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Eine "Geliebte" bittet um Hilfe zu verstehen...

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Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hi Jemmy,

kann schon sein, die Frage ist dann also, wie oft "darf" einem sowas passieren, bevor man unglaubwürdig wird.

Insgesamt bleibt doch übrig: ER muss sich entscheiden.

Gruß, LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 17.07.2009 17:36
(@jemmy)
Registriert

Hallo LBM

kann schon sein, die Frage ist dann also, wie oft "darf" einem sowas passieren, bevor man unglaubwürdig wird.

Insgesamt bleibt doch übrig: ER muss sich entscheiden.

Hmmm, kann ich dir nicht beantworten. Ich kann nur von mir ausgehen und da ich in meinem Leben nicht ein einziges mal fremd gegangen bin ((obwohl ich mehr als genug Gelegenheit) (speziell in meiner Marine Zeit ) gehabt hätte)), fehlt mir das Verständnis dafür.
Wenn es aber, um mittlerweile, drei Seitensprünge oder gar Affären geht, kann man wohl nicht realistisch erwarten, das dieser Mann sich jemals entscheidet, denn das hat er doch längst. Er will seine Familie und nebenbei ein bischen "Spaß".

LG Jemmy

Die Lüge wird nicht zur Wahrheit, weil sie sich ausbreitet und Anklang findet. (Mahatma Ghandy)
Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen (Edmund Burke).
Everybody wants to rule the World

AntwortZitat
Geschrieben : 17.07.2009 17:57
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Er will seine Familie und nebenbei ein bischen "Spaß".

Gut möglich. Aber darüber steht keinem von uns zu, den moralischen Finger zu heben. Und wenn die TO zu dem Ergebnis kommt, das auch so zu sehen, wie Du vermutest, liegt es an ihr, dem Spiel ein Ende zu setzen.

LG LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 17.07.2009 18:04
(@oldie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hi

Stimme den Grundgedanken von Mux in seinem ersten Beitrag zu - leider steht seine nach den 6 Punkten folgende Anmerkung im krassen Gegensatz dazu. Es gibt noch beliebig viele Betrachtungen - eine nicht unwesentliche ist für mich der Selbstschutz und die Selbstachtung. Nach meinen eigenen Erfahrungen in punkto Beziehungen (ob nun Kind vorhanden oder nicht) möchte ich es mit LBM's Aussage kommentieren.

Insgesamt bleibt doch übrig: ER muss sich entscheiden.

Nein, muss er nicht. Er kann auch so wie die Jahre zuvor weitermachen. Und Dir Celisha  bleibt genau die gleiche Wahlmöglichkeit. Geh in Dich und schaue, ob Du so leben kannst.

Gruss oldie

Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.

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Geschrieben : 17.07.2009 22:01
(@wertyha)
Rege dabei Registriert

Möchte auch was dazu sagen.

Der Kerl ist nicht ganz ok. Vielleicht liegt das an meinr Sichtweise Irgendwann in einer Ehe wird mal der Alltag auftreten. Da muss man durch als Mann und Frau. Grad wenn Kinder im Spiel sind sollte man sich als Erwachsener zusammen nehmen und wieder probieren Liebe ins Spiel zu bringen.

Warum verspricht man sich sonst bei der ehe wie in guten und in schlechten Zeiten. gehören aber sicherlich immer zwei zu. Beppo hat recht verlust der Beziehung wirft unheimliche Problem zu den Kindern wie auch materielle Dinge auf. Warum heiratet man dann. Nur wegen der Absicherung ? Hier gehts es ja nicht um Gewaltoder dergleichen in der Ehe. Vielmehr um ein Mann der neben seiner sicheren Beziehung zu seiner Frau noch ne Betthäschen sucht. Neues ist immer interessant. Sonst würd er sich anders verhalten

Wenn man nur irgenwie mitgekriegt hat wie weh das einem Kind tut die Eltern zu "verlieren" sollte man sich nicht in eine Ehe einmischen. Ich nehm ja auch nicht die Freundinn meines besten Freundes alsBetthäschen. Das ist meine Einstellung.

AntwortZitat
Geschrieben : 17.07.2009 23:47
(@horschti)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo celisha,

jede lebt sein Leben wie er denkt und es vor sich verantworten kann. Da hängt hier im Forum, so wie bekanntlich allgemein im Leben, offensichtlich die Messlatte unterschiedlich hoch.

Ich könnte das nicht, so lange ich mit meiner Partnerin glücklich bin! Wenn nicht - nun den Fall hatte ich noch nicht. In so fern bin ich da vorsichtig mit Pauschalaussagen.

Dir kann ich nur raten, nicht zu sehr enttäuscht zu sein, wenn er auch Dich "verarscht". Das ist ein Risiko, dass Du bewusst eingehst, wenn Du etwas mit einem gebundenen Partner anfängst. Also, wenn er Dich jetzt hinhält oder Dich später verlässt, wie evtl. dem nächst seine Frau, dann hast Du es wohl (sorry) nicht besser verdient. Vielleicht läuft es diesmal aber ganz anders und es gibt für Euch und vor Allem für seinen Sohn ein Happy End.

Die große Schwierigkeit am Leben ist, dass man sich ständig für irgendwas entscheiden muss. Ich wünsche Dir ein gutes Händchen dabei und ein sicheres Gespür dafür, wie hoch Du Deine persönliche Messlatte legen solltest .

Gruß Holger

P.S: Bitte unterfordere Dich nicht zu sehr - Du weißt schon - mit der Höhe .... 🙂

AntwortZitat
Geschrieben : 18.07.2009 02:15
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin Mux,

Man kann auch die Meinung haben, dass das eigene Lebensglück über allem steht und die vermeintliche
Erfüllung dessen, auch wenn es vorprogrammiertes Leiden anderer Menschen beeinhalt - zum allgemeingültigen
Entscheidungskriterium erheben.

wer hat das in diesem Thread postuliert? Ich sicher nicht.

Ob Dein Rat a la "Träume Deinem Traum" oder "Folge Deinem Lebensglück"  plattitüden-
befreiter daherkommt als meiner, sei mal dahin gestellt,

mein Rat - wenn es denn einen gibt - war und ist, vor allem ehrlich zu sich selbst zu sein.

was aber echt nervt ist Deine Art Dir nicht genehme Ansichten
abwertend zu beurteilen und Deine Sicht der Dinge als die einzig richtige darzustellen.

was genau ist an

Sowas bildet die Lebensrealität meines Erachtens nicht ab

missverständlich oder "einzig richtig"?

Inclusive der ganzen Implizierungen, die nirgendwo so geschrieben wurden.

Doch, beispielsweise gerade hier (aber nicht von mir!):

1. Um "Dein/Euer Glück" zu realisieren, geht a) eine Ehe in die Brüche b) wird einem Kind der Vater
genommen, zumindest die jetzige Vater/Sohn-Beziehung wird merklich gestört.
[...]
das ist der unwahrscheinliche Positivausgang der Geschichte.
[...]
Ob er nach dem zu erwartendem Scheidungskrieg immer noch so attraktiv für Dich ist, sei mal dahingestellt. 
Wahrscheinlicher ist sowieso die Rolle als Geliebte für Dich... 
[...]
Die Situation zu Hause ist nicht unerträglich, sonst hätte er sich bereits getrennt
[...]
Er ist bereit seine Frau zu betrügen, glaubst Du dass er Dir treu sein wird?

Woher weisst Du das alles? Hast Du bei diesem Kollegen der Openerin auf der Bettkante gesessen?

Mein Posting war - im Gegensatz zu Deinem - auf den konkreten Fall der Openerin bezogen und der moralische Hammer
(wer sensibel ist, kann auch hier ein selbstironisches Infragestellen finden) wurde erst bewußt am Ende ausgepackt.

und was genau berechtigte Dich, hier den "moralischen Hammer" zu schwingen und die "einzig richtige" Vorgehensweise zu empfehlen?

Im übrigen wundere ich mich immer wieder, wenn User - einschliesslich Dir - in Fällen wie diesem nach einer einzigen (!) Schilderung des Verhaltens eines unbeteiligten Dritten, der hier nicht einmal selbst schreibt, sofort bereit sind, den moralischen Stab über diesen Menschen zu brechen. Genau solche Platitüden waren der Grund, mich hier zu äussern. Seltsamer- (und fälschlicher-)weise wirfst Du mir also vor, das zu tun, was Du für Dich selbst in Anspruch nimmst.

Nein, die Position "eine bestehende Ehe ist unter allen Umständen aufrecht zu erhalten" ist keine moralisch überlegene Einstellung, sondern eine Lebenslüge. Dass diese nicht der Lebensrealität entspricht, ist einer der Gründe für die Existenz von vatersein.de...

Just my 2 cents
Martin

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Geschrieben : 18.07.2009 15:31
(@celisha)
Schon was gesagt Registriert

Hi zusammen,

nachdem ich jetzt alle Beiträge zu meinem Thread gelesen habe, wird mir zumindest klar das ich offenbar doch ein paar essentielle "Rahmeninformationen" zu wenig genannt habe. Anders kann ich mir die Vielzahl an Interpretationen, implizierten Denkweisen oder gar künftigem Handeln nicht erklären.
Es mag vielleicht sein, das ich Aufgrund von Gefühlen derzeit nicht immer rationalen Sichtweisen den Vorzug gebe, aber für mich sind Aussagen wie "Respektier eine bestehende Ehe, vor allem wenn Kinder im Spiel sind" nur eine Art moralischer Rettungsanker. Was ist denn da zu akzeptieren? Das Stück Papier auf dem zwei Menschen unterschrieben haben? Weder zu frührerer Zeit, noch heute handelt es sich dabei um die Übertragung von Eigentumsrechten und wenn eine Ehe "besteht", wie so schön geschrieben wurde...dann kann NICHTS und NIEMAND auf der Welt da auch nur ein Haar dazwischen schieben.
Aber das sei mal alles dahin gestellt...
Seid mir nicht böse, aber ich hatte weder um eine "moralische Einnordung", noch um meine oder seine Aburteilung gebeten.
Mir ging es lediglich darum - mal aus der Sicht der Männer, die vielleicht so etwas oder ähnliches in Bezug auf ihre Kinder schon erlebt haben.
Die mir vielleicht hätten sagen können, ob diese Denkweise wahrscheinlich ist, oder eher ungewöhnlich.

Das Gesamtpaket muss letztlich ich selbt betrachten und eigene Schlüsse, bzw. Konsequenzen daraus ziehen. Einige haben das zum Glück nicht ausser Acht gelassen und mir auch nicht die Fähigkeit abgesprochen dies zu tun.

Zum Schluss nur eines: Nicht jeder, oder jede, die in eine Metzgerei kommt und ein Schnitzel bestellt, möchte gleich ein ganzes Schwein mit nach Hause nehmen....
Ich erhoffte mir tatsächlich nur ein paar "männliche" Denkanstösse zum Thema "Ist es wahrscheinlich, das jemand aufgrund der Umstände dem Lebensglück seines Kindes alles andere opfert, oder nicht"....

Gruß und trotzdem danke
Cel

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 19.07.2009 11:38
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Gut, dann ist ja alles klar!

Dann such deinen Spaß mit diesem Mann solange er auch an dir Spaß hat und jammer nicht, wenn er dann doch andere Pläne hat als du.

Einen moralischen Anspruch, mehr für dich zu sein als im Moment wirst du ja wohl nie an ihn stellen.

Gruss Beppo

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 19.07.2009 11:48
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Und aus der Sicht einer Frau:

Solange der Mann sich nicht entscheiden muß, wird er es nicht tun.

Ja so wie es aussieht, wird er aus der Erfahrung heraus eher eine Geliebte abschießen, als nochmal in die Gefahr zu kommen seinen Sohn zu "verlieren".

Solange seine Frau ahnunglos ist oder es toleriert ist alles ok. Sollte sie oder du jemals Ansprüche stellen, wird der Mann sich pro Kind, d.h. auch pro Frau entscheiden.

Sollte die Frau hinter euere Affaire kommen uns zu sehr verletzt sein, dann wird sie einen Schlußstrich ziehen, ihre Konsequenzen durchsetzen und der eure Affaire früher oder später auch vorbei sein, da der Mann dir die Schuld daran geben wird, das er seinen Sohn nicht mehr sehen darf.

Wenn du damit leben kannst ne Weile Spaß und Freude ohne Verbindlichkeit und Zukunft zu haben, genieße es (ich persönlich würde es zwar anders sehen, aber das ist ja egal) und schau dich nach Neuem um, wenn es vorbei ist.

Tina

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 19.07.2009 19:40




Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Huhu!

Solange der Mann sich nicht entscheiden muß, wird er es nicht tun.

Hmmmmmmm. Also ich denke, es gibt durchaus auch Männer, die das nicht gut "aushalten", ein Doppelleben zu führen und dann auch eine Entscheidung herbeiführen. Ich würde da jetzt "Männern pauschal" nicht unterjubeln, dass sie "grundsätzlich" solange zweigleisig fahren, bis x oder y eintritt.

Aber vielleicht habe ich Dich da jetzt falsch verstanden 8)

LG LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 19.07.2009 19:56
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hi lbm,

muß am Urlaub  liegen  😉

Nein, ich meinte es nicht pauschal, sondern aus dem gefolgert was ich gelesen hab. Ich denke es gibt genug Männer, die gradlinig eine Entscheidung treffen. Hier scheint es nicht der Fall zu sein, denn sonst wäre sie die erste Geliebte und nicht eine in einer Reihe.

LG Tina

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 19.07.2009 20:05
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hi Tina,

muß am Urlaub  liegen  😉

Mein Neid ist mit Dir!

Vielleicht waren 1 und 2 nicht "die Richtigen". Manchmal muss man ja ne Menge Frösche küssen, die sich dann doch als Kröten statt Prinzen herausstellen.
Ich denke aber, die Wahrscheinlichkeit, dass Du Recht hast, ist schon groß. Ohne jetzt moralisch darüber zu urteilen, wäre es nur fair, wenn "ER" dann von Beginn an sagt, dass er nur S.ex und Spaß meint und eine Trennung mit Gesamtbeziehungspaket nicht in Frage kommt. Aber an dem "A. in der Hose" mangelt es ja vielen Menschen (männlich wie weiblich).

LG LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 19.07.2009 20:16
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Vielleicht waren 1 und 2 nicht "die Richtigen". Manchmal muss man ja ne Menge Frösche küssen, die sich dann doch als Kröten statt Prinzen herausstellen.

Das sehe ich unabhängig von der Entscheidung in einer unglücklichen Ehe festhängen zu bleiben. Für mich gehört es zur Fainess unter Erwachsenen, wenn es nicht mehr gemeinsam geht diesen Schlußstrich zu ziehen, unabhängig davon ob man gleich im nächsten warmen bett Unterschlupf findet oder nicht.

LG Tina

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 19.07.2009 20:37
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Völlig richtig, zumindest in der Theorie.

In der Praxis brauchen die meisten Erwachsenen einen Grund zum Abspringen in Form eines neuen Partners. Da lebt eben noch so der Gedanke "Lieber eine schlechte Beziehung als gar keine!", außerdem tut es ja im Sinn der Kinder nicht Not, sie den Unschönen Seiten einer Trennung auszusetzen, wenn letztlich niemand da ist, für den sich der Sprung in dieses eiskalte Wasser lohnt.

Ich glaube, da steht Fairness oft dahinter zurück, dass man sich selbst am nächsten ist. Und ich denke, es gibt viele Menschen, die gerade um Kinder nicht im Alltag zu verlieren bei einem (mittlerweile) ungeliebten Partner bleiben. Wahrscheinlich wird da die heimliche Affäre als kleine "Belohnung" für sich selbst gesehen. Oder sogar als Win Win Situation: Die Ehefrau behält ihren Ehemann, die Kinder den Vater, der Vater die Kinder (und die Ehefrau) und er selbst kommt dabei auch keine Kosten. (Die Geliebte kriegt ein paar nette Stunden und Geschenke (?)).

Wenn es da nicht die mitteleuropäischen Wertevorstellungen mit Monogamieanspruch gäbe, wäre wahrscheinlich "alles in Ordnung".

LG LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 19.07.2009 21:06
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