@ twinmama,
Also da ich keine Sinn mehr hier sehe, weiter zuschreiben, weil hier eindeutig das Verständnis fehlt und ich als "Blöde" hingestellt werde, werde ich hier aussteigen.
Niemand stellt Dich hier als "Blöde" hin. Aber in einem Internet-Forum wirst Du nur nach dem beurteilt, was Du schreibst. Und nach Deinen gesammelten Äusserungen scheinst Du sehr offensichtlich nicht an Problemlösungen interessiert, an denen Du Dich selbst beteiligen müsstest - weil Du selbst ein wesentlicher Teil des Problems bist. Zu blöd, dass es bei "vatersein.de" (was übrigens ein Väter- und kein Hundeforum ist) keine Wunschantworten à la "Bring den Hund ins Tierheim und den Gatten am besten gleich dazu" gegeben hat.
Wenn Du es für angeraten hältst, auch weiterhin zu bocken nach dem Motto "Ihr seid alle doof" oder "keiner versteht mich", ist das Deine Sache. Es wird Dich der Lösung Eures Problems keinen Schritt näherbringen. Am Ende wird eine zerrüttete Ehe stehen, an deren Ende Männe allein schuld ist, weil er einfach nicht gemacht hat, was Weibi wollte.
Ist nur schade, das man nicht mal fragt, bei manchen Sachen, woran es liegt!
Solange Du Dir diese Frage nicht einmal selbst stellt - warum sollten es andere tun?
Just my 2 cents
Martin
***edit: Uli war schneller...
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Hallo,
sicher kennt ihr mich noch und ich hoffe, das ihr meine Geschichte ernst nehmt! Ich muß es unbedingt loswerden, einfach darüber sprechen. Ich weiß nämlich nicht mehr weiter und möchte wirklich am liebsten alles hinschmeisen. Ich hatte ja schonmal erwähnt, das wir einen Hund haben, der unsere Kinder nicht akzeptiert und extrem eifersüchtig ist. Der Hund läßt sich von den Kids nicht streicheln, fängt gleich an zu knurren und schnappt dann auch zu. Aus diesem Grunde haben wir , mein Mann und ich, es so vereinbart, das der Hund nicht in die Räume darf, wo wir uns aufhalten. Deswegen lebt der Hund bei uns im Flur. Ich weiß, das ist keine artgerechte Haltung. Ich habe mit meinem Mann schon so oft darüber gesprochen, das der Hund hier weg muß, weil es keinen Sinn mehr hat. Aber er bleibt nach wie vor stur!
Nun ist er der Meinung, das, wenn die Kinder schlafen, das wir den Hund wenigstens in die Stube usw. lassen könnten, da er ja zur Familie gehört! Aber ich habe es satt und will mir das nicht mit angucken. Der Hund stinkt erbärmlich, rupft sich das Fell raus usw. Und das allerschlimmste: Er hört überhaupt nicht, hat er auch noch nie gemacht! Ich weiß was ihr jetzt vielleicht denkt! Aber der Hund ist mittlerweile 11 Jahre alt . Ich kann den Hund nicht erziehen und hätte auch nicht die Zeit dafür. Außerdem mag ich den Hund auch nicht. Es ist zuviel passiert und ich bin wirklich der Meinung, das er weg muß! Nur was soll ich tun. Mein Mann tut nix dergleichen. Er liebt den Hund nach wie vor, obwohl wir viele Probleme haben mit ihm. Und ich selber kann nix tun, weil der Hund meinem Mann gehört und er mir schon zur Antwort gab, wenn ich was unternehme, das ich mich schon mal warm anziehen kann!
Also ich stehe mit dem Problem wirklich alleine da. Ich habe nur noch meinen Vater, der mich schon verstehen kann, sich aber nicht einmischen will.
GLG Twinmama
LG twinmama
*zusammengeführt und Topic geöffnet*
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
Moin,
ihr beide habt von Wesen und Erziehung von Hunden offensichtlich keine Ahnung. Diese Unfähigkeit muss vom Hund ausgebadet werden. Wendet euch an die Hunde-Nanny Katja Gebman oder jeden anderen professionellen Hundetrainer in eurer Nähe.
DeepThought
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
Hallo,
danke für den Tipp! Habe auch schon mehrmals darüber nachgedacht, aber ich finde, das es für eine Erziehung schon zu spät ist. Die andere Sache ist, das wir kein Geld und keine Zeit dafür haben, weswegen ich mich dazu entschieden habe, das der Hund weg muß. Wir können es uns wirklich nicht leisten (finanziell). Mein Mann hatte eigentlich noch nie Zeit für den Hund gehabt, obwohl er das vor 11 Jahren schon wußte. Allerdings gab es damals ja noch ein Funke Hoffnung, da er zu dieser Zeit noch bei seinen Eltern wohnte, die sich damals auch um die "Erziehung" gekümmert hatten bzw Zeit hatten für den Hund, weil ja seine Mutter eh zu Hause war. Nur er schafft es nicht durch seine Arbeit. Und ich habe selber voll zu tun und keine Zeit für den Hund.
Ich möchte dann nochmal dazu sagen, weil ich es gerade aus dem älteren Thread rausgelesen habe: Der Hund ist ja der Eigentum von meinem Mann, weshalb ich wirklich nichts unternehmen kann bzw. die Entscheidung selber in die Hand nehme. Deswegen wage ich mich auch nicht, ihn selber wegzugeben! Ja und ich kenne auch niemanden, der sich ihn annehmen würde! Meine Schwiegermutter weiß von alledem und meinte selber, das ihr der Hund leid tut, aber sich selber um ihn kümmern will sie auch nicht. Was ich nicht nachvollziehen kann, das sie ja eh zu Hause ist und weiß, das der Hund sich mit den Kindern nicht verträgt! und das er deswegen "ausgeschlossen ist". Ich fühle mich wirklich echt sch... und frage mich, wie das noch enden wird!
GLG Twinmama
LG twinmama
Hallo twinmama,
viel fällt mir echt nicht ein, wenn ich lese was du schreibst, außer daß ich ein grummeln in der Magengegend bekomme.
Wenn ein Hund nach meinen Kindern schnappt ist es für mich höchste Eisenbahn etwas zu unternehmen. Wenn ein Hund sich das Fell rausrupft und im Flur leben muss, ist es höchste Zeit, daß der Hund in eine Familie kommt, in der er liebevoll behandelt wird und er auch sein Hundeleben leben darf. Besonders unter dem Aspekt, daß ihr beide keine Zeit und Lust habt, sich dem Hund anzunehmen und auch die finanziellen Mittel nicht habt sich z. B. an eine Hundeschule zu wenden, bleiben nicht viele Optionen.
Wenn mein Mann mir dann noch droht " wenn ich etwas unternehme, solle ich mich warm anziehen", soll er mit seinem Hund glücklich werden.
Sorry , das macht mich echt wütend. Anscheinend habt ihr es immer noch nicht geschafft, eure Probleme auch nur im Ansatz mal anzugehen.
Wenn es darauf hinauslaufen sollte, und nichts anderes heißt für mich seine Drohung, der Hund oder Kinder und ich, habe ich mein Köfferchen schneller gepackt als er gucken kann.
LG
Tina
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen." Und ich lächelte und war froh und es kam schlimmer.
Hallo Tina,
danke das du geantwortet hast!
Ja ich bin auch sehr wüdent deswegen und verzweifelt, weil es eine Sch... Situation ist. Ich habe viel überlegt und nachgedacht, das ich hier fehl am Platz bin, weil meine Meinung zum Hund bei meinem Mann nicht ankommt. Ich habe ogt geheult und mich gefragt, wieso, weshalb und warum. Manchmal denke ich auch, es ist besser zu gehen und er soll mit seinem Hund glücklich werden! Nur ich schaff es nicht. Ich habe 2 Kinder und sonst garnix. Ich habe alles verloren ;(
Ich habe niemanden, wo ich hingehen kann. Das ist mein größtes Problem! Wenn man sich das mal so überlegt, das ein Hund nach wie vor vorrangig behandelt wird und die familiäre Sache außer Acht gelassen wird. Ich könnte heulen ;(
Ich kann es einfach nicht wahr haben, das ich wegen so einem Hund die Ehe aufs Spiel setze, damit es mir und den Kindern besser geht. Ich fühle mich total sch....
GLG Twinmama
LG twinmama
Hallo,
ich wollte mich vorab schlau machen, wie das funktioniert! Das heißt nicht, das ich es sofort machen würde, denn ich bin wirklich nicht der Mensch, der sofort die Ehe brechen will. Nur ich wollte wissen, wenn es hart auf hart kommt, was alles auf mich zukommt.
Ich bin seit 3 Jahren mit meinem Mann verheiratet. 7 Jahre ingesamt kennen wir uns. Also das verflixte 7. Jahr!
Nun frage ich mich trotzdem, was wäre wenn. Ich habe rein gar nix. Wüßte nicht, wohin ich gehen soll. Ich habe kein Geld! Ich weiß einfach nicht, wie es funktioniert, wo ich hingehen muß usw.
Deswegen hoffe ich, das ihr mich aufklären könnt! Bitte!!!
GLG Twinmama
LG twinmama
Hallo Twinmama,
ich weiß nicht so recht was du jetzt hören möchtest. Wie du deinen Mann am besten abservierst. Wie du an möglichst viel Kohle kommst oder oder. Für Ratschläge in diese Richtung hast du hier vermutlich die falsche Plattform.
Ich kann dir nur raten möglichst viel ohne Anwälte zu regeln. Deinen Kindern den Vater zu erhalten und zu bedenken das du mit deinem Mann noch viele Jahre auskommen musst. Nicht unbedingt als Partner, aber als Vater deiner Kinder.
Gruß Bart
PS: Ich hab gerade ´deine Geschichte´ gelesen. Warum versucht ihr nicht eine Paartherapie?
Hallo und guten Morgen!
Du hast Verantwortung einmal Dir gegenüber und dann Deinen Kindern gegenüber - sogar dem Hund gegenüber. Mit Heulen löst Du leider nichts. Such Dir erstmal nen Job - damit Du auf eigenen Beinen stehst - dann fallen Entscheidungen, die Du sowieso mal treffen musst vielleicht einfacher. Alles andere ist "sich im Kreise drehn" und bringt definitiv nichts.
Grüße *nichtaufgeber*
Mann/ Frau muss das Licht des Anderen nicht auslöschen, um selbst besser zu scheinen ... (Konfuzius)
Hallo!
Deine Kleinen sind ja jetzt bald 3 Jahre - gehen also in den Kindergarten. Somit kannst Du Dir nen Halbtagsjob suchen und hast schon mal eigene Einnahmen. 😉
Grüße *nichtaufgeber*
Mann/ Frau muss das Licht des Anderen nicht auslöschen, um selbst besser zu scheinen ... (Konfuzius)
Hallo,
beim Stöbern hier im Forum bin ich auf deine "Hundeproblematik" gestoßen.
Dabei ist mir aufgefallen, dass du mit der Thematik ja schon vor längerer Zeit begonnen hast, viele Ratschläge von Usern erhalten hast und unter anderem wurde dir auch schon gespiegelt, dass da anscheinend eine Paarproblematik im Hintergrund schwelt. Irgendwann hast du dich missverstanden gefühlt und hast dann nicht mehr weitergeschrieben.
Von den Lösungsvorschlägen hast du anscheinend nichts angenommen.
Irgendwann hast du wieder mit der Hundeproblematik begonnen, geschrieben dass du so verzweifelt bist, aber welchen anderen Rat kann man dir denn geben ??
Jetzt kommen deine Fragen bezüglich Trennung. Schau mal was dir ein User schon vor Monaten geschrieben hat:
quote author=nichtaufgeber link=topic=10435.msg104882#msg104882 date=1186033628]
Hallo! Morgen!
Ich glaube meinen Augen nicht - es geht nur um den Hund, wie kommt ihr drauf, dass ich ein weiteres Problem hätte... erst muss was passieren mit den Kindern, dann wird er schon sehen ... er arbeitet Schicht und am Sonntag will er auch mal frei .... und vergleiche ihn mit den drei Äffchen ....
Ich glaube, Du hast das Wirkliche im Leben net begriffen - lamentierst hier seit Tagen rum, bekommst wirklich gute Ratschläge -
dazu nur soviel:
Mach so weiter - und:
1. ihr werdet euch immer mehr auseinanderleben
2. er wird dich irgendwann komplett ignorieren
3. du wirst hellhörig, wenn nette damen aus deiner umgebung gegen ihn hetzen
4. ihr lebt getrennt und merkt es gar nicht
5. einer von euch haut ab
6. gegenseitige schuldzuweisungen
7. kampf um die kinder
8. scheidung und kampf ums geld
9. hätte ich doch damals ....
Ich steig hier aus, wenn jemand so resistent gegen ratschläge ist wie du ...
Viel Glück den Kindern!
Grüße *nichtaufgeber*
Komm in die Gänge und mach was, oder beschwer dich nicht mehr.
Hallo Galaxy,
ich hatte hier wieder angefangen zu schreiben, weil es mir hauptsächlich um den Hund geht. Ich kann die Sache nicht selber in die Hand nehmen, weil der Hund nicht mir gehört, sondern meinem Mann. Ich bin deswegen sehr wütdend, weil mein Mann nichts dergleichen tut, für mich nicht nachvollziehbar! Ich kann es einfach nicht wahrhaben, das unsere Ehe an einem Tier zerbricht! Und nicht, weil ich andere Probleme mit meinem Mann habe. Zumindest keine, weswegen man ihn unbedingt verlassen sollte. Es geht mir hier wirklich um die Sache mit dem Hund, weiler eine tickende Zeitbombe ist und mein Mann keine Kompromisse eingeht. Wenn man nur Probleme mit einem ungezogen Hund hat, ist das doch kein Wunder, das ich bald durchdrehe. Vor allem, weil es keinen anderen gibt, der ihm mal die Augen öffnet und sagt "Horch zu, das hierist kein Leben für den Hund. Bring ihn weg zu jemanden, der mehr Zeit hat usw." Auf mich hört mein Mann nicht. Er läßt sich von mir nix sagen! Er würde selber nicht mal zu einer Therapie gehen. Er würde mir nen Vogel zeigen und mich fragen, ob ich einen in der Klatsche habe! Und deswegen bin ich eigentlich hier um einfach mal das loszuwerden, und stehe vor der Frage, ob ich mich besser von diesem Mann trennen sollte, bevor ich mir selber die Kugel gebe!
Und deswegen würde ich mir wünschen, das ihr mir Tipps geben könntet, wie so eine Trennung abläuft! Ich müßte ja raus aus dem Haus, aber wohin, wenn ich kein Geld habe! Und dann noch mit2 Kids. Ein Halbtagsshop ist auch in diesem Fall keine gute Lösung, zumal bei mir die Chancen schlecht stehen. Der Grund ist einerseits, weil die Kinder viel krank sind und ich selber an einer Erkrankung leide.
GLG Twinmama
LG twinmama
Hallo Nichtaufgeber,
ich weiß das ich Verantwortung gegenüber meinen Kindern habe, und deswegen mache ich mir auch nen Kopf, weil der Hund eine Gefahr für sie ist. Aus diesem Grunde ist mir der Hund egal, soll sich mein Mann um ihn kümmern, ist ja seiner. Es ist nicht meine Verantwortung! Nur ich kann beim besten Willen nicht verstehen, wieso er der Meinung ist, trotz alledem, was wir mit dem Hund durchmachen, das er hier weiter bleiben darf?! Ein Zusammenleben mit dem Hund ist hier schier unmöglich und wohl auch selbstverständlich! Es wurde ja selber mal gesagt, das diese Rasse nicht grade kinderfreundlich ist und zudem extrem eifersüchtig. Nur ich wollte nicht auf Kinder verzichten, und ich hatte auch nicht mehr viel Zeit zum überlegen. Ich konnte nicht einfach abwarten bis der Hund sein Leben gelebt hat. Und dann erst anfangen mir Kinder anzuschaffen. Denn ich bin aus gesundheitlichen Gründen vor die Wahl gesetzt wurden. Ist doch scheiße, wenn du gesagt bekommst, das du in ein paar Jahren keine Kinder mehr bekommen wirst, oder? Und nun ist der Fall eingetreten und ich bin froh, das ich die Kids habe, aber ich möchte sie nicht der Gefahr aussetzen. Und mit der Sache habe ich zu knabbern und stoße zu Hause nur ins Leere. Meine Meinung zählt nämlich dort überhaupt nicht.
GLG Twinmama
LG twinmama
@ twinmama,
kann es sein, dass Du unter dem Syndrom "alle-anderen-machen-Fehler-aber-ich-nie-und-deshalb-sollen-andere-meine-Probleme-lösen" leidest?
Eine Aussage wie
Auf mich hört mein Mann nicht. Er läßt sich von mir nix sagen!
sind jedenfalls sehr erhellend - Ihr habt 100 andere Probleme als diesen Hund, vor allem mit der Kommunikation und der Frage, warum "Du Deinem Mann etwas zu sagen hättest" - seid Ihr nicht beide erwachsene Individuen mit eigener Meinung, die auch in einer Ehe nicht zwangsläufig immer dieselbe sein muss? Aber um das zu erkennen, müsstest Du - wie ich Dir vor Monaten schon schrieb - bei Dir selbst mit der Problemlösung anfangen, und das scheinst Du mit aller Gewalt umgehen zu wollen. Kein Mensch hat existenzielle Probleme wegen einem Hund! Aber solange Du Deine Probleme hierauf kaprizierst, wirst Du keinen Schritt weiterkommen - wie Du ja auch siehst: Seit Monaten dreht sich Dein Leben angeblich um ein einziges Problem. Was genau waren Deine Beiträge zur Lösung - ausser Deinem Mann zu sagen, was ER tun soll?
Sorry, aber mit dieser Einstellung wirst Du keinen Schritt weiterkommen. Und wenn Du selbst weiterhin einfach arbeitsunfähig und damit wirtschaftlich komplett von Deinem Mann abhängig sein willst, gibt es nur einen Rat: Klappe halten und die Dinge eben so aushalten wie sie sind.
Just my 2 cents
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Hallo!
Mal ganz klar:
1. Du weisst von der Gefährlichkeit des Hundes.
2. Damit machst Du Dich, falls Deinen Kindern durch ihn was passiert mit strafbar.
Ein Halbtagsshop ist auch in diesem Fall keine gute Lösung, zumal bei mir die Chancen schlecht stehen. Der Grund ist einerseits, weil die Kinder viel krank sind und ich selber an einer Erkrankung leide.
Dieses Argument kommt schon sehr oft - aber sicherlich kannst Du Zeitungen austragen oder Putzen gehen. (Ist oft flexibel)
Ansonsten weiss ich hier nicht weiter - Du glaubst doch wohl selber nicht, dass der Steuerzahler für Dein/ Euer Hundeproblem aufzukommen hat ...
Irgendwann mal hattest Du doch gesagt : ".. in guten wie in schlechten Zeiten ..."
Wir hören hier ja nur Deine Seite - und nicht, was Dein Mann über Dich denkt oder welche Probleme er mit Dir hat ...
Ich sehe die Gefahr, dass Du diese Deine Unselbständigkeit und Hilflosigkeit irgendwann mal Deinem Mann verantwortlich zeichnen könntest und dann große Rachegefühle aufkommen ...
P.S.: Wenn Du unheilbar krank bist und nicht arbeiten kannst - dafür ist staatliche Hilfe vorhanden, keine Frage - aber für nix anderes!
Aber Du musst schon realistisch sein, Du gehst auf´s Amt und sagst, Dein Mann hat einen Hund ... Du willst die Scheidung und brauchst Geld .... überleg mal selber ... 😉
Grüße *nichtaufgeber*
Mann/ Frau muss das Licht des Anderen nicht auslöschen, um selbst besser zu scheinen ... (Konfuzius)
Hi Twinmama,
Der Grund ist einerseits, weil die Kinder viel krank sind und ich selber an einer Erkrankung leide.
was bedeutet das ? Um welche Erkrankungen geht es genau ?
Ich ziehe nicht aus.
Hallo!
und was tust Du aktiv gegen Deine jetzige Situation? ... wieso sind hier jetzt schon 2 Hunde-Threads von Dir?
Grüße *nichtaufgeber*
Mann/ Frau muss das Licht des Anderen nicht auslöschen, um selbst besser zu scheinen ... (Konfuzius)
*** Threads zusammengeführt
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
@ Brille
Ich finde deine Äußerung nicht ganz nett! Und das ist das, was ich eigentlich nicht brauche und deswegen bin ich nicht hierhergekommen! Ich weiß das ich selber meine Fehler habe. Ich bin nicht der Mensch, der denkt, das nur die anderen Schuld sind! Nur hier geht es um einen Hund, den mein Mann haben wollte und bis Dato nie Zeit für ihn hatte. Und nur, weil ich Jahre später dazu gekommen bin, bin ich nicht verpflichtet, mich um sein Tier zu kümmern! Das kann man von mir nicht verlangen!
Außerdem kennst du uns doch überhapt nicht, weißt rein gar nix, was oder wie es bei uns läuft! Ob wir noch ein anderes Problemchen haben oder so? Mir kommt es so rüber, als wäre ich Schuld an dem ganzen Dilemma !
@ all
Mein Mann hat nicht wirklich an mir was auszusetzen. Es geht ihm auf den Kranz, das ich ihn jedesmal wegen dem Hund anspreche und ihm eben immer wieder das gleiche erzähle!
Ein anderes Problem außer dieses Kommunikationsproblem gibt es nicht. Ich bin zu Hause die jenige, die den Haushalt schmeißt, sich um die Kinder kümmert (mal abgesehen davon, das mein Mann die Kids nur 2 Stunden pro Tag sieht, wegen seiner Schichtarbeit) und da frage ich mich,was ich falsch mache? Nur weil ich noch kein eigenes Geld verdiene? Klar hoffe ich, das ich irgendwie mal an Arbeit komme, aber wenn man weiß, das man totzdem viel zu Hause ist, weil die Kinder ständig krank werden bzw. ich nicht die gesündeste bin, und nicht alle Arbeiten annehmen kann. Das ist kein Märchen, das ist so. Icvh erzähle das auch nicht, um drum rum zu kommen! Ich weiß wovon ich spreche!
Ja und was soll ich gegen diese Situation tun? Soll ich dieSache mitd em Hund selber in die Hand nehmen und ihn fortschaffen, gegen den Willen meines Mannes? Da kann ich nämlich gleich die Koffer für mich packen und gehen, denn ich habe nicht vergessen,was mein Mann mir sagte: "Du wirst mit den Konsequenzen leben müssen"!
Und wegen meiner Krankheit: Es geht euch nicht wirklich was an, aber vielleicht versteht man mich dann vielleicht! Ich habe Nierenfunktionsstörungen, Tumor (weshalb ich demnächst wieder ins Krankenhaus muß) und zu dem Kapilartunnelsyndrom. Ich erwarte kein Mitleid von euch, noch ein bissl Verständniss, wie es mir überhaupt geht!
LG Twinmama
LG twinmama