Kind in FamPflege, ...
 
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Kind in FamPflege, Vater zum geduldeten Besuchsonkel versucht abzustempeln

 
(@oliver07041981)
Schon was gesagt Registriert

Hallo.
Mein Fall ist, wie sicher viele Fälle, äußerst kompliziert.
Mein Sohn, 4Jahre. Lebt seit Geb bei Mutter KM zur FamPflege. Ich, Anfang 2014gegen alle Widerstände KM (alles vs KM von Anfang an) Kontakt zur Oma bekommen. Test 05/14. Positiv. Ich, 03.10.15 erstes Treffen, seit 11/15 lebe in der Stadt des Kindes. KM lebt 120km entfernt. Borderlinerin, PTBS, Alkohol-uMedikamentenabhängig, immer wieder rückfällig, keine konstante Wahrnehmung der Umgangspflicht, geschäftsunfähig, erwerbsunfähig.
Ich auch Abhängigkeitserkrankt. Seit 06/15 wieder nüchtern und clean. Seit 10/15Nichtraucher.
Habe seit 11/15 regelmäßig und stetig steigende den Umgang wahrgenommen. Immer. Durch ständigen Ausfall KM auch immer mehr und mehr Zeit. Seit 05/16 ausschließlich jedes WE. Seit 08/16 40-45, 50h pro Woche.
Nachdem die KM in Januar wieder den Umgang einfach ausfallen ließ, beschlossen die 3Frauen, dass die Pflege nun noch schnell zur 3.im Bünde gehen soll. Angesichts der tatsächlichen Option, die ich darstellte. Zur verhassten, kinderlosen, unverheirateten und ebenfalls psychisch und physisch labilen Halbschwester.
Nach dem Satz der KM, zur anerkannten Vaterschaft und nachfragen zur Unterschrift " .. ist hier (Anschrift der Betreuerin; Lüge) nicht angekommen. Selbst wenn ist auch egal. ... geht zu meiner Schwester, und du kannst dir deine Rechte in den Arsch stecken." fragte ich bei der GM nach. "Keine Sorge. Die Pflegschaft soll erst 2018übergeben werden. Dann wird ich Oma sein." Ostern nochmal nachgefragt. Belogen. Ab Mai waren sowohl KM, Pflegerin 1 und auch designierte Pflegerin 2monatelang wegen psychischer Beschwerden krank geschrieben. Mein Sohn wurde praktisch nur von mir betreut und erzogen. Übernachtungen wurden weiterhin verhindert. Oma stichelte aber auch schon auf breiter Front gegen mich. Einfluss auf mein Kind groß genug, dass er "schlechte" Gewohnheiten von mir übernimmt, aber gering genug, um mir dann den Umgang und Kontakt einfach so zu untersagen.
Mitte September begann die Übergangsphase zur Tante. Ich bemängelte, dass Umgang von 45h auf 9 herunter geschrumpft wurde und er unregelmäßig den KG besuchte. Sprach davon, dass diese.Maßnahme hinterrücks wegen meiner Anwesenheit noch schnell durch gezogen wurde. GM will ja schließlich, dass endlich mal eine ihrer Töchter Mutter ist. GM schmiss mich aus der Wohnung, Psychoterror begann. Setzte vorwiegend das Kind ein. "Oma will nicht, dass wir uns küssen" "Oma will nicht, dass ich durch geknuddelt werde." "Am Sonntag bin ich krank. Da garnicht Husten."
Mittlerweile begann auch die Pflegerin2 mich zu belügen und zu ignorieren bzgl meines Kindes. Eltern Abend, Eltern-Kind Fotograf, Lampionumzug.
Ich war bei der Caritas und am 18.10beim JA. Die wussten, dass ich in der Stadt bin. Sie wussten, dass ich am 09.02 die Anerkennung unterschieben hatte und immer noch keine Unterschrift von der KM hatte. Ich sagte, dass ich die Vaterschaft nun gerichtlich feststellen lasse.
Nachdem ich am Nachmittag bemerkte, dass mein Kind in der kommenden Woche wieder den KG nicht besucht, ich von Tante belogen wurde, und auf dem JA die Pflege Übergabe auf ausdrücklichen Wunsch der KM ohne mich im April beschlossen wurde, brannte mir die Sicherungen durch, und schrieb der KM eine Nachricht, da sie ja seit August nicht mehr auf Kontaktaufnahmen reagierte (Termin für Unterschrift hier und bei ihr gemacht gemacht; festgestellt, dass sie mich bzgl der Unterschrift 8Monate lang belog; dass Anerkennung Ende Februar bei ihrer gerichtlichen Betreuerin ankam und sie sich den Arsch damit abwischte).
Daraufhin untersagtenmir erst die GM den Umgang wg der Nachricht. 2Tage später die JA MA, wegen "kindeswohlgefährdenten Aspekten" die sie wahrgenommen haben will. Sie ging danach 5Wochen in Urlaub, und alle hielten sich an dieser EMail fest. Anschließend hieß es, mein Sohncseivmal zurnIma gegangen, und hätte gesagt, "Papa sagt, du lügst". Offensichtlich zusammen konstruiert, Angesicht der Aussagen meines Kindes imcAuftragcder GM. Nachc10Wochen kam jetzt raus, dass sie einfach vermuteten, ich hatte was konsumiert.
Ich diskutiere nur noch mit der Bereichsleitung JA, und habe auch den SenatormJugSoz eingeschaltet. Ich bekomme nun "von Amtswegen" begleitenden Umgang. Ich nehme ihn, widerwillig, aber, dass jemand neutrales meinen Sohn und mich begutachten kann.
Habe bei Gericht ASR und Umgang alle 12d Fr aus dem KG bis Mo in KG beantragt. Sie dachten bisnzu meinem Eilantrag auf beschleunigtes Verfahren, dass alles i.O. ist. 70d Kindesentzug. Am 2Xmas Tag "ausnahmsweise 2h. Er und ich, super! GM wirklich der ville Drache. Wollte mir das liebkosen, küssen und Selfie verbieten. Danach sagte mir die KM 1h Silvester knallen ab. Ich werde gezwungen mein Kind zu belügen.
Er weinte alsmgehen müsste. " ich finde das doof, dass du gehst!" GM:"Wir gehen dich gleich zu Betty und Felix." "Papa, ich will nicht, dass du gehst." GM: nochmal. Er, keine Reaktion. Sie: "Hier hast du ein Eis!"
Ich habe 12Monate jede Woche mit ihm telefoniert, ihn zuletzt jedes WE gehabt und jede Woche 1-2mal vom KG abgeholt. MeinenUmgangszeitwn und Einfluss sollte mit aller Gewalt zerstört werden.
Seine ersten Worte 2.Xmas Tag: "Papa! Ich habe dich schon ganz lange.vermisst."
Man scheint es vollkommen OK zu finden, dass ein Kind seine Mutter nicht haben brauch, und seinen Vater nicht haben darf. Tante und LG sind nun "seine neue Familie, und sie haben das zu akzeptieren" (Caritas 23.10) Vater-Kind-Beziehung = Bekanntschaft (Pflegerin 2) "Sie haben kein Recht in Sorge zu sein." (Caritas) "Nehmen siensch nicht so wichtig." (Caritas)

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 29.12.2016 12:51
(@totohh)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin und willkommen hier.

In der Tat - kompliziert. Und ich bin weit davon entfernt, hier etwas konkretes raten zu können, was unmittelbar hilft. Ich gehe davon aus, dass Du nachweisbar und nachhaltig clean bist!?

Viele Aussagen der Beteiligten lesen sich echt krass, werden sicherlich wenn es hart auf hart kommt von diesen bestritten. Bei diesem Satz

"Sie haben kein Recht in Sorge zu sein." (Caritas)

habe ich mir dann die Frage gestellt, ob Du überhaupt Sorgerecht hast?! Bzw. wer das SR derzeit ausübt (JA?)? Evtl. sollte dies die erste Baustelle sein, dass Du, als leiblicher Vater hier das SR erhälst. Wie das bei der Sachlage und Vorgeschichte am sinnvollsten zu erreichen ist, kann ich Dir nicht sagen. Evtl. wirst Du um eine anwaltli. Unterstützung nicht umher kommen.

gruß und ein besseres 2017, Toto

AntwortZitat
Geschrieben : 29.12.2016 13:09
(@susi64)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo,

dass Dein Kind in absehbarer Zeit bei Dir leben kann, kannst Du vergessen. Daran ist auch Deine Vorgeschichte Schuld.
Wenn Du Kontakt zu Deinem Kind haben willst, dann solltest Du Dich im Ton mässigen und darauf hinweisen, dass Du der leibliche Vater bist und die Vaterschaft anerkannt ist. Damit hast Du rechtlich ein Umgangsrecht (es gibt keine Umgangspflicht!) und jeder, der das Sorgerecht für Dein Kind hat, muss Dein Umgangsrecht akzeptieren und Umgang ermöglichen.

Wesentlich ist in Deinem Fall die rechtliche Situation. Wer hat das Sorgerecht? Offensichtlich ist der Lebensmittelpunkt des Kindes jetzt bei der Tante und ihrem Lebensgefährten. Daran kannst Du nicht ändern. Bevor Du ein Sorgerecht und damit ein Mitspracherecht erhälst musst Du beweisen, dass Du Dich geändert hast und einen stabilen Umgang hast.

VG Susi

AntwortZitat
Geschrieben : 29.12.2016 13:51
(@oliver07041981)
Schon was gesagt Registriert

Zum Sorgerecht zu kommen, ist ja nun mein Versuch. Seit dem 25.10 bin ich ja nun der rechtliche Vater. Wer nun das SR hat, weiß ich eben nicht. Das JA, die GM oder Tante. Schlimm.
Darauf setze ich ja auch. Dass ich die Chance bekomme, mich weiterhin zu beweisen.
Ich hoffe auf psychologische Begutachtung, incl Blut und Haartests. Ich bin der einzige cleane. Keine Tabletten, kein Nikotin. Nichts!
Diese Frauen sind unfähig. Sie verziehen ihn. Absolutes Überkompensations Programm. Er wird wie ein Kuscheltier, nicht wie ein Kind behandelt. Ständig mit Spielzeug überhäuft! Er rennt mittlerweile immer weg. Symbolisch zu sehen. Die Frauen sind faul und antisozial. Schleifen ihn nur von Wohnung zu Wohnung.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 29.12.2016 14:06
(@nadda)
Registriert

Hi,

um Vater zu sein musst du aber auch an dir arbeiten, und es wirkt jetzt so als wärst du auch nicht ohne Probleme.
Klar, du kannst beweisen das du clean bist - musst du auch.

Aber ich lese da Dinge die ich als Mutter auch nicht genehmigen würde: Silvesterknallen mit einem Kleinkind? Sorry,
viel zu gefährlich, würde ich niemandem erlauben!

Und die Situation ist reichlich verfahren, du hast viel Zeit verstreichen lassen und warst unter Umständen auch nicht immer
konsequent bei der Sache.

Hast du einen Anwalt? Die ganze Geschichte liest sich leider verworren, meine Erfahrung sagt mir, wenn etwas nicht läuft muss
man sehr konsequent, ruhig und sachlich dagegen vorgehen und ich fürchte das hast du bisher so nicht getan.
Bevor du das nicht schaffst wirst du aber keine weiteren Erfolge haben.

Mir ist auch nicht ganz logisch wie von 50h Betreuung wöchentlich der Weg hin zu begleitetem Umgang gehen kann...

LG
Nadda

AntwortZitat
Geschrieben : 01.01.2017 12:45
(@karlchenvomdach)
Rege dabei Registriert

Ich schliesse mich den anderen an. Als erstes brauchst du Unterstützung. 1. Anwalt 2. Persönliches Coaching und Betreuung Wichtig ist, dass du dich emotional nicht davon leiten läßt, was ein 4Jähriger zu Dir sagt. Ich weiss es ist theoretisch aber es ist ein Kind und du bist ein Erwachsener. Er weint wenn er nicht in den Kindergarten will oder wenn ihm eine Blume nicht gefällt oder er nicht sein Lebendgewicht in Schokolade essen darf.

Meine Tochter hat am Anfang auch immer gesagt sie will nicht zurück zu Mama. Da wir ein krasses Verhältnis zueinander hatten habe ich mir beim ersten Mal noch was darauf eingebildet. Fakt ist, das ist Scheisse. Kinder wollen dem gefallen, der gerade die Macht hat. Sie sind gewissermaßen kleine Superpolitiker; Völlig skrupellos und nur auf sich selbst ausgerichtet. Sie merken sehr schnell wie man es dem Recht macht der die Macht hat. Wenn sie mit dir rumzicken und maulen, dann ist das ein Zeichen von Vertrauen. Die Psychologie von Kindern ist nicht so geradlinig. Und wir tendieren da auch viel "reinzuhören".

Mein Rat ist erstmal viel mehr Ruhe hineinbringen

LG

AntwortZitat
Geschrieben : 08.02.2017 23:19