hat.
Frau B. bezeichnete diesen Typ, der sich dort quasi "eingenistet" hat, als einen asozialen und verlogenen Parasiten. Als es Frau B. zu bunt wurde hat sie den Typen der Wohnung verwiesen und Frau S. rannte natürlich samt * hinter her. Somit waren Frau S. und Wilhelm vorerst obdachlos. Ich war natürlich erstmal schockiert solche Dinge zu hören, aber hatte schon vorab einen gemeinsamen Termin mit Frau S. beim Jugendamt vereinbart. Somit sagte ich zu Frau B. sie solle morgen mit mir zusammen zum JA kommen und genau dass erzählen, was sie mir soeben erzählt hat. So kam es dann auch und Frau S. erschien und ich forderte, dass sie * in meine Obhut geben solle, da sie (schon wieder schwanger) vor hatte sich von dem Iraner zu trennen und dann mit * in ein Frauenhaus zu gehen. Sie war somit in einer verzweifelten Lage und auch der Sachbearbeiter vom JA suggerierte ihr während des Gespräches, dass es das Beste wäre, wenn ** bei mir lebt. Am Ende hat Frau S. eingewilligt und wir unterschrieben alle eine gemeinsame Vereinbarung. Dies geschah am 11.03.2015 und einige Tage später war "*" endlich bei Papa.
** hat Quantensprünge in seiner Entwicklung gemacht und lernte auch schnell richtig zu sprechen. Er war seit dem nie wieder krank und lebte von nun an mit mir in meinem Vaterhaus in Lauenburg, hat ein eigenes Kinderzimmer, einen großen Garten zum spielen und auch seine ganze Familie um sich herum. Ich hielt den guten Kontakt zu 2 Sachbearbeitern vom JA HH-Altona aufrecht und stimmte mich stets mit beiden ab. Einer der Sachbearbeiter vom ASD hatte mir dringend davon abgeraten, den Kleinen zu seiner Mutter zu lassen, wegen der Vorgeschichte. Ich überzeugte ihn jedoch, dass ich seiner Mutter und ihrem Freund eine 2. Chance geben möchte, doch sobald ich weitere Verfehlungen feststelle, ihnen nur noch beaufsichtigtes Besuchsrecht einzuräumen, so wie es mir der Herr vom ASD riet.
Seit der "Übergabe" im März hat Frau S. * genau 2x für einige Tage zu sich geholt. Beim 2. Mal kam das Kind wieder einmal mit einem krumm und schief abrasiertem Kopf zurück. Man hatte wieder versucht ihm zu Haus einen "Boxer-Schnitt" zu verpassen. Weiterhin war offensichtlich, dass man wieder versucht hat das Kind zu indoktrinieren und gegen seine Familie aufzuhetzen. Er sagte dann Dinge wie "Opa ist böse", "XXXX hat eine große Pistole" und * wollte plötzlich kein Schweinefleisch mehr essen. Darauf hin habe ich seiner Mutter mitgeteilt, dass sie ihre Chance verspielt hat und ich nicht mehr dulden werde, dass sie den Kleinen mit zu sich nimmt, da ich nicht mal den Wohn- bzw. Aufenthaltsort kannte. Ich habe ihr mehrmals ausdrücklich gesagt, dass sie das Kind JEDERZEIT sehen kann, doch ich nicht will, dass er von seinem Zuhause weg gebracht wird, da ich weder eine Adresse von seiner Mutter habe-, noch weiß ob es dem Kind dort gut geht. Ich habe lediglich Gewissheit über eine Kind-gerechte Umgebung durch den ASD, eine Adresse und eine Telefonnummer verlangt.
Am vergangenen Mittwoch, als ich auf der Arbeit war, wurde ich von meinem Vater angerufen, der das Kind betreut während der Zeit in der ich arbeiten bin. Er sagte mir das Frau S. vor Ort wäre um mit zu nehmen. Dies verneinte ich, da die häusliche Situation von Frau S. und ihrem Freund für mich weiterhin ungeklärt ist. Ich willigte jedoch ein, dass sie den Kleinen mit zum Spielplatz nehmen, aber abends wieder nach Haus bringen solle. Sie verschwand mit dem Kind und tauchte nicht wieder auf. Ich wandte mich sofort an die Polizei, doch diese konnte nichts machen, da Frau S. und ich das gemeinsame SR haben. Zwischendurch kristallisierte sich heraus, dass Frau S. am Tage der Entführung beim Jugendamt war und dort behauptete, ich würde ihr seit Monaten den Kontakt zum Kind verweigern. Sie und ihr krimineller Freund haben diese Aktion minutiös geplant und heimtückisch durchgeführt. Sie hatte während sie beim JA war, meinen Vater angerufen und vor der Sachbearbeiterin eine Heul-Show abgezogen und mich dabei geschickt aus der Konversation ausgeklammert. Die Dame von JA Lauenburg hat danach wohl die Vereinbarung vom JA-Altona für unwirksam erklärt und Frau S. gesagt sie könne das Kind jederzeit einfach so an sich nehmen. Ich wurde auf ein gemeinsames Gespräch mit der Mutter für Dienstag vertröstet.
Am Freitag dann, inzwischen wurden sämtliche Kontaktversuche per Telefon (inkl. der Polizei HH-Hamm) ignoriert, habe ich dann mit der Sachbearbeiterin vom JA Lauenburg gesprochen. Sie interessierte sich gar nicht wo mein Kind ist und ob es ihm gut geht, bzw. glaubte seiner verlogenen Mutter wohl alles Erzählte. So wurde ich auf einen Termin für Dienstag kommender Woche vertröstet. Als ich dann abends noch immer kein Lebenszeichen von meinem Kind hatte, ging ich erneut zur Polizei, aber diesmal in Lauenburg. Ich hatte über Frau B. (s. oben) den Namen von Frau S.' Freund herausbekommen. Als die Polizei im System die kriminelle Vergangenheit sah, haben diese sofort Ermittlungen aufgenommen und heraus gefunden, dass Frau S. in Brunsbüttel gemeldet ist. Der Fall wurde an die KriPo Brunsbüttel weiter gegeben und diese fuhren in regelmäßigen Abständen dort vorbei. Tage lang wurde dort jedoch niemand angetroffen, aber ich blieb in ständigem Kontakt mit der KriPo. Die Mutter antwortete inzwischen wieder per WhatsApp und meinte man würde sich vor Gericht sehen und sie stritt ab, dass die Polizei bei ihnen gewesen sei.
Mittlerweile war es Montag und ich suchte sofort einen Anwalt auf. Er bereitete einen Eil-Antrag auf Herausgabe des Kindes vor, wollte jedoch, dass ich das Gespräch beim JA Lauenburg am nächsten Tag abwarte, zu dem ja auch die Mutter geladen wurde. Dann war es Dienstag (gestern) und Frau S. hat den Termin natürlich kurzfristig wegen angeblicher Krankheit abgesagt und ist nicht erschienen. Ich habe mit der Sachbearbeiterin in Lauenburg gesprochen und meine Situation geschildert. Sie hat sich alles aufgeschrieben, meinte jedoch sie könne nichts unternehmen, da sie das Kindeswohl nicht gefährdet sieht. Auch Rücksprache mit der KriPo Brunsbüttel, die ihr sagte, unter der Meldeadresse von Frau S. wäre zu keiner Tages- und Nachtzeit jemand anzutreffen, veranlasste die Sachbearbeiterin nicht aktiv zu werden. Sie geht weiterhin davon aus, den Kind würde es gut gehen, da Frau S. bei ihr ans Telefon geht. Die Sachbearbeiterin hat Frau S. jedoch telefonisch mitgeteilt, dass die KriPo ermittelt. So kam es dann, dass lt. KriPo sich Frau S. dort gemeldet habe und sagte, dass alles OK wäre; dem Kind ginge es gut und sie wäre "zu Hause" mit Wilhelm. Der KriPo waren daraufhin die Hände für weitere Ermittlungen gebunden, obgleich die Dame von JA Lauenburg der KriPo auch erzählte, es gebe keinen Handlungsbedarf.
Im Verlaufe des gestrigen Tages wurde ich auch mit WhatsApp Nachrichten von Frau S. und ihrem Freund "zugebombt". Diese haben die Sache offenbar von langer Hand geplant und den Kleinen, wohl schon vor einiger Zeit, hinter meinem Rücken umgemeldet auf den vermeintlichen Wohnort in Brunsbüttel.
Jetzt wird natürlich eine Klage über das Aufenthaltsbestimmungsrechtes angestrebt. Der Eil-Antrag auf Herausgabe des Kindes liegt seit heute beim Gericht. Nun meine Frage: Wie bewertet Ihr diese Story und wie schätzt ihr meine Chancen auf Erfolg ein?
Ich bin echt mega verzweifelt, da die Mutter jeden Kontaktversuch blockiert. Ich habe seit einer Woche jetzt kein Lebenszeichen mehr von meinem Kind bekommen und lebe in der Ungewissheit, dass mein Baby bei seiner asozialen Mutter und ihrem kriminellen Freund ist. Der Kleine ***** ist (oder war?) hier gemeldet und ich beziehe auch das Kindergeld. Ab 1. Sep. sollte er hier in die KiTa kommen und er hat sich auch schon riesig drauf gefreut.
Ich bedanke mich herzlich fürs Lesen und freue mich auf Eure Antworten.
Liebe Grüße
Christian
**Edit: Realname Kind entfernt! Christian, achte darauf, keine Realnamen zu nennen-->Forenregel!**
Hallo,
das alles ist seht bestürzend und bedrückend und ich kann Dir eigentlich nur bedingt Hoffnung machen.
Du hast einen Eil-Antrag auf Herausgabe des Kindes gestellt, darunter kann ich mir nichts vorstellen. Aus meiner Sicht sollte eine Eil-Antrag auf einstweiliges ABR gestellt werden und Dir das vorläufige ABR übertragen werden und selbstverständlich beantragst Du das ABR. Als Grund solltest Du Kindswohlgefährdung angeben, die Begründungen sollten kurz und prägnant sein.
Umso mehr Zeit vergeht umso schlechter stehen Deine Aussichten auf Erfolg.
VG Susi
Moin,
ich bin nicht sowiet von Dir weg ...
Wichtig ist meines erachtens nicht unbedingt die Aussage des ASD Lauenburg, sondern die Aussage des ASD in Altona. Von hier solltest Du schnellstens einen Bericht abverlangen, damit diese dem Antrag beigefügt werden kann.
Wie Deine Chancen sind, kann ich nicht beurteilen, dies kommt auch auf die Beteiligten an. Bei welchem Familiengericht musstest Du Deinen Antrag stellen? Schwarzenbek, oder in Hamburg?
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Moin Christian,
Ich möchte mich Susis Ausführungen anschließen. Deine Chancen auf das ABR stehen zumindest nicht bei Null, sofern der neue LG eine kriminelle Vergangenheit hat. Um was geht es denn da??
Dass Dein Sohn in einem kriminellen Milieu aufwächst, dürfte auch das JA nicht gerne sehen.
Im übrigen hat bzw kann ein JA keine Elternveteinbarungen für ungültig erklären.Das können nur die Eltern. Erst recht kann ein JA nichts beschließen. Das kann nur ein Gericht.
Du solltest nicht nur Realnamen vermeiden, sondern auch genaue Ortsangaben. Über Mr. Gurgel lässt sich alles zurück verfolgen.
Gruß
BP
Moin,
mich würde interessieren, was genau in der JA-Bereinbarung steht.
Grundsätzlich gilt, dass bei GSR derjenige, der die übliche Betreuungsvereinbarung oder -praxis unterläuft Streit ums ABR verursacht. Dann muss darüber entscheiden werden, wer das bis zur Entscheidung in der Hauptsache haben soll. Der Antrag auf Einstweilige Anordnung ist jedenfalls goldrichtig. Warten - gerade als Vater - geht gar nicht.
Ich sehe da sehr gute Chancen, solange es in der Vereinbarung nicht heißt, "mit jederzeit widerrufbarer Zustimmung betreut Herr *** das Kind ab dem ....."
Also, schreib mal eben was da drin steht!
Gruß
Krishna
Hallo und danke für die schnellen Antworten!
@Susi, mein Anwalt hat 2 Anträge gestellt. Einmal für ABR und der 2. für die sofortige Zurückführung des Kindes. Hat er mir so gesagt, aber ich kenne mich in der Materie kaum aus.
@Kasper, die Anträge liegen bereits beim Amtsgericht SB. Die Sachbearbeiter aus HH geben nur auf Anfrage des Gerichtes Akteneinsicht. Die Entscheidungen vom ASD in LB stoßen in HH auf völliges Unverständnis, jedoch wird in HH immer nur auf die Zuständigkeit vom ASD LB verweisen.
@Bester Papa, worum es bei der Vergangenheit dieses Typen im Detail geht, weiß ich nicht. Fakt ist: Die Polizei in HH hatte mich abgewiesen mit der Begründung das JA sei zuständig. Als ich bei der LBer Polizei später jedoch mit dem kompletten Namen von dem Typ ankam, wurde sofort ermittelt. Also wird der wohl Einiges gehabt haben.
@Krishna, in der Vereinbarung steht kurz und knapp:"Hiermit wird zwischen den Beteiligten, verbindlich vereinbart, dass "Kind" am Montag vom Vater, bei seiner Mutter, AdresseXY, abgeholt wird und von da an bei seinem Vater lebt. Seine Mutter kann "Kind" nach Absprache jederzeit besuchen."
Ich, die Mutter und der Sachbearbeiter haben es unterschrieben.
Hallo,
ok dann verstehe ich das. Die Vereinbarung ist zwar knapp, aber alles wesentliche steht drin, nämlich, dass der Lebensmittelpunkt des Kindes beim Vater sein soll und die Mutter ein Umgangsrecht hat. Dagegen hat die KM verstoßen.
Im Moment kannst Du nur hoffen, dass sich bald etwas bewegt.
VG Susi
Moin,
@Krishna, in der Vereinbarung steht kurz und knapp:"Hiermit wird zwischen den Beteiligten, verbindlich vereinbart, dass "Kind" am Montag vom Vater, bei seiner Mutter, AdresseXY, abgeholt wird und von da an bei seinem Vater lebt. Seine Mutter kann "Kind" nach Absprache jederzeit besuchen."
Ich, die Mutter und der Sachbearbeiter haben es unterschrieben.
Damit dürfte die Sache ganz schlecht für die Mutter aussehen, da sie ganz klar die elterliche Vereinbarung verletzt hat. Sie hätte dich vorher fragen müssen und nach einer Ablehnung selbst einen Antrag stellen müssen. Die nicht entschuldbare Eigenmächtigkeit dürfte dazu führen, dass der Mutter das ABR entzogen wird.
Gruß
Gruß
Krishna
Hallo,
was ein Gericht wie sieht kann hier keiner voraussagen. Aber zumindest im Moment ist die Situation für dich zum einen fürchterlich, schliesslich weisst Du nicht was ist und wird und Du kannst nichts machen außer hoffen, andererseits sieht es nicht zu schlecht für Dich aus. Bleibe dran (ohne Deinen Anwalt zu sehr zu nerven)!
VG Susi
Du hast einen Eil-Antrag auf Herausgabe des Kindes gestellt, darunter kann ich mir nichts vorstellen.
Dann sollte man besser nichts zu rechtlichen Angelegenheiten sagen.
was ein Gericht wie sieht kann hier keiner voraussagen. ........................ andererseits sieht es nicht zu schlecht für Dich aus.
Ja, was denn nun?
Übrigens, ich bin Jurist, auch mit Erfahrung am Familiengericht. Und vor diesem Hintergrund kann man durchaus etwas zu Erfolgsaussichten sagen. Und, na klar, auch dort gibt es immer wieder böse Überraschungen. In einem so gelagerten Fall halte ich die aber für eher unwahrscheinlich. Ich gehe natürlich davon aus, dass nichts verschwiegen wurde.
Gruß
Krishna
@Susi, Meinen Anwalt nerve ich eigl. gar nicht, da ich guten Gewissens darauf vertraue, dass er es hin bekommt. Wen ich jedoch täglich mit Anrufen penetriere sind die Jugendämter, und zwar länderübergreifend. :knockout:
@Krishna, die KM hat beim JA in LB behauptet ich würde ihr seit Monaten den Kontakt zum Kind verweigern, was natürlich absolute Lüge ist. Sie kommt deshalb nicht zu Kindesbesuchen, weil ihr Freund ihr den persönlichen Kontakt mit mir verbietet (ist eine Mutmaßung mit der ich jedoch zu 99,9999999999% richtig liege, da sie scheinbar nicht mal mit mir telefonieren darf). Sie und ihr Freund sind meines Wissens beide H4-Empfänger, also kann sie, falls sie auch bei einem Anwalt war, eigl. nur bei der ÖRA gewesen sein. Angenommen die KM hat sich ihre Lügen eidesstattlich versichern lassen; Wie würde das Gericht sowas bewerten? Denn auch der Sachbearbeiter vom JA HH weiß, dass KM's Vorwurf Blödsinn ist.
Angenommen die KM hat sich ihre Lügen eidesstattlich versichern lassen; Wie würde das Gericht sowas bewerten?
Gar nicht. Man darf, entgegen dem Gesetz und insbesondere als Mutter, eidesstattlich lügen, dass sich die Balken biegen. Hatte ich schon zweimal. Interessiert keine Sau.
@Krishna:
Es gilt immer noch:
"Vor Gericht und auf hoher See ist man Gottes Hand"
Sprich es kann eben keiner sagen, wie die Sache läuft. Als Jurist solltest Du Dich hüten den Leuten Erfolg in Aussicht zu stellen, wenn es eben doch vom Schwarzkittel abhängt.
Trotzdem kann jeder abschätzen ob Substanz vorliegt oder nicht, darauf kann man bauen, aber ein "muss" gibt es vor Gericht nicht.
VG Susi
@Krishna:
"Vor Gericht und auf hoher See ist man Gottes Hand"
Als Jurist solltest Du Dich hüten den Leuten Erfolg in Aussicht zu stellen, wenn es eben doch vom Schwarzkittel abhängt.
Binsenweisheiten helfen hier auch nicht weiter. Und du irrst dich ganz gewaltig, wenn du meinst, jegliche Erfolgsaussichten seien Unsinn solange ein Richter da mitzureden hat. In ganz vielen Fällen kann man ganz genau voraussagen wie es ausgeht. Und in diesem Fall - insb. wenn sich die Lügen der Mutter beweisen lassen - sieht es ganz düster für sie aus was die Einstweiligen Anordnungen angeht. DIe Stimmung hat sie eh schon gegen sich, weil sie gegen eine Vereinbarung unter Beteiligung des JA verstoßen hat. Sie macht also, was sie will. Das wird gar nicht gerne gesehen.
In der Hauptsache mag dann irgendwann eines dieser von mir so heiß geliebten Gutachten dazu beitragen, dass die Entscheidung auch endgültig ist.
Gruß
Krishna