Hallo LEute ,
habe mich an dieses Forum erinnert und wollte mal erzählen wie die GEschichte weiter verlaufen ist .
Als ich hier rein schrieb waren es drei Monate vor der GEburt meiner Tochter . ---
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Also sie ist dann tatsälich einen Monat vor der Entbindung in die TRY geflogen um das Kind da auf die WElt zu bringen damit ich juristisch nicht an das Kind rankomme . :thumbdown:
Was auch geklappt hat ,obwohl sie hier noch gemeldet war und mit dem Kind als sie drei Monate alt war, hierhin kam für eine Woche um Kindergeld zu beantragen .
Wollte mir die erste Anwältin die ich aufgesucht habe nicht helfen , ihre Begründung war *ja weil sie mit dem kind in der try lebt ,wird es schwer für mich das vor GEricht zu bekommen"- es ging zuerst um die Vaterschaftsanerkennung und hallt Umgang. ---Das war im August 16--
Danach war ich erstmal im TRance und wußte echt nicht was mir geschieht und war schon seelisch platt.
Dann als die kleine 6 Monate alt war . Schrieb mich die Kindesmutter aufeinmal an : " hey du :redhead: , du wolltest doch in der GEburtsurkunde stehen nicht wahr ? ...Also wenn du das noch willst dann müsstest du mir zwei sachen unterzeichnen mit deiner Ausweiskopie, Einmal dass die kleine in der Türkei bleiben darf und einmal für ihren PAss "
daraufhin schickte sie mir ständig Bilder von der Kleinen usw .. was für eine HEuchlerin . :knockout: :knockout: :knockout: :knockout:
Natürlich hab ich Nein gesagt .
Daraufhin kam sie nach DEutschland und hat sich wegen diesen SAchen ein Negativtestat ausstellen lassen und war dann für die Zeit als sie darauf gewartet hat in DE .
Und in der GEburtsurkunde stand ich eh schon nur sie hat mir die nie gezeigt 😀 hab ich später bekommen .
Das war dann von Nov- bis Neujahr 2017. ------ :gunman:
DAnn war sie vom Neujahr an wieder in der try , Ich habe mich seelisch aufgerappelt und bin zum wiederholten male zum Jugendamt die mir aber wieder nicht helfen konnten weil ich nicht als VAter feststand.DAnn bin ich zum Anwalt der schrieb dann die KM an deren Meldeaddresse in DE an dass sie die VAterscahft anerkennen solle .
Darauf antwortete die KM mit der türkischen GEburtsurkunde wo ich drin stehe und der Äußerung " er steht doch in der Ujrkunde ich verstehe nicht was er noch so alles will, und das sie diesen WEg nicht versteht übern Anwalt " :DDDDDDDDDDDDDDD :gunman:
DAnn hatte sie zeit um die VAterschaft anzuerkenn ,sie hätte es sogar im KOnsulat machen können . hat sie nicht gemacht hat mich immer hingehalten . DAs war im märz 17. bis juli---
DAnn bin ich zum anwalt der hat daraufhin die VAterschaftsklage eingeleitet . die erst von der Richterin abgelehnt wurde mit der Begründung ." Mutter und VAter finden schon ein WEg die VAterschaft anzuerkennen um KOsten zu sparen . und das die türkische GEburtsurkunde ausreicht weil ich dort drin stand . " DAs war ein Amtlicher BEschluss mit dem bin ich dann zum Jugendamt die meinten dann ja damit zuerst zur Beistandschaft dann wieder zu uns . Dann bin ich zur BEistandschaft aber in derem System war das Kind nicht drin . Obwohl sie hier gemeldet ist .
DAraufhin hat wohl das KOnsulat der Richterin geschrieben dass die türkische Urkunde nicht ausreicht und nachdem hat die Richterin dem Verfahren zugestimmt . (zum Glück hatte ich vorher Kontakt mit dem Konsulat ) ----
Ok , dann lief also das VErfahren an das war so august bis Oktober . In dieser ZEit wurde ich mehrfach online aus der Türkei angezeigt von der KM und deren Mutter . wegen STalking, BEleidigung , BEdrohung, zu diesem ZEitpunkt hatte ich die KM und mein Kind sieben Monate lang nicht gesehen. Sie hat dann Unterhalt beantragt bevor ich als VAter feststand und mich dann paar Wochen später bei der BEistandschaft als VAter anerkannt . zu diesem Zeitpunkt war das kind aufeinmal im system 😉 nur weil sie Unterhalt beantragt hat.
DAnn musste das Verfahren ja natürlich nicht mehr stattfinden ihre ausrede war " ich dachte das ist eine internationale GEburtsurkunde und die gilt überall" obwohl sie von meinem Anwalt ein halbes Jahr dazu aufgefordert wurde die VAterschaft anzuerkennen.
DAnn gings natürlich weiter wegen Umgang. Mein Anwalt schrieb sie an WEgen Umgangskontakte die werden Verneint mit der Begründung ich wäre ein Drogenjunkie und Dealer 😀 und ich würde die Mutter stalken weil ich ihr zuoft meine Meinung geschrieben habe.
Ich hatte nie was mit der Polizei zutun seit die mich anzeigt .
Sie ist jetzt seit SEptember wieder in DE und hat sich eine Anwältin genommen (ihre cousine) die haben ein Strafbefehl gegen mich durchbekommen (ohne das ich mich dazu äußern konnte )
weil ich ihr gechrieben habe "LÜgnerin", "OPfer", "HEuchlerin" usw nachdem sie mich wegen NICHTS anzeigte . Mit der Auflage mich der KM nicht zu nähern :DDDDDDDDDD (800 euro auf zwei jahre bewährung) .was ich ja eh nicht will . ich will ja nur mein Kind sehen .
Ich habe fast seit einem Jahr eine neue Partnerin .
Sie will mich so schlecht machen wie es nur geht damit ich nie das GSR bekommen würde wenn ich es beantrange. Damit sie wiedder in die TRY kann weil ihre Mutter und deren PArtner dort noch sind und bleiben wollen . Weil sie ist ja so ein absolutes MAMA Kind das von ihrer Mutter indoktriniert wird. und das mit 26 .
NAJAAAAA
in drei Tagen ist GErichtsverhandlung wegen Umgang !!!!!!!
Nur ich brauche eine Garantie dass die kleine hier bleibt .und nicht das ihre Mutter sie wieder nach da unten mitnimmt und mir vorentzieht.
MEine Tochter ist 19 Monate alt und ich habe sie nur maximal 10 Stunden gesehen.
Sie tut das alles um mich schlecht zu machen
Hallo,
Du wirst keine Garantie bekommen, dass das Kind in Deutschland bleibt. Und es ist fraglich, ob Du das GSR bei der geographischen Entfernung zwischen Vater einerseits und Mutter und Kind andererseits bekommst, völlig unabhängig von der Kindesmutter.
Wenn die Mutter Dich als drogenabhängig bezeichnest, würde ich sofort freiwillig einen Test anbieten. Du solltest nicht mit ihr in Kontakt treten und auch nicht mit ihrer Familie. Sie macht ernst und wird Dich wieder anzeigen. Es ist traurig, aber sie sitzt am längeren Hebel und obwohl Du Dich sehr engagiert um das Kind bemühst, bist Du für sie nichts anderes als ein lästiges Anhängsel, gut genug um leiblicher Vater zu sein und zu zahlen.
Du solltest Dich innerlich von ihr abgrenzen, Dich nicht mehr wegen ihrer Spielchen aufregen. Auf nichts eingehen und Dich innerlich unaufgeregt und sachlich mit ihr auseinandersetzen. Falls sie mit Dir Verbindung aufnimmt, übergib die Antwort Deinem Anwalt.
Was die Papazeiten anbelangt, solltest Du Dir überlegen, was Du leisten kannst. Von selbst würde ich zuerst um begleiteten Umgang bitten, da Du um das Kindeswohl bemüht bist oder da die Situation sehr zerrüttet und angespannt ist ( Verurteilung) um eine umgangspflegschaft. Ich würde darum bitten, dass eine neutrale Person, die Übergaben macht um der Kindesmutter und ihrer Familie nicht begegnen zu müssen. Darauf würde ich ruhig bestehen.
VG,
Tsubame
Jap ,
das mit dem begleitedem Umgang wird auch geschehen.
"Zusammenfassend präsentierten sich beide Eltern offen für eine gemeinssame Umgangsregelung deren Ausgestaltung noch zu besprechen ist.Auf beiden Seiten
besteht derzeit aber keine gemeinsame Kommunikationsebene, die es den Eltern ermöglicht, den Umgang selbstverantwortlich zu regeln.Darüber hinaus muss aus Sicht des Kindes die Frage im Hinblick auf eine mögliche Auswanderung der Mutter mit dem Kind in die Türkei diskutiert werden.Insbesondere dann ,wenn dem Vater Umgänge einzuräumen sind , die einen Beziehungs-und gegenfalls Bindungsaufbau zwischen Kind und Vater fördern,sollte ein kurz-oder mittelfristiger Kontaktabbruch durch einen Umzug von Mutter und Tochter in die Türkei kritisch hinterfragt werden. Aus Sicht des Unterzeichners, der ausdrücklich die Interressen des Kindes fokussiert,kann ein solches Vergehen der Mutter für die Entwicklung der Tochter nicht förderlich sein.
DEr Unterzeichner beantragt für dsa Kind die Einrichtung einer Umgangspflecgschaft, die dem Kind den KOntakt mit dem Vater ermöglicht und inhaltlich begleitet,ein Aufeinerandertreffen der Eltern vorerst ausschließt,jedoch den Aufbau einer gemeinsamen Kommunikationsebene zwischen den Eltern initialisiert und in der Folge entwickelt" Zitat vom verfahrensbeistand und interressenvertreter meines Kindes.
natürlich blufft die KM ,dass sie will das ich die kleine sehe. :yltype:
Du wirst keine Garantie bekommen, dass das Kind in Deutschland bleibt. Und es ist fraglich, ob Du das GSR bei der geographischen Entfernung zwischen Vater einerseits und Mutter und Kind andererseits bekommst, völlig unabhängig von der Kindesmutter.
Ja , sie ist ja wieder hier .
Hallo,
Es gibt einen Unterschied zwischen begleiteten Umgang und Umgangspflegschaft. Ersterer findet an einem neutralen Ort statt mit einem neutralen Begleiter.
Letzterer bedeutet, dass ein Umgangsbegleiter das Kind abholt (kann verhindern, dass die Kindesmutter das Kind nicht übergibt) und es dem Vater übergibt, bei sich zu Hause oder an einem anderen Ort. Dann holt er es wieder ab und übergibt es der Kindesmutter.
Ob die Mutter blufft oder nicht, muss Dir egal sein, auch ob sie schreit, atmet, lügt, betrügt und Dich mit Dreck bewirft. Sei sanft und ruhig und sachlich.
Viel Glück,
Tsubame,
Ich habe ja die Geschichte heute zum ersten Mal gelesen, aber ich muß diese Frage stellen: Wieso bist Du so versessen darauf, unbedingt dieses Kind zu sehen? Das ist ein für Dich absolut fremder kleiner Mensch, der bei einer Mutter lebt, die von Anfang bis Ende nur gegen Dich arbeiten wird. Du hast wirklich die besch...eidenste Position, die es überhaupt in so etwas gibt.
Ich selbst kämpfe seit einem Jahr mit allem was ich habe dafür, daß mir mein Kleiner nicht entzogen wird. Es ist höllisch schwer, als Vater irgendetwas zu erreichen. Ich habe aber meinen Sohn ständig bei mir, vom ersten Tag an.
Du willst mit Biegen und Brechen ein Kind "haben", das Dich überhaupt nicht kennt, das Du nicht kennst und das Dir die nächsten 17 Jahre so massiv wie möglich entzogen werden wird. Warum?
nach 2 Jahren merke ich es auch langsam auch :/