Hallo erstmal,
ich in neu hier und möchte gerne hier offen mit euch bitte nicht diksutieren sondern wirklich ein Tagebuch führen und auch an euch fragen stellen bezüglich Ämter bzw. Einrichtungen für werdende Eltern/Mütter/Väter.
Erstmal zu meiner Person:
Ich bin 30 Jahre alt. Bin Psysiche erkrankt (Bipolare Störung, SozialePhobie) dochdazu komme ich später.
Ich bin vor gut 6 Monaten aus einer Einrichtung für Psysisch Kranke ausgezogen und habe mir eine schöne 50qm² gemietet. Durch die soziale Phobie habe ich sehr schnell gemerkt das auf einmal alles auf mich einprasselt. Ich musste für kurze Zeit in die Klinik um mal kurz Luft zu schnappen. Nach ca 8 Tagen war ich wieder Fit und konnte wieder in meiner jetzigen Wohnung Leben. Leider habe ich ein Fehler, na fehler würde ich nicht sagen denn Leben bedeute für mich keine Fehler, sondern es ist Sinn unseres Lebens. Auf jedenfall habe ich eine alte bekannte in der Klinik getroffen. Wir kamen auch nach kurzer Zeit zusammen. Ich wusste ja schon das Sie Psysisch Krank war aber so massiv habe ich mir das wirklich nicht vorgestellt. Ich hatte ja vorher auch eine Beziehung mit eine Psysisch kranke, diese ging 7 Jahre, leider ist sie kaputt gegangen aber dies war nicht die Krankheit schuld. Wir beide haben immer sehr stark an unsere Krankheit geabrbeitet und immer wieder uns aufs neue kennen gelernt aber wir haben dann alle beide eingesehen das es nichts wird. Zumindest weiss ich jetzt das es auch andre Personen gibt wie die Mutter meines zukünftigen Kindes die nicht nur Krank sind sondern wirklich, na ohne zu beleidigen zu wollen aber einfach sich hängen lassen. Ich mein jeder kann Krank sein. Jeder kann auch von mir auch so sein wie er ist. Aber es war wirklich eine sehr harte Zeit. Die ich wirklich nie wieder zurück haben möchte. Naja so leicht kann man sich in einer Maske sich täuschen.
Soa wie gesagt. Ich werde Vater. Ich habe ihren Lügen gegelaubt und muss wirklich sagen das ich Naiv bin/war. ich könnte mich jetzt raus und rein usw. reden aber ich habe nun mal mit ihr Geschlechtsverkehr ohne Verhütung vollzogen. Sie wurde nun mal wie es die natur so spielt Schwanger.
Da ich ja wie gesagt psysisch Krank bin haben bei mir alle Lampen rot gezeigt. Ich bin aber generell gegen Abtreibung. Darüber möchte ich auch nicht Diskutieren. Auf jedenfall habe ich dann mit Ihr ein ersntes Wort gesprochen was jetzt wohl das beste sei. Habe hier und da und mit jede x beliebeige Einrichtung telefoniert. Habe dann Pro Familia eingeschaltet.
Nur noch mal ein zwischen Gedanke: Wieso habe ich das Bedürfnis mich zu rechtfertigen ?? Wieso ??
Sie hat Boarderline und massive Psysische Störung. Alle, auch das Jugendamt sagt das das Kind sehr wahrscheinlich nicht zu ihr kommen kann. Jetzt sieht die Sachlage so aus, Sie ist sehr wahrscheinlich im Mutter-Kind heim. 5. Monat Schwanger. Sehr wahrscheinlich heisst aber nicht das es so ist da Sie den Kontakt vor 1 Monate abgebrochen hat. Sie hat mir nur geschrieben das Sie vom Frauenhaus abgehauen ist und das Sie jetzt in einer anderen Stadt ist. Daraufhin habe ich das Jugendamt informiert. Es kam keine Nachricht zurück. Habe mir nix dabei gedacht.
Ich dann so paar Tage später nochmal ein Brief dahin geschrieben und musste dann mit bedauern feststellen das das Jugendamt in unserer Stadt nicht mehr zuständig ist.
Ich kam mit dem Jugendamt wirklich sehr gut klar. Wir haben uns auch unterhalten das es auch Mutter-Kind heim für Väter gibt und das ich in Ihren AUgen sehr klar rüber komme. Und sie sieht wie sehr verantworlungsvoll ich zur Zeit handel. Sie merkt auch das ich nicht einfach so abhauen möchte sondern micht der Varantwortung stellen will und dies will ich auch wirklich.
Jetzt sieht es so aus das sie in einer anderen Stadt ist. Jugendamt somit nicht mehr zuständig ist. Ich bekomme keine Informarionen mehr und stehe somit stehe ich alleine da.
Mein neuer Bewo den ich auch schon echt lange kenne will mich Unterstützen ein Vater zu sein. Er kennt auch Sie und er weiss auch das Sie keine gute Mutter sein kann. Sie will auch aber es geht nicht. Ich könnte, muss aber noch sehr hart an mir Arbeiten. Gehe jetzt am Freitag in einer Tagesklinik für psysisch Kranke um meine soziale Störung zu behandeln. Ich habe aber schon seit 8 Jahren Therapie und gehe mit meiner Krankehit sehr Verantwortungsbewusst um.
Jetzt habe ich folgende Frage:
Wo kann ich hilfe bekommen ?? Jugendamt ?? Ämter ? Einrichtungen? Mutter-Kind heim ? Wo kann ich mich informieren ?
Ich möchte dem Kind die Mutter NICHT weg nehmen. Mir geht es wirklich um das Wohl des Kindes. Wenn es zu mir nicht kommt dann ist es auch ok. Dann suche ich halt eine Pflegefamilie zusammen mit dem Jugendamt aber ich möchte gerne was tun und nicht blöd in der Ecke rum sitzen und dann irgendwann sagen: Ja wusste ichs doch: Jugendamt bzw. Mütter bekommen immer recht. Ich will mich damit gar nicht befassen ob wir ein feministisches Land sind oder oder oder. Sondern ich möchte für mein Kind da sein.
Auch verstehe ich nicht wie viele immer sagen: MEIN Kind. Es ist nicht MEIN Kind. Es ist kein Objekt. Und ich will es auch nicht so an sehen.
Ich weiss es ist bestimmt komisch das von einem Mann zu Lesen aber ich habe da schon Gefühle für das Kind. Ich habe auch ein Bilderrahmen mit dem Rontgenbild da. Es ist so süß und es hat jetzt schon eine verkorkste Zukunft. Ich will das beste draus machen. Ich kann die jetztige und auch die Vergangenheit nicht ändern aber ich kann die Zukunft verändern und für mein Kind da sein. Ich weiss noch nicht wie aber ich mache zZ echt viel.
Ich bin ein kleiner Kämpfer. Ich gebe nicht auf.. Auch wennd as Kind nicht zu mir kommt und vielleicht auch zur anonymen Adoption frei geschaltet wird. Kann ich mit guten Gewissen sagen das ich was gemacht habe. Aber so weit sind wir ja nicht. aber es sieht alles da nach aus. Ich werde mich aber so im hintern treten denn das Kind kann nix dafür das die Eltern sich nicht mal vernünftig hinsetzen können und einfach mal normal und sachlich mit einander reden können. Es ist egal wer Schuld ist. Es geht für mich in erster Linie um das Wohl des Kindes und ich versetze mich tag täglich in der Situation.
Meine Theras, mein Betreuer, meine Freunde. Alle sagen du hast das Zeug dafür aber du denkst zu viel nach. Lass es auf dich zu kommen.
Wie denn ?? Es ist doch keine normale Situation und ich fühle mich in meiner Situation Machtlos. Keiner redet mit mir aber alle wollen das ich Vernatwortung über nehme. Das passt nicht zusammen. Naja ist ja nicht schlimm Hauptsache die Mutter geht es gut aber sie muss ja natürlcih auch die Hilfe annehmen und ob sie das tut das weiss ich nicht aber ich will Hilfe annehmen. Ich würde alles für mein Kind tun. Alles. Ich liebe es und denke jeden Tag an das Kind.
Ich weiss das ich das schaffen kann. Auch jetzt bald wenn das Kind auf die Welt kommt wird ein Gutachten gestellt und geguckt wer Sorgerecht von uns beiden übernehmen kann. Darauf Arbeite ich ja hin, nicht das ich was vor zu weisen habe sondern das ich dann Stark und auf mich aufpassen kann wenn das Kind auf der Welt da ist. Nicht das ich mich selbst überschätze aber deswegen möchte ich ja im Mutter Kind Heim.
Soa hier meine Frage:
Wo bekomme ich Hilfe und Unterstützung ?? Will am besten keine rechtsberatung weil ich das Kind nicht wie ein Objekt sehen möchte. Wo bekommen Väter hilfen ? Welche Institue u. Einrichtungen ??
Ich habe eigentlich noch viel mehr zu erzählen aber dies würde zu weit führen und es würde auch nix bringen die Mutter schelcht zu reden, denn sie ist nun mal Krank und das hat dann nix mit "Schuld" zu tun.
Lieben Gruss
Quitschie
PS: Könnte wirklch mehr schreiben aber ich möchte es schon so kurz und übersichtlich wie möglich schreiben....
Moin Quitschie,
willkommen hier im Forum.
ich in neu hier und möchte gerne hier offen mit euch bitte nicht diksutieren
Ich hoffe Du meinst, Du möchtest mit uns über Deine Situation diskutieren und Dir Meinungen einholen. Denn das können wir Dir anbieten. Dabei wirst Du aber auch öfters mit Aussagen konfrontiert werden, die erstmal nicht in Dein Weltbild passen werden, weil sie unbequem sind. Damit musst Du aber auch klar kommen, denn davon lebt das Forum.
Was mir bei Deiner Geschichte auffällt:
- Du sagst, dass Du mit Deiner Ex-Partnerin ungeschützten GV hattest und so ein Kind entstanden ist. Was macht Dich wirklich sicher, dass Du der wirkliche biologische Vater bist? Insbesondere wenn Deine Ex-Partner selbst nur kurz mit Dir zusammen war bzw. auf Grund ihrer psychischen Erkrankung vielleicht auch mit anderen Personen verkehrt hat. Du kennst die Situation am besten und solltest noch einmal selbstkritisch prüfen, ob und wie lange ihr "zusammen" wart, bis es zur Schwangerschaft kam. Im Zweifelsfall kann nach Geburt des Kindes ein kostengünstiger Vaterschafttest Klarheit schaffen.
- Aus der Forenerfahrung heraus werden bei Eurer Vorgeschichte und den bekannten psychischen Problemen für Dich als KV harte Zeiten anbrechen. Bei der Vorgeschichte kann es passieren, dass Du zum "Zahlesel" degradiert werden sollst. Denn damit wird auf kurz oder lang das Amt oder die KM auf Dich zukommen.
- Du solltest versuchen, den Aufenthaltsort der KM zu ermitteln. Hier kannst Du auch eine Auskunft beim Einwohnermeldeamt gegen geringe Gebühr einfordern und so versuchen weiterzukommen. Insbesondere auch deshalb, um mit dem JA vor Ort Kontakt aufzunehmen. Bei Kontakten mit dem JA solltest Du übrigens wissen, dass manche JAs nur darauf aus sind, einen Zahler für Kindesunterhalt zu finden und Dich mit einem Titel zu belegen. Von Umgang redet hier noch niemand. Deshalb auch mein Verweis auf Punkt 1 - Du solltest bevor Du irgendetwas unterschreibst immer hier vorher Rücksprache halten bzw. einen Vaterschaftstest einfordern.
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Er kennt auch Sie und er weiss auch das Sie keine gute Mutter sein kann
Von solchen Aussagen halten wir hier nicht viel, wenn sie nicht belegt sind. Wissen wir, ob Du auf Grund Deiner Situation ein guter Vater sein kannst? Es ist Eurem Kind zu wünschen, dass ihr Euch als Elternteile - mit Hilfe - so unter Kontrolle habt, dass ein normales Verhältnis auch unter Euch Elternteile möglich ist.
Dann suche ich halt eine Pflegefamilie zusammen mit dem Jugendamt aber ich möchte gerne was tun und nicht blöd in der Ecke rum sitzen und dann irgendwann sagen
Wenn nicht die KM das Sorgerecht bekommt, wird es wohl das JA sein. Und ich denke nicht, dass man Dich hier groß in die Wahl einer Pflegefamilie miteinbeziehen wird.
Hauptsache die Mutter geht es gut aber sie muss ja natürlcih auch die Hilfe annehmen und ob sie das tut das weiss ich nicht aber ich will Hilfe annehmen
Deine Ex-Partnerin "muss" ersteinmal gar nichts. Verabschiede Dich bitte davon, für Deine Ex-Partnerin noch irgendetwas regeln oder entscheiden zu wollen. Dies steht Dir nicht zu und ist ein großer Konfliktpunkt bei getrennten Elternteilen.
Das Du dir Hilfe suchst, ist sinnvoll und gut. Ich denke schon, dass Du mit Hilfe Deiner Betreuer, dem JA und Tipps von hier, Dir einen guten Weg aufbauen kannst.
Will am besten keine rechtsberatung weil ich das Kind nicht wie ein Objekt sehen möchte
Diese Aussage ist leider totaler Quatsch, Quietschi. Du wirst durch das Familienrecht in naher Zunkunft mit einem Haufen schwerwiegender rechtlicher Entscheidungen konfrontiert sein (Sorgerecht, Vaterschaftsanerkennung, unter Umständen behördliche Anordnungen wg. Eures Kindes durch das JA, Unterhaltszahlungen, Titel). Rechtliche Beratung ist das A und O. Ansonsten kann es Dir sehr schnell passieren, dass Du auf Grund von unbedachten Fehlentscheidungen und Gutgläubigkeit Deine Möglichkeiten des Vaterseins massiv einschränkst oder verwirkst. Es kann auch sein, dass Du mit Hilfe eines Anwalts gegen Behörden oder Deine Ex vorgehen musst, wenn Dir z.B. der Umgang verweigert oder Du mit Enscheidungen nicht einverstanden bist.
Letztlich geht es bei getrennten Elternteilen auch um sehr viel Geld. Geld, dass DU als KV zu erwirtschaften hast (Mindestunterhalt 225 Euro) und das für die nächsten Jahre / Jahrzehnte.
Also nicht den Kopf in den Sand stecken, aber strukturiert die Probleme angehen. Gruß Ingo
Moin
ich in neu hier und möchte gerne hier offen mit euch bitte nicht diksutieren sondern wirklich ein Tagebuch führen und auch an euch fragen stellen bezüglich Ämter bzw. Einrichtungen für werdende Eltern/Mütter/Väter.
Ich hoffe Du meinst, Du möchtest mit uns über Deine Situation diskutieren und Dir Meinungen einholen. Denn das können wir Dir anbieten. Dabei wirst Du aber auch öfters mit Aussagen konfrontiert werden, die erstmal nicht in Dein Weltbild passen werden, weil sie unbequem sind. Damit musst Du aber auch klar kommen, denn davon lebt das Forum.
Eben das ist ausdrücklich nicht gewünscht. Auch du Ingo kannst das respektieren.
Gruss Wedi
Ich hoffe Du meinst, Du möchtest mit uns über Deine Situation diskutieren und Dir Meinungen einholen. Denn das können wir Dir anbieten. Dabei wirst Du aber auch öfters mit Aussagen konfrontiert werden, die erstmal nicht in Dein Weltbild passen werden, weil sie unbequem sind. Damit musst Du aber auch klar kommen, denn davon lebt das Forum.
ich meinte das wir hier NICHT Diskutieren wer ist Schuld, wer hat was gemacht usw sondern einfach Hilfe mit der Situation um zu geshen und auch keine Hassreden wie: Alle sind doof, könnnen nix, Frauen wollen nur Geld usw. Alles Schwachsinn. Wenn man Schlau ist usw. dann schafft man das.
- Aus der Forenerfahrung heraus werden bei Eurer Vorgeschichte und den bekannten psychischen Problemen für Dich als KV harte Zeiten anbrechen. Bei der Vorgeschichte kann es passieren, dass Du zum "Zahlesel" degradiert werden sollst. Denn damit wird auf kurz oder lang das Amt oder die KM auf Dich zukommen.
Ich bin EU-rentner. Bei mir ist nix zu hoen und wenn würde ich gerne bezahlen. Dies gesetzeslage sieht da so aus das 10% der Rente ab zu geben ist somit kommen wir auf sagenhafte 13,33€ Dies hat was mit Verantwortung zu tun denn das Kind muss was zu Essen/Trinken haben.
Zitat :Hauptsache die Mutter geht es gut aber sie muss ja natürlcih auch die Hilfe annehmen und ob sie das tut das weiss ich nicht aber ich will Hilfe annehmen
Deine Ex-Partnerin "muss" ersteinmal gar nichts. Verabschiede Dich bitte davon, für Deine Ex-Partnerin noch irgendetwas regeln oder entscheiden zu wollen. Dies steht Dir nicht zu und ist ein großer Konfliktpunkt bei getrennten Elternteilen.
Das Du dir Hilfe suchst, ist sinnvoll und gut. Ich denke schon, dass Du mit Hilfe Deiner Betreuer, dem JA und Tipps von hier, Dir einen guten Weg aufbauen kannst.
ich habe nicht gesagt das sie MUSS ich sage nur das dies schädlich fürs Kind ist und das da das Jugendamt ein Augenmerk drauf hat....
Er kennt auch Sie und er weiss auch das Sie keine gute Mutter sein kann
Von solchen Aussagen halten wir hier nicht viel, wenn sie nicht belegt sind. Wissen wir, ob Du auf Grund Deiner Situation ein guter Vater sein kannst? Es ist Eurem Kind zu wünschen, dass ihr Euch als Elternteile - mit Hilfe - so unter Kontrolle habt, dass ein normales Verhältnis auch unter Euch Elternteile möglich ist. ]
Ich habe auch nicht gesagt das sie beim Jugendamt schon bei gemeldteet ist und das sie schon ein Kind hat und das das Kind auch da bei ihren ex-ehe mann lebt. Das Jugendamt kennt sie höchst persönlich. Rate mal warum sie in einer anderen Stadt abgehauen ist ?? Aber es gibt ja immer noch Akten usw. Also für Sie sieht es schlimmer aus als für mich und schon beginnt wieder dieser blöden Rosenkrieg den ich gar nicht will. ich bin besser nein ich bin besser usw...
Zitat
Will am besten keine rechtsberatung weil ich das Kind nicht wie ein Objekt sehen möchteDiese Aussage ist leider totaler Quatsch, Quietschi. Du wirst durch das Familienrecht in naher Zunkunft mit einem Haufen schwerwiegender rechtlicher Entscheidungen konfrontiert sein (Sorgerecht, Vaterschaftsanerkennung, unter Umständen behördliche Anordnungen wg. Eures Kindes durch das JA, Unterhaltszahlungen, Titel). Rechtliche Beratung ist das A und O. Ansonsten kann es Dir sehr schnell passieren, dass Du auf Grund von unbedachten Fehlentscheidungen und Gutgläubigkeit Deine Möglichkeiten des Vaterseins massiv einschränkst oder verwirkst. Es kann auch sein, dass Du mit Hilfe eines Anwalts gegen Behörden oder Deine Ex vorgehen musst, wenn Dir z.B. der Umgang verweigert oder Du mit Enscheidungen nicht einverstanden bist.
Letztlich geht es bei getrennten Elternteilen auch um sehr viel Geld. Geld, dass DU als KV zu erwirtschaften hast (Mindestunterhalt 225 Euro) und das für die nächsten Jahre / Jahrzehnte.
Deswegen fragte ich ja wo ich die Hilfe bekomme.....
Zitat
Dann suche ich halt eine Pflegefamilie zusammen mit dem Jugendamt aber ich möchte gerne was tun und nicht blöd in der Ecke rum sitzen und dann irgendwann sagen
Wenn nicht die KM das Sorgerecht bekommt, wird es wohl das JA sein. Und ich denke nicht, dass man Dich hier groß in die Wahl einer Pflegefamilie miteinbeziehen wird.
Jugendamt sagte zu mir das ich auf Jedenfall Umgansrecht bekomme und das ich mit einbezogen werde bei allem auch bei der Pfelegefamilie usw...
Du sagst, dass Du mit Deiner Ex-Partnerin ungeschützten GV hattest und so ein Kind entstanden ist. Was macht Dich wirklich sicher,
zu 80% und ja ich werde ein Vaterschaftstest machen lassen....
ivh habe da Probleme mit dem Zitieren, werde es jetzt editieren und wie gesagt wir dikutieren jetzt um kleinikgkeiten was ich NICHt möchte sondern möchte am liebsten Adressen haben, es nützt mir nix hier zu dikutieren sondern ich möchte mit Fachleuten diskutieren und mir auch Hilfe holen...
Naja wedi,
keine Diskussion wird ihn nicht wieterbringen. Er kann hier natürlich Tagebuch schreiben und keiner kommentiert es, aber das macht keinen großen Sinn.
Trotzdem hat er ja Fragen:
Wo bekomme ich Hilfe und Unterstützung ?? Will am besten keine rechtsberatung weil ich das Kind nicht wie ein Objekt sehen möchte. Wo bekommen Väter hilfen ? Welche Institue u. Einrichtungen ??
Rechtsberatung bekommst du hier ja eh keine, früher oder später musst du diese aber bei einem Anwalt in Anspruch nehmen oder du wählst di Vogel-Straußtaktik und machst alles mit, was andere dir dann vorschreiben.
Beraten lassen kansnt du dich bei nahezu allen diakonsichen Werken, wenn du wissen willst wie du mit der Situation evtl. Vater zu werden (und das sehe ich so wie Ingo, prüfe, ob du tatsächlich biologischer Vater bist)
Wen du darüber hinaus dich für das gemeinsame Sorgerecht, Unterhalt und Umgang interessierst kannst du natürlic hhier nachfragen, aber früher oder später wirst du das mit einem Anwalt klären müssen, wenn die KM sich querstellt.
Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Quitschie,
wenn du mit uns nicht diskutieren willst, dann such dir einfach die Beratungsstellen an deinem Wohnort raus undlass dich dort beraten. Diakonie, AWO, Jugendamt u.s.w.
Andere Adressen können wir dir auch nicht nennen. Alle Väterorientierten Anlaufstellen werden dir auchrechtliche Ratschläge geben ,die du ja nicht möchtest.
Was das JA sagt und was es später tut sind verschiedene Dinge. Du erfährst vielleicht in welche Pflegefamilie dasKind verbracht wird. Theoretisch hast du auch ein Umgangsrecht. Ob und wie du es ausführen kannst wird u.a. auch die Pflegefamilie bestimmen. Sein dir bewusst, dass u.U. sogareine Adoption in diese Pflegefamilie angestrebt werdeb könnte.
Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
ja aber alle sind ja gzielt da drauf wenn das Kind schon auf der Welt ist aber ich möchte JETZT unterstützung...
Ok, bis jetzt hatte ich auch nur Kontakt mit Pro Familia und Jugendamt...
Awo usw. muss ich gucken... und ich arbeite ja auch mit dem SkF zusammen (gesetzliche Betreuung und da würde ich auch dann Hile bekommen aber dann auch erst wenn das Kind auf der Welt ist. SkF = Sozialdienst katholische Frauen)
Moin
... und wie gesagt wir dikutieren jetzt um kleinikgkeiten was ich NICHt möchte sondern möchte am liebsten Adressen haben, es nützt mir nix hier zu dikutieren sondern ich möchte mit Fachleuten diskutieren und mir auch Hilfe holen...
Dann wende Dich doch bitte auch an Fachleute (z.B. Auskunftsdienst) und frage nicht hier nach. Nur - inwieweit hier z.B. Pro Familia zu diesem Thema als Fachberatung von Dir empfunden wird, das entzieht sich meinem Verständnis. Muss ich auch nicht verstehen.
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.