Hallo, ich bin der Mann von Siefmama
Wie ihr lesen könnt, bin ich 45 Jahre alt, habe insg 4 Kinder im Alter zw. 7 und 20 Jahren.
Aufbauend auf die div. Threads meiner Frau habe ich derzeit folgende Probleme:
Nach wie vor beschweren sich beide jüngeren Kinder (C. & V.) über die Umstände in "ihrem" Haushalt...
Wohnung nicht/nur schlecht aufgeräumt, unsauber, im Bad wurde bereits seit "Jahr und Tag" nichts gemacht(Tapeten kommen von den Wänden, Farbe blättert ab, Spinnennetze, etc.)
Keine/mangelnde Hilfe bei den Hausaufgaben bei beiden, dazu muss ich noch ausführen, dass V. (12) auf der Realschule und C. (7) auf einer "Förderschule" ist, also BEIDE ihre Hilfe benötigen, sie aber entewder garnicht,
oder aber nur sehr, sehr unzureichend bekommen.
Nächster Punkt hierbei ist der Umstand, dass beide Kinder am Wochenende frühestens gg Mittag
aus ihrem Zimmer kommen "dürfen", weil der hmmm, wie nenn ich den, "Möchtegernvater" ("..") bestimmt
(Aussagen von beiden, unabhängig von einander) wann sie dies zu verlassen hätten.
Der neueste Hammer, der dem Fass mal wieder den Boden raushaut, ist die Tatsache, dass heute 15H meine 12-jährige zu uns kommen wollte, da sie in der nächsten Zeit durch ihr Hobby kaum Zeit für uns haben wird, sie ist in einer Tanzgarde und dementsprechend eingespannt.
Am gestrigen Abend war, wie immer ein vereinbartes Telefonat mit V. und C., eben V. kam von allein auf uns zu und fragte uns, ob wir etwas dagegen hätten, wenn sie anstatt des n. WE's eben von heute nachmittag bis Do. früh zu uns käme.
Von unserer Seite gab/gibt es da keine Probleme und, nach einem kurzem Telefonat mit der "Mutter" gestern angeblich auch nicht!
Nun wurde es dann heute schlapp 15H und wer nicht erschien war eben meine Tochter V., es wurde 16H und wieder keine V. in Sicht...Nun ging ich erst einmal zum Einkaufen, um halt die Dinge zu besorgen, die dann augenscheinlich fehlen würden, kam dann gg 16:15H zurück und erwartete natürlich meine Tochter, aber weit gefehlt...:((
Meine Frau meinte nur, sie wäre eben noch nicht da und sie hätte mehrfach versucht dort, bei ihr/ihrer "Mutter" anzurufen,
es ginge aber niemand an's Telefon. Also versuchte auch ich mein Glück und bekam zunächst auch nur das "Freizeichen" an's Ohr...
Es wurde dann ca. 18:20H, da bekam ich endlich einen Anschluss, es war meine Tochter V....
Sie klang von Anfang an sehr bedrückt, ich mag sogar mutmaßen, zusammengestaucht!
Ihre "Mutter" wolle nun doch nicht, dass sie zu uns käme, es würde ja ausreichen, dass sie dann wie normal, am WE käme.
Hierbei und an ihrer Art merkte ich deutlich, dass sie nicht allein das Gespräch führte, sondern eben dieser besagte "...."
aus dem Hintergrund seinen "Senf" dazu geben musste. Auf meinen Einwand, er möge seinen Rand halten, wurde weiter "befohlen" und vorgesagt, da ich merkte, dass V. das Ganze so nicht gefiehl und sie sehr geknickt war, sagte ich ihr, ich wolle ihre "Mutter" haben...
Diese kam dann auch an den Höhrer und redete mit mir, allerdings von vornherein wieder in ihrer gewohnt aroganten
Art und Weise ("alles was ich sage, ist Gesetz") und tat auch gleich so, als hätte das Gespräch von gestern nur ein
"Randgeplänkel" und keine Abmachnung, worauf hin ich ihr entgegnete, dass dies so besprochen und geklärt gewesen
wäre, aber eben abegesehen davon es ausreichend Sinn gemacht hätte, dass hier bei uns jemand angerufen hätte,
um uns Bescheid zu geben, dass diese Abmachung hinfällig wäre-wenn auch ebenso einseitig! Die "Mutter" tat halt so, als ob ihr Tun und Handeln so eben normal wäre, dass der zu Besuchende bis ins Nirwana wartet und sich keinerlei
Gedanken macht, was das Kind und Verzögerung des Erscheinens angeht. Diese wies ich energisch und entschieden zurück!
Ebenso musste ich meinem bis dato doch sehr emotionalen Innenleben Luft verschaffen und sagte ihr ebenfalls, dass ich erwarte, dass dieser "..." sich aus den Erziehungsfragen ein für alle mal herauszuhalten hat und unseren Kindern keine Komandos/Befehle zu erteilen hätte, da dies mich schon länger ziemlich ankotzte, insbesondere bei dem vorhergehenden Gespräch mit V.!
Daraufhin sagte die "Mutter" nur, "..die Stiefmutter wäre ja auch nicht besser..."-Sinngemäß wieder gegeben...
Nun zu meinem eigentlichen Ansinnen...
Welche Möglichkeiten habe ich als (sorgeberechtigter & verpflichteter) Vater, diesen Gebärden und Verhalten der "Mutter"und des
"..." Einhalt zu gebieten?
Umso mehr, als V. gegen die beiden "Herrscher" wie sie sich bezeichnen ("...NUR sie haben alles über die Kinder zu entscheiden!...") nichts unternehmen mag, geschweige denn, sich aussenstehenden Rat einzuholen,
wie von uns beiden schon mehrmals offeriert/an sie heran getragen....
Bin derzeit tierisch stinkig und hoffnunglos zugleich, da ja der ASD in der Regel wenig bis gar nicht unternimmt/unternehmen kann, auch wg des gem. Sorgerechtes :(( und dem "Kennen" der "Mutter" und ihrer Uneinsichtigkeit, bzw ihrer Art, die Kinder als "Eigentum" anzusehen *kotz* 😡
Hoffe, ihr könnt mir da irgendwie unter die Arme greifen!?? :question:
Sorry, falls men 1. Thread so lang(atmig) geworden ist *schäm*
Viele Grüße
Dirk
Ich bin der Mann von Stiefmama, der sich nun auch einmal zu Wort meldet-bevor meine Kinder auf seelischen Krücken laufen!
Moin
Kenne das zur genüge:
Überstürze erst mal nichts. Unterhalte dich am WE erst noch mal mit deinen Kindern. Diese Zustände sind nicht zumutbar.
Das GSR befähigt dich die Kinder "einzubehalten".
In wie fern ist das JA eingebunden?
Eine Strafanzeige gegen das "biologische Wunder" wegen Kindesmißhandlung und Freiheitsberaubung wäre auch eine Möglichkeit. Diese würde ich auf jeden Fall, egal was du und deine Kinder vereinbaren, machen.
Da du von diesen Dingen weißt, machst du dich der Vernachlässigung von Schutzbefohlenden und Begünstigung der Kindesmißhandlung strafbar, wenn du dagegen nichts unternimmst. Desweiterem könnte dir mangelde Erziehungsfähigkeit vorgeworfen werden. (Aussage meines JA)
Laß das nicht auf deine Kinder sitzen!!
Gruß
Martin
Nachtrag: Sollte der Polizist deine Anzeige nicht aufnehmen wollen, bitte ihn darum dir seine Dienstnummer zu geben und laß dich an seinen Vorgesetzten verweisen. Dazu ist er verpflichtet. Dann arbeiten die nämlich. 😉
Moin Dirk!
Sehe ich auch so, sprich am WE deutlich mit der Tochter, das Du sie unterstützen möchtest. Zeig es ihr, indem Du Schulsachen mit ihr durchsprichst o.ä.
Sie ist doch schon alt genug. Wenn sie bei GSR nicht mehr bei einem Elternteil bleiben will, muss sie das im Ernstfall nur begründet dem Richter sagen 😉
Aber wie sieht es denn aus, würdet ihr die Grosse ganz zu Euch nehmen können/wollen?
Doch Vorsicht, die jüngere rennt hinterher. . .
Deshalb lieber mit sanften Handschuhen der Tochter die Unterstützung geben, als gleich mit Kanonen schiessen. . .
Die Tochter stark machen, das sie ihre eigene Meinung auch gegen die Bestimmer vertritt. . .
Wilkommen im Club!
E.
Es wird gekreuzt, wenn der Gegenwind zu stark ist, und das Spinnaker bei achterlichem Wind gesetzt. Es wird Containerschiffen ebenso wie einem Kanu Raum gegeben. Manchmal allein, manchmal mit Crew. Nur das Ziel darf nicht aus den Augen verloren gehen.
Moin Dirk!
Auch ich teile die Einschätzung der beiden Vorredner. Mit Mama kann man darüber wohl nicht reden und mit dem Kerl ebenso wenig. Tragbar ist der Zustand allerdings nicht und es muss sich was ändern. Deine Kids sind keine Kleinkinder mehr und besonders das Wort der Großen wird Gewicht haben, egal mit wem sie auf offizieller Seite reden wird.
Wie Elternteil_m denke ich, daß der Schuß vor den Bug noch warten sollte. Du hast per GSR diesselben Rechte wie Mama resp. sie hat nicht mehr Rechte als Du. So erhebliche Dinge muß sie mit Dir besprechen. Verweigert sie sich, dann solltest Du das Jugendamt anrufen und um Hilfe bitten. Du hast einen gesetzlichen Anspruch auf Beratung und Hilfe bei denen. Insofern werden die dann ein gemeinsames Elterngespräch mit Euch beiden anleiern. Du könntest großmütig auch den neuen Kerl mit dazu kommen lassen. Der wird dann sein Fett kriegen.
Scheitert das Gespräch oder kommt nichts dabei raus, kannst Du das tun, was Phönix rät - Kids einbehalten und das ganz große Fass damit aufmachen.
Greetz,
Milan
Hallo ihr Drei,
erstmal vielen Dank für eure Antworten! 🙂
Hatte heute ein Telefonat mit dem zuständigen ASD , dieser strebt ein Treffen bei sich mit der KM an, als Termin hat er den 5.2. vorgemerkt! Auch ihm sprangen wohl so einige Dinge ins Gesicht, da er gleich sehr erstürzt rüberkam!! :thumbup:
Meine Beispiele, die ich ihm in der Kürze sagte, haben ihn dazu bewogen, es eventuell hinzubekommen, zumindest die ältere der beiden zu mir zu "switchen" bei der kleineren sieht es natürlich(kenne da ja auch die Auffassung der Richter zur Genüge) im Moment anders aus.
Will nun nicht behaupten, dass eeer auf meiner Seite stünde, allerdings kennt auch er die "Mutter" der beiden und umschreibt sie als "schnell aufbrausend", gelinde gesagt 😉
Allerdings habe ich auch vergessen, ihn zu fragen, wie er/das Amt dazu stünde, so ich die beiden hier behielte... :redhead:
Wobei ich auch weiss, wie es bei meiner damaligen Klage war, als beide ebenfalls bei uns bleiben wollten-zu der Zeit lebten wir noch in Thürigen-, da kam die Mutter dann mit einer "Einstweiligen Anordnung" und somit war das dann auch wieder verpufft, in diesem Falle sähe ich es dann auch ähnlich, von ihrer Seite *grml*
Bin mal sehr gespannt, was aus diesem Treffen wird, falls es überhaupt dazu kommt, wobei, wenn nicht(von ihrer Seite) hat sie wohl die offenkundigen schlechten Karten, egal bei welchen "Stellen" 😉
Da sich der ASD MA bei ihr ja auch wegen des Termins melden will, bin ich auch auf den jetzigen Freitag gespannt, ob es überhaupt dazukommt, oder sie den "Umgang" wieder mal auf die eine oder andere Weise "blockiert"
Nungut, wollte eigentlich nurmal "Rapport" geben und mich bei euch bedanken...
Was ich fast vergessen hatte zu erwähnen, ist die Tatsache, dass ich/wir schon oft genug mit V. gesprochen haben und eben sie auch versucht haben, sich zu öffnen, aber leider verpufft es ja sobald sie wieder zu Hause ist- liegt ja wohl auch daran, dass die KM den beiden eintrichtert, ih hätte den damaligen Gerichtstermin "verloren", sie wäre die einzige die zu bestimmen hätte, bla, bla...
Was ja auch dann noch erschwehrend zum Thema "Kinder einbehalten" hinzu kommt, ist die Tasache, dass wir hier aus Kostengründen zum einen viel zu wenig Zeug für die beiden haben, zum anderen auch keine Schulsachen hier haben...
Aber vielleicht habt ihr ja noch weitere/andere Ideen :question:
Viele Grüße
Dirk
Ich bin der Mann von Stiefmama, der sich nun auch einmal zu Wort meldet-bevor meine Kinder auf seelischen Krücken laufen!
Hallo zusammen,
ich möchte nun doch ein paar Gedanken von mir mit hier einbringen, die mich derzeit sehr beschäftigen, einfach, weil wir damit schon unsere Erfahrungen machten....
Der Herr vom ASD ist ja von KM nicht begeistert, schon lange, er kennt ihre Art und Weise und ist endlich mal jemand der dem KV zuhört und reagiert, wir sollen V. ja auf das Gespräch vorbereiten, ganz sanft und sie fragen was von ihr noch mit eingebunden werden soll- sie wird sagen- nichts! Weil sie Angst vor den Konsequenzen hat, Angst vor dem Stress, vor dem Terror der dann bei ihr droht weil sie sich wieder über KM beschwert hat, da gibt es wieder Psychospiele- die kennt ihr ja alle 😡
V. könnte zu uns kommen, möchte das auch, wird es aber niemals aussagen, mir wäre lieb wenn der Herr hier mal auftauchen würde für ein Gespräch mit ihr bzw. beiden kindern, weil C. genauso leidet und jedesmal "schret" sie will nicht zurück. Aber dies ginge nur am WE- haut also nicht hin :exclam:
Wie würde es weitergehen, wenn KM beim Gespräch (wie immer) alles bereut, alles entschuldigt und alles bessern will, evtl. den Typen rausschmeißt (wäre nicht das 1. mal) und für 3-4 Wochen ist wieder alles normal, bis alles wieder von vorn losgeht (Natürlich wie immer!!)
Wie oft soll denn sowas stattfinden? "Ich bessere mich..." Aber es passiert nichts!?
Nächste Frage, V. haben wir in den Ferien gut aufgebaut, sie ging auf wie eine Blume, genoss die Kuscheleinheiten und unsere Gesellschaft und bat um Bedenkzeit was das umziehen angeht, da sie schon gern zu uns möchte aber Angst hat, weil KV nichts zu bestimmen hat, KM alles entscheiden muss und das gemacht werden muss was sie will.
Sobald KM vom Termin erfährt, beginnt sie die Kids zu bearbeiten, damit ist ihr Selbstbewusstsein zu nichte und V. wird sagen sie wolle bei ihr bleiben- halt so wie immer...
Verhindern geht leider nicht, das hat doch aber auch wieder die Konsequenz dass KV auf den Hintern fällt und alles so bleibt wie es ist------ oder?????????
Ich wünschte mir eine außenstehende Person (neutral) mit der V. redet, die gibt es aber nicht, oder dass sie alles aufschreibt, tat sie damals auch schon mal- bringt das aber was??
Was können wir tun um die Kids endlich aus dem Psychokrieg rauszuholen, damit sie auch mal sagen was sie wollen?
Liebe Grüße,
Stiefmama
PS: Es wurde geschrieben man könne ihn anzeigen, sicherlich macht und verlangt er Dinge nicht akzeptabel sind und wenn V. mir jedenmal davon erzählt steht mir alles zu Berge. Sie muss ihm z.B. regelmäßig die Haare schneiden, keine Ahnung wie eine 12 jährige dazu verpflichtet werden kann. Er schläft gern aus am WE und die Kids müssen bis 12/ halb 1 im Zimmer leise bleiben, dürfen nicht raus weil sie stören würden in seiner Anwesenheit. Er trinkt täglich vor ihnen Alkohol, schnautzt sie voll, belügt sie ständig in jeder Lebenshinsicht, vor allem aber was uns angeht ;(
Es passieren viele Dinge dort...
Würde man ihn anzeigen, müsste das doch durch eine Aussage von V. bestätigt werden... Dies würde sie niemals zugeben je gesagt zu haben und wir bekommen eine Anzeige wegen Verleumdung?? Was hätte doch gravierenden Einfluss auf den allgemeinen Streit ums Wohl der Kids zw. Km und KV.
Gebrochene Versprechen, sind gesprochene Verbrechen!
Hallo!
Wenn V. so extrem verschlossen ist, dann wird aus ihr wohl nur ein Profi die Wahrheit herauskitzeln können. Sprich ein Psychologe/Gutachter. Den kriegt Ihr dazu, wenn Ihr ein Verfahren anleiert. Mindestens aber wird ein Verfahrenspflegschaft eingesetzt. Da kommt dann jemand V. in beiden Haushalten besuchen und um mit ihr zu quatschen. Vielleicht würde das ja helfen. Wenn so ein VP gut ist, dann bemerkt er den Konflikt in ihr.
Greetz,
Milan
Hallo!
Verfahrenspflegschaft wäre hier tatsächlich eine Option, die aber in der Sache an sich nix hilft.
Es gibt das s.g. Institut der Erziehungsbeistandschaft, welches zumeist durch das zuständige JA durchgeführt, in jedem Fall aber überwacht wird. Das Nachstehende ist keinesfalls erschöpfend und vollständig!
Kurz gesagt, es wird ein Mitarbeiter bestimmt, der zu beiden Elternteilen den Kontakt aufnehmen wird. Zuerst gehts in den mütterlichen Haushalt um die Lebensumstände dort zu erforschen/erleben und beurteilen zu können. Es wird mit den Kids gespielt, Hausaufgaben und dergleichen gemacht. Man will halt den Alltag beobachten. Natürlich werden auch mal sehr behutsam- und nicht am ersten Tag!!! - Gespräche mit den Kids alleine geführt.Auch mit der Mutter.
Dann wird der Vater kontaktiert, es werden die Lebensumstände bei ihm geprüft und dann wird man mal die Umgangstage begleiten. Begleiten hier bedeutet beobachten. Es soll herausgefunden werden, wie der "Alltag" an den Umgangstagen aussieht und wie die Kontakte/Bindungen zum Vater sind. Stichwort: Interaktion
Etwa sechs Monate wird das erstmal laufen und vom JA bezahlt werden. Stellen die fest, daß z.B. die Mutter die Kids manipuliert, wird eingegriffen indem man ernste Gespräche mit ihr führt. Schlussendlich wird ein Bericht für das JA gefertigt, der eine gewaltige Bedeutung in einem evtl. Verfahren zum ABR/GSR oder Umgangsumfang haben wird.
Ich denke, daß wäre hier das Mittel der Wahl. Kurzfristig kannst Du nix erreichen, bei einer solchen Konstellation ist Langmut erforderlich.
Grüße Thomas
Wer aufgibt, gibt sein Kind auf!
Das Zeichen größten Misstrauens Gott gegenüber, ist ein Blitzableiter auf dem Kirchturm.
Hallo Milan,
hallo HessenTom,
und genau dort sehe ich halt auch den "Knackpunkt"....
Gerade weil V. so verschlossen ist/sein wird, bedarf es schon einer sehr guten Auffassungsgabe des Betreuers in diesem Falle :knockout:
Und eine solch ähnliche Konstellation gab es ja schon einmal, wenn auch vom damaligen ASD "MA", bei dem mir/uns auch sehr schnell klar wurde auf wessen Seite er steht- wenn er dies auch nicht hätte "dürfen" :puzz:
In späteren Gesprächen mit beiden Kids kam nämlich auch heraus, dass dieser zwar sehr gern "zum Kaffee trinken" kam, aber sich nur- wenn überhaupt- im Sinne von Guten Tag mit den beiden beschäftigte! Und ob dass nun gerade der Bringer ist....
Ich weiß zwar nicht, ob und in wie weit ihr noch in den Threads von Stiefmama drinn steckt, aber es ging dort ja auch noch um eine andere Tatsache, die von eben diesem ASD "Menschen" immer abwegig beurteilt/eingestuft wurde- so ganz umsonst ist dieser ja nicht auf eine umliegende Kleingemeinde verschoben worden :rofl2:
Mal ganz davon abgesehen, dass dies auch den Druck auf die KM (in ihren Augen) erhöht, dass sie diesn Druck mit Sicherheit auch weitergibt- alles ja erlebt, sie wird dann auch wieder mit "Umgangsboykott" aufwarten und die Kids damit in ihrer Mutmaßung/Auslegung des von der KM gesagten, bestärken....
Auch bezweifle ich irgendwie, dass diese Frau/der Mann, der dies dann durchführen soll, Lust und Muße hat, hier bei uns vorbei zu schauen, da die beiden nunmal in der Hauptsache am WE bei uns sind :question: :puzz:
Ich weiß ja, dass ihr es gut meint, mit euren Meinungen/Ratschlägen, jedoch kann ich mich jetzt gerade nicht so ganz damit anfreunden, aus meiner Sicht der Dinge ;( zumal ich im Sinne der Kids nicht noch mehr "unnötigen" Druck aufbauen möchte, als ohnehin schon *es ist zum....*
Die Thematik, mit der KM "ernsthafte" Gespräche zu führen, hält aus meinem Kenntnissstand auch nicht wirklich lange vor, ich denke da insbesondere an die rd. 1/2- stündige Standpauke des damals zuständigen FR an eben die KM.....
Oder wieso ist SIE der Meinung das Verfahren gewonnen zu haben und ich hätte ja so keine Aktien mit/bei den Kids???
Hätte ich in/nach diesem Verfahren nicht langatmig darauf gedrungen, dass C. in die Ergo ginge, wäre es auch heute noch nicht der Fall- sich mit ihr zu beschäftigen ist ja auch ein Akt des "Nerven aufreibens" und ihr vvviiieellll zu anstrengend, wohl auch weil die KM immer noch nicht wirklich wahr haben will, dass C. ein AD(H)S Kind ist, sie hat den Wesensstand einer ca. 5- jährigen(gut gewollt)....Na klar, ist C. anstrengend, da sie einer intensiven "Aufsicht"/Beschäftigung bedarf und auch ich habe damals das Ganze bei ihr missdeutet(Sturheit, etc.), aber so man sich mit ihr eingehender beschäftigt, blüht sie förmlich auf und ist auch gern bereit (dazu zu-)lernen...
Und dieses würde durch solch ein Verfahren nach meinem Dafürhalten dazu führen, dass sich C. wieder verschliesst und vor allem zurückgestzt wird, umso mehr, als sich gerade die größere um sie kümmert- man, es ist zum Mäuse melken- Vielleicht könnt ihr meine Problematik nun besser verstehen/nachvollziehen ;( :question: :question:
Viele Grüße
Dirk
Ich bin der Mann von Stiefmama, der sich nun auch einmal zu Wort meldet-bevor meine Kinder auf seelischen Krücken laufen!
Hallo Dirk,
ich habe erst jetzt Deinen Thread gelesen und ich komme mir gerade vor, als wenn Du haargenau das Gleiche erlebst, was wir im Moment mit den Kids von meinem Mann und dem LG von der KM erleben 😡
Ich verfolge die Antworten der User hier weiter und hoffe auf die Eingebung, die uns auch helfen kann mit der Situation umzugehen.
@Admin:
Soll ich für "unser Problem" einen extra Thread eröffnen oder darf ich hier mit schreiben?
Jaydee
Mission impossible?
@ jaydee:
Bitte eigenen Thread aufmachen. Siehe auch >Forenregel Nr. 5<
Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Dann mal anders.
Versucht doch mal in wenigen Worten hier darzulegen, was Ihr Euch vorstellt durchsetzen zu können, und vor allem auf welchem Weg.
Das bisher Beschriebene ist aus meiner Sicht das einzig Mögliche. Wenn ihr das als nicht so prickelnd einschätzt, dann mal raus mit Euern Vorstellungen.
Wir werden Euch dann schon wieder auf Normaltemperatur bringen 😉
Noch was: Das die Kids in diesen Streitigkeiten leider zerrieben werden, ist uns allen hier klar.
Thomas
Wer aufgibt, gibt sein Kind auf!
Das Zeichen größten Misstrauens Gott gegenüber, ist ein Blitzableiter auf dem Kirchturm.
Moin!
Ihr habt das Problem, daß man vorher nie weiß, ob so ein Gutachter/Therapeut/whatever von Hause aus neutral, mutterfreundlich oder vaterfreundlich ist. Es gibt alles. Auch gibt es darunter strunzdoofe Typen. Und solche, die aus irgendwelchen selbstverpflichtenden Gründen bereits vorgefertigte Meinungen haben. Das kann man vorher nie wissen. Und selbst wenn Ihr einen guten bekommt, ist das immer noch kein Garant dafür, daß der Schwarzkittel später dessen Empfehlungen folgen wird.
Letztendlich ist es eine Chance. Chancen bergen im Famrecht auch immer Gefahren. Besonders für die Väter und die Kids. Aber vom Nixtun wird eben auch nix besser.
Greetz,
Milan ... der 3x in Folge an hervorragende, neutrale und streng kindeswohlorientierte Jugendämter/Gutachter geriet.
Noch was: Das die Kids in diesen Streitigkeiten leider zerrieben werden, ist uns allen hier klar.
Hallo Thomas,
das stellt sich mir dann dir Frage, ob die Kids mit der derzeitigen Situation nicht "besser dran" sind, als wenn noch ein Faß aufgemacht wird ... :question: ;(
Jaydee
Mission impossible?
Hallo @ jaydee,
ja da kann ich nur sagen, willkommen im Club!
Zu Deiner letzten Antort kann ich mit Fug sagen, dass wir da sehr ähnlich denken... ;(
PS: Meldet euch doch mal via meines Profs 😉
Hallo Hessentom,
Dass mit den eigenen Ideen/Vorstellungen ist so eine Sache, ich denke mal, am liebsten genomen ist die, dass sich alles von allein klärt- was ja leider so nicht klappt *seufz*
Sicher, ist euer/Dein Rat schon der richtige Weg, aber wir haben ja nun auch mitbekommen, was so alles abgeht, wenn man(n) diesen Weg beschreitet und ich bin mir dessen auch im klaren, dass ich nicht meine Hände in den Schoß legen darf- weder wegen der beiden, noch aus rechtlichen Gründen :knockout:
Ich werde mal schauen, ob und was heute abend zum Thema Kontakt (Telefontag) abgeht, oder eben nicht...
Da ich bereits die EMail Addy des besagten ASD MA habe, werde ich schon mal ne Mail verfassen und diese bis zum Tele.-Zeitpunkt auf "Eis" legen, sollte sich da dann wieder erwarten nichts negatives tun, so bekommt er dann meine Gedanken präsentiert, ansonsten halt noch diesen "kleinen Zusatz"!
Hallo Milan,
gut, dass Du es Ansatzweise nachvollziehen zu scheinst, was hierbei meine/unsere Komplexe sind und Gratulation, dass Du vernüftige "Begutachter" an die Hand bekamst :thumbup:
Ja, klar hast Du mit dem FR recht, er kann, muss aber nicht.. Ist er jedoch dann wieder genau der, der auch mein voriges Verfahren auf den Tisch bekamm, kann sich die KM eh sehr, sehr warm anziehen, allein schon wegen der bereits erwähnten "Standpauke", mit seinem Verweis, dass es bei ihr so eine Art "letzter Wink" gewesen sei 😉
Ich werd also erstmal bis heut Abend versuchen, Ruhe zu bewahren und mir u. U. weitere Gedanken zu machen und vor allem meine beiden dann auch beim Gespräch da raushalten, da ja wahrsch. wieder "der Feind" mithört...
Viel Grüße
Dirk
Ich bin der Mann von Stiefmama, der sich nun auch einmal zu Wort meldet-bevor meine Kinder auf seelischen Krücken laufen!
@ Jaydee
Wenn ich das alles richtig eingeordnet habe, ist der Gedanke an Aufgabe hier grundfalsch.
Wenn es auch nicht vergleichbar ist, so stand auch ich mal vor dieser Wahl. Mich hat es fast zerrissen damals, aber nach unzähligen Gesprächen habe ich mich fürs Weitermachen entschieden. Aus heutiger Sicht die richtige Entscheidung.
@ Dirk
Kann es ein, daß Ihr ein wenig Angst davor habt, den Teufel aus der Flasche zu lassen? D.h. nach einem weiteren Verfahren sich plötzlich in völlig veränderten Lebensumständen vorzufinden. Stichwort: Eigene Lebensplanung.
Ein Stück weit kann ich die Skrupel sogar verstehen, aber was ist später? Nur Ihr könnt abwägen, wie weit die Kids schon geschädigt sind, und inwieweit ihr da noch gegensteuern könnt und auf welche Weise. Bezogen allein auf das Kindeswohl, und ich betone das, müsst ihr Verantwortung und Schadensbegrenzung gegen Rücksicht auf Befindlichkeiten der Kids gegeneinander abwägen.
Ne Sch...situation, klar, aber so sind nun mal die Tatsachen. Ein " DAZWISCHEN" gibt es m.E. nicht mehr.
Thomas
Wer aufgibt, gibt sein Kind auf!
Das Zeichen größten Misstrauens Gott gegenüber, ist ein Blitzableiter auf dem Kirchturm.
Hallo zusammen,
danke für Eure weiteren Antworten...
Und natürlich habt ihr Recht!!!!
ANGST <--- das ist hier das Stichwort, aber nicht Angst wegen unserer Lebensplanung, sondern Angst davor genau wieder das zu erleben was wir doch schon durch haben ;(
Man nehme einen Psychologen, dieser beschäftigt sich mit Frau Mama, redet mit ihr, kommt regelmäßig vorbei, redet vielleicht sogar tatsächlich mal mit den Kindern, nicht wie der letzte, schaut sich die Wohnung an...
Termine natürlich nach Absprache, ist aber klar damit auch jemand da ist.
Selbstverständlich wird die Wohnung vorher schnell gereinigt und natürlich macht V. evtl. gerade Hausaufgaben, während Frau mama mit C. ein Lernspiel spielt, was extra dafür gekauft wird...
Besuche bei uns fallen aus, da Frau Mama alle Termine unter der Woche zwecks lernen bei uns und reiten gestrichen hat- das schon lange...
Demnach sind Kids nur am WE da, also wird wohl kaum jemand die Situation hier begutachten wollen- wozu auch, die kids wohnen ja bei Frau Mama.
Ergebnis. Die Kinder fühlen sich wohl dort, Frau Mama ist einfühlsam, liebevoll, besorgt und kümmert sich prächtig um ihre Kids (K*TZ!!!!!!)
<---- Das sind meine Vorstellungen, genau sowas ähnliches haben wir schon hinter uns...
Dann noch die Aussage von V. sie wolle bei KM bleiben wegen ihrer Angst und des Druckes dort und C. hat es ja noch nicht allein zu entscheiden -- dabei kann nichts gutes rauskommen, wenn es wieder genauso wie beschrieben abläuft- no chance für KV und die kids haben somit wieder bestätigt bekommen dass KM die mächtige ist, die alles allein zu bestimmen hat und machen kann was sie will....
uff..... ;( 😡 ;(
Von nichts kommt natürlich nichts, das ist auch mir klar, aber im Tatsachen verdrehen, Lügen und anderen perfekt etwas vorspielen ist KM ein Weltmeister und die kids ebenso wenn es drauf ankommt und sie unterdrückt werden.
Ich selbst sehe auch keine anderen Wege, ihr habt ja nunmal Recht aber bei so vielen schlechten Erfahrungen mit dem ASD überlegt man wirklich 20 mal vorher.....
Nächste Schritte:
Mein Mann hat heute morgen eine Mail an den MA des ASD geschickt, dort geht er nochmal näher auf die Situation ein, was in einem 5- min. Gespräch nunmal nicht möglich war. Er weißt den MA darauf hin dass es keinen Sinn macht die große herzu holen und C. dort zu lassen, da geht sie ja total ein ohne ihre Schwester (Ersatzmama), seine Überlegungen stimmen mit Euren überein, wir haben lange diskutiert und grob weiß der MA nun Bescheid wie KV Vorstellungen sind- natürlich alles nett umschrieben...
Am WE werden wir V. langsam auf dieses Gespräch vorbereiten, auf weiteres (Klage...) erstmal nicht, sonst bekäme sie wieder Angst, das soll ihr erstmal erspart bleiben, denke ich.
Dann heißt es weiter sehen, wie das Gespräch abläuft habe ich mir innerlich bereits vorausgesagt, zu hause heißt es dann vor den Kids, KV erzählt nur wieder Müll bla bla
KV wird gut vorbereitet dort hingehen, damit er sich mal vornehm Luft verschaffen kann und trotzdem hoffentlich ruhig bleibt :knockout:
Dann heißt es weiterdenken....
ich spühre in mir unbändige Unsicherheit und schaffe es deswegen nicht meinen Mann so zu unterstützen wie er es von mir gewohnt ist, die Angst ist überwältigend was natürlich erneute Angst hervorruft-- komische Situation :knockout:
Offiziell halte ich mich extrem im Hintergrund, ich höre und sehe alles mit, aber schweige und gebe nur leise Hinweise an meinen Mann, zu mehr bin ich auch nicht berechtigt aber in mir bebt alles sodass ich zu gern sofort hinfahren würde, Kinder einpacken, KM "umhauen" und weg *grml*
Liebe Grüße,
Stiefmama
Gebrochene Versprechen, sind gesprochene Verbrechen!
Hallo Stiefmama und Dirk166 !
Hätte gerne gewusst, wie sich die Mädels geben, wenn sie allein mit Euch zu tun haben. Ihr schreibt, dass V. regelrecht aufblüht, weil ihr bei Euch alle Liebe und Zuneigung entgegen gebracht wird, die sie bei der KM nicht bekommt.
Mit der jüngeren genauso.
Auch hier denke ich (gerade wenn ADHS bestätigt ist) ist das beste, Deiner Tochter Aufmerksamkeit zu geben. Denn ADS heißt nicht nur, dass es den Kindern schlecht möglich ist, aufmerksam (z.B. in der Schule) zu sein, sondern auch, dass sie zu wenig Aufmerksamkeit bekommen.
Ihr könnt bei beiden zwar in der kurzen Zeit mit ihnen nie gut machen, was die KM und ihr Alki verhauen aber die Kinder merken selber immer schnell, bei wem es ihnen besser geht.
Ich erlebe mit meinem fast 9jährigen Sohn ähnliches, allerdings nicht ganz so krass.
Ich bin zwar kein Experte, aber aus meiner Empfindung heraus, würde ich alle Schritte einleiten, die zwei Mädchen aus Ihrer Situation zu retten. In solch einem schweren Fall sogar per Gericht. Wenn die KM und ihr Typ einen solchen psychol. Druck auf beide ausüben können, seit Euch sicher, dass der Respekt vor einem Richter noch größer sein wird. Wenn ihnen aber durch eine Verhandlung ein Ausweg ihrer Situation geboten wird, glaubt mal nur wie sehr sie die Wahrheit verkünden werden.
Im übrigen hat mir meine Anwältin bestätigt, dass selbst bereits 6jährige in Umgangsfragen vor Gericht gehört werden.
Ich will Euch jetzt nicht dazu verleiten aber überlegt das mal gut. Sieht ein bisschen so aus, als wäre das der letzte erfolgversprechende Ausweg.
Ihr solltet aber auf jeden Fall davon ausgehen, dass bei Gericht immer höchstens eine 50:50 Chance besteht. Ihr wisst selber am besten mit einer evtl. Niederlage und einer damit verbundenen Stärkung der Gegenpartei fertig zu werden.
Das ist im übrigen bisher der Grund meiner Ablehnung einer gerichtlichen Auseinandersetzung gewesen.
Wünsche Euch alles Gute und viel Erfolg beim weitern Vorgehen.
Gruß
Sambugaro
Hallo,
wir haben das Gespräch mit V. geführt und ich bzw. wir (ich rede jetzt mal in der WIR - Form) brauchen Rat :question:
gestern Abend haben wir mit ihr gesprochen, sie war sehr in sich gekehrt, spielte an ihren "Nägeln" (sie hat eigentlich ja keine Fingernägel), nachdem sie lange überlegt sagte sie, es wäre alles in ordnung aber der Umgang könnte erweitert werden um 2,5 Tage im Monat 😡 ;( :question: :question:
Sie bat dann aber um Bedenkzeit bis heute morgen, die bekam sie natürlich...
Wir sprachen heute morgen weiter und sie schlug das WM vor, was ja schon mal zur Sprache kam vor einiger Zeit,,, dies möchte der MA vom ASD jedoch nicht weil es bei der Konstellation zw. KV und KM keinen Sinn macht, keine Gespräche etc.
Sie erklärte dass sie hin und her gerissen ist, weil sie bei KM ihre Gewohnheiten hat aber beim KV alles schöner ist und sie kann nicht abwiegen was ihr wichtiger ist, die Gewohnheiten oder das schönere Umfeld...
Sie blieb lange still, so zog sich das Gespräch wie ein Kaugummi, was wir im Grunde gar nicht wollten, plötzlich brach sie mit Tränen zusammen und meinte, sie wolle ja ganz zu uns, möchte das aber niemanden sonst sagen, weil Mama dann wieder ausflippt und traurig ist, deswegen das WM dann würde Mama evtl. nicht so sehr ausflippen...
V. stellt die Ansprüche der KM weit über ihre eigenen, sie leidet dort, was sie zugibt, nimmt es aber in Kauf dasmit ihre Mutter nicht wieder durchdreht.
Ihr Wunsch ist jetzt klar und ihren zwiespalt verstehe ich jetzt endlich komplett, erst mehr besuche bei uns, dann WM um ihrem Ziel hier sein zu können so oft es geht gaaaanz nahe zu sein ohne dass KM sch*iße baut.
Natürlich haben wir ihr erklärt dass es hier um sie geht und nicht KM, dass es ihr Leben ist, ihre Zukunft etc. aber sie hat wahnsinns Angst und würde dem WM zustimmen, nicht aber dem Umzug den sie aber will.
Mit dem ASD möchte sie nicht sprechen, KV soll das so ausrichten beim Gespräch.
Ja und nun???????????? ;(
WM wäre ja schon viel mehr als die 14 Tage- Schiene, aber das will sie nur damit Mama nicht ausflippt, finanziell ist uns das zudem gar nicht möglich, weil KM keinen cent mitgibt und der ASD das so gar nicht unterstützt weil KV und KM nicht reden können.
Umzug ist ihr Wunsch, das wussten wir ja bereits, haben es aber nochmal definitiv gehört, dies wird sie aus Angst nirgends aussagen, sie bekam am Montag schon einen riesen Ärger weil sie den Umgang von diesem WE auf die Woche verschieben wollte, weil sie morgen früh weg muss (Auftritte) und uns fehlen viele Stunden des Umgangs, da bekam sie großen Krach was ihr einfällt unter der Woche zum KV zu wollen 😡
Die Kleine hat das heutige gespräch und das Weinen von V. mitbekommen und erzählte dass sie es verstehen kann wenn V. zu uns will, dass sie das auch will, bei mama ist alles ekelig, M. (Mamas Freund) ist ein Penner und säuft immerzu, keiner spielt mit mir, auf Spielplatz gehen geht nicht, ist gefährlich und hier stinkt es, keiner lüftet, nur Zigarettenqualm und dreckiger Boden.
das Gespräch beim ASD ist am 5.2. wir glauben dass KM nicht erscheinen wird, weil an dem Tag Ergo für C. ist, allerdings bietet sicbh V. an mit ihr da hin zu gehen (nicht mal 5 Minuten Weg), demnach hätte sie Zeit, nur mal schauen ob sie die Zeit auch haben will!! 😉
Sie erfährt den termin morgen abend wenn KV C. wieder Heim bringt.
Das war ihre Aussage vorhin!!!
Ich bitte um Eure Meinungen, es wäre dringlich, immerhin letzte Chance vor dem Gespräch mit V zu reden, die heute Abend wieder Umgang mit uns haben kann wenn die heutigen Auftritte erledigt sind 😡
Liebe Grüße,
Stiefmama
Gebrochene Versprechen, sind gesprochene Verbrechen!
Moin!
Ja, klar hast Du mit dem FR recht, er kann, muss aber nicht.. Ist er jedoch dann wieder genau der, der auch mein voriges Verfahren auf den Tisch bekamm, kann sich die KM eh sehr, sehr warm anziehen, allein schon wegen der bereits erwähnten "Standpauke", mit seinem Verweis, dass es bei ihr so eine Art "letzter Wink" gewesen sei
Er müsste in Rente gegangen oder erschossen worden sein, damit Ihr einen anderen Richter bekommen würdet. In der Regel geht es nach Buchstaben und man hängt immer wieder beim selben Richter mit jedem neuen Verfahren.
Greetz,
Milan