Hallo miteinander...
Ich bin ganz frisch hier im Forum angemeldet, und das natürlich aus einem bestimmten Grund, den ihr euch wahrscheinlich denken könnt.
Heute morgen habe ich von meiner Freundin einen positiven schwangerschaftstest unter die Nase gerieben bekommen.
Dazu würd ich gerne ein bisschen näher auf meine Situation eingehen.
Also ich bin erst 21 Jahre alt und meine Freundin ist 35 Jahre alt. Es ist auch nicht ihr erstes Kind.
Wir kennen uns seit 6 Monaten zirka und es ist schon etwas besonderes würde ich sagen. Eine Frau in diesem Alter hatte ich vorher auch noch nicht
und wir verstehen und wirklich super. Sie hat die Pille regelmäßig genommen und wusste eigentlich immer gut über ihre Periode und Fruchtbarkeit etc bescheid,
aber das hat ja wie man sieht alles nichts genutzt, Sie ist schwanger!!!
Es ist glaube ich die 4te Woche oder so, und es steht auf jeden Fall fest dass das Kind behalten wird.
Naja ich bin jetzt nicht wie ein geschockter Teenievater , bin auch weder naiv oder vlt ein "typischer" 21jähriger der sich den ganzen Tag nur um Sich kümmert,
Nachts feiern geht und sich über seine Zukunft sowieso erst mal keine Gedanken macht, außer vlt über die nächte Woche.
Aber trotzdem geht mir gerade ein bisschen die düse wenn ich daran denken vater zu sein.
Also eigentlich schreibe ich diesen Beitrag hier um vlt eure Erfahrungen zu hören diesbezüglich. Nicht unbedingt Rat wie man ein guter Vater ist oder so etwas,
sondern , erfahrungen um mir vlt die Angst davor ein wenig zu nehmen, mir euer gefühl als vater zu beschreiben oder einfach n bisschen Mut machen 😉
Es ist einfach noch sehr irreal für mich , ich kann mir nicht mal vorstellen dass meine Freundin bald eine Kugel vor sich her schiebt , wo dann nicht mehr,
nur ein Apfelkerlgroßes "Ding" drin ist, sondern ein fast fertiger Mensch der von MIR ist. Das macht mir Angst. Ich weiss , dass es deutlich schlechtere Vorraussetzungen gibt
um Vater zu werden als bei mir, dass es auch deutlich schlechtere zukünfitge Väter gibt als ich es bin oder sein werde, aber trotzdem war es ungeplant und für mich erst mal
ein "Schock" mit dem ich schwer umzugehen weiss.
Ich hoffe ich konnte das ganze halbwegs verständlich beschreiben und es findet sich jemand , hoffentlich sehr viele von euch, der mir helfen kann, tipps geben kann, aus eigener Erfahrung erzählen kann oder miir nur ein wenig Angst nimmt 🙂
Ich danke schon mal jedem im Vorraus der sich meine Geschichte durchliest und freue mich auf eure Antworten !! 🙂
Liebe Grüße
Rolyro
guten Morgen RolyRO
erste einmal Gratulation du bist hier wahrscheinlich einer der einzelfälle die ihr Kind bei sich haben !!!!
zum Vater werden gibt es gar nicht so viel zu sagen, aber mir ging es genau so wie dir.
aber das gut ist du wirst in diese Sache reinwachsen wie jeder von uns es ist gar nicht so schwer .
Es geht jeden Tag etwas besser mit einem Kind, am Anfang ist es nicht immer ganz einfach aber das legt sich sehr schnell.
Ich wünsche dir alles gut und das wird schon...... 😉
Gruß Guru
Servus RolyRo,
der Schreck sitzt Dir scheinbar noch in den Knochen, denn geplant war diue Schwangerschaft ja scheinbar nicht!?
Ein Kind zu bekommen heißt natürlich jede Menge Verantwortung zu übernehmen.
Das eigene Leben verändert sich dadurch natürlich schon sehr.
Aber die gute Nachricht dabei ist - es verändert sich zum Positiven!
Ganz konkret solltest Du aber ein paar Dinge beachten und bedenken:
Steht es wirklich außer Frage, dass Du der Vater des Kindes bist?
Wie geht es mit Dir und Deiner Partnerin weiter? Heiraten? Wenn nicht, dann trage aber Sorge dafür, dass Du (nach eindeutigem Wissen, dass Du der Vater bist) auch das Sorgerecht für das Kind bekommst.
Wovon leben die Mutter und das Kind, wenn es erst mal auf der Welt ist? Du bist hier mit im Boot und Unterhaltspflichtig. Bereite Dich darauf vor...
Hat sich denn Deine Partnerin schon irgendwie dazu geäußert, wie es nun weitergehen soll?
Gruß, Michael
sol lucet omnibus - die Sonne scheint für alle
Hallo Rolyro,
erst einmal Glückwunsch! Papasein ist was ganz tolles! Das wirst Du naturgegeben hinbekommen! Die geschilderten Rahmenbedingungen klingen jedoch m.E. insgesamt ein bißchen, naja verplant, ohne das bewerten zu wollen.
Wie @staengler schon schrieb, sind mit Deiner Vaterschaft (sofern wirksam festgestellt) erhebliche Pflichten und zwar finanzieller Art verbunden. Das heisst für Dich, dass Du für das Kind und ggfs. auch die KM Unterhalt leisten darfst.
Und diese Pflicht besteht ganz unabhängig davon, ob Du Kind sehen darfst, mit KM zusammen bist, etc.
Ich kann diese Tropi-Geschichten (Trotzpille) im 21. Jahrhundert eigentlich keinem mehr abkaufen, zumal Du ja mitteilst, KM habe bereits ein Kind.
Wie dem auch sei...
Werd Dir darüber klar, ob Du für das Kind auch neben den bloßen Zahlungsverpflichtungen da sein willst.
Wenn ja, schön, dann solltest Du auf die Zustimmung der KM zum gemeinsamen Sorgerecht drängen (das ist insgesamt wichtig wegen Beteiligungs- und Informationsrechten betreffend das Kind)
Falls ihr Euch während der Schwangerschaft oder danach trennen solltet, dann meld Dich wieder....
Viele Grüsse
Hallo,
Einiges an deiner Geschichte kommt mir sehr bekannt vor.. ich bin 23 und habe (hatte) eine Freundin die 10 Jahre älter ist. Bei mir kam da noch ein kulturelles Problem dazu, was bei dir scheinbar nicht so ist. Aber ich kann dir nur den Rat geben vorsichtig zu sein. Hat sie dich gefragt ob du das Kind möchtest? Ich wurde nicht gefragt und das belastet mich bis heute. Sie hat ohne mich entschieden, und zwar hin und her, erst bekommen, dann abtreiben, dann doch bekommen- so wie sie dich jetzt mit einbezieht, wird sie dich immer mit einbeziehen, für mich ist das eine Frage des Respekts dir gegenüber. Und die Probleme in der Zukunft solltest du nicht zu unterschätzen. Ihr kennt euch noch nicht so lange. Zwischen euch liegt eine ganze Generation, während du in dem Alter bist in dem andere Studieren, eine Ausbildung machen und die Lebenserfahrung sammeln musst die ein Mensch mit 35 schon längst hat, hat sie die Hälfte ihres Lebens bereits hinter sich. Was nicht heissen soll, dass das Alter ausschlaggebend ist für eine gute Beziehung, aber sei dir im Klaren darüber dass man manche Unterschiede nicht wegreden kann und dass die Situation mit zwei Kindern so sein wird, dass du persönlich keine Zeit mehr für dich, deine Entwicklung usw. haben wirst. Vater sein ist toll, Vater bleiben ist unter deinen Vorraussetzungen wirklich nicht gerade einfach. Während ihrer Schwangerschaft wird deine Freundin zunehmend auf dich angewiesen sein, was bedeutet, dass du auch viel zu tun haben wirst. Und nach der Geburt geht es erst richtig los, du wirst dich um das erste Kind so gut wie allein kümmern müssen, auch um organisatorische und Haushaltstechnische Dinge, weil deine Freundin die ersten Wochen das Baby quasi rund um die Uhr betreuen wird. So romantisch wie man sich das vorstellt, ist die ganze Sache zu Anfang nicht, aber nach 2,3 Monaten ist man in die Rolle gewachsen und es wird jeden Tag etwas einfacher. Und stelle dich darauf ein, dass du nach der Geburt je nach Situation durchschnittlich 3-4 Stunden Schlaf haben wirst.
Viel Glück!
Während ihrer Schwangerschaft wird deine Freundin zunehmend auf dich angewiesen sein, was bedeutet, dass du auch viel zu tun haben wirst.
Hallo DV,
das finde ich ja mal eine spannende These, wie kommst Du darauf?
VG WH
Ich meine damit, dass die KM gegen Ende der Schwangerschaft je nach körperlicher Belastungsfähigkeit viele Dinge nicht mehr alleine machen kann, von aufräumen bis Wasser holen.. klar, es gibt Schwangere die im 9. Monat noch das Kinderzimmer renovieren, aber ich denke die Mehrzahl der Hochschwangeren hält sich überwiegend bedeckt 🙂 Ich war jedenfalls die letzten drei Monate der Laufbursche.
Berichtige mich wenn ich falsch liegen sollte
Hallo Rolyro,
bin auch neu hier und gleich an deiner Geschichte hängen geblieben. Ich finde es toll, dass du so ehrlich deine Situation beschreibst. Ich könnte das glaub ich nicht. Versuch' dir etwas weniger Gedanken zu machen und darauf zu vertrauen, dass du mit der Aufgabe wächst. Wenn das Kind erst einmal da ist kannst du es dir wahrscheinlich ohne gar nicht mehr vorstellen. Bevor dich die Sorgen zu sehr plagen, vielleicht auch mal mit deiner Partnerin drüber reden?
Alles Gute inzwischen,
m.
all good things come to an end
Woow, ich danke euch allen erst mal für eure ausführlichen Antworten. 🙂
Das freut mich , dass ich hier nicht alleine sitze 🙂
Ich glaube ich werde euch auch einzeln noch einmal schreiben, sonst vergess ich beim schreiben auf bestimmt die hälfte eurer antworten einzugehen, und das will ich nicht ;).
Also es ist im Moment wirlich alles andre als einfach.
Mit der Kindsmutter versteh ich mich wirklich gut, wir sind ja auch noch zusammen.
Und Wir haben schon sooo oft darüber , einfach über jede möglichkeit und situation und was wäre wenn geredet.
Sie hat mich nie übervorteilt, also Sie würde alles machen damit es für mich gut läuft. Sie könnte das kind nicht abtreiben,
weil sie sowas schon mal gehabt hat und sie daran psychisch kaputt gehen würde sagt sie. ABER um mir meine zukunft nicht zu versauen
würde sie es abtreiben, wenn ich es verlangen würde. Also kulturell oder ähnliche barrieren gbt es nicht zwischen uns, aber wenn der eine dem anderen
zu liebe immer etwas anderes will dann kommt man auch auf keinen grünen zweig.
Also der Schock sitzt mir wirklich noch tief in den Knochen, auch wenn wir fast jeden Tag drüber reden. Aber irgendwie macht Sie mich auch immer unsicherer je länger das Thema auf dem Tisch ist. Als ich die Hiobsbotschaft vor einer Woche circa ans bett gebraacht bekam, war der TAg natürlich im Eimer und ich bzw wir konnte uns auf nichts anderes konzentrieren.
Allerdings hat Sie mir zu diesem Zeitpunkt noch Mut gemacht, dass wir das alles schaffen, das Kind hindert uns nicht an unseren anderen Plänen, ausserdem werde ich sehr Stolz sein wenn ich das kind das erste mal auf dem arm halte und sie nähme mir alles ab wenn ich damit nicht klarkomme. Also ich sollte keine Sorge haben dass mein Leben damit vorbei ist sondern es ist um etwas reicher, um ein kind halt, Mein kind.
Aber je mehr sie darüber nachdenkt, desto konfuser wird es. EInmal schaffen wir alles und ich brauch mir keien -sorgen machen dann hätte ich weida recht mit dem was ich sage, dass es schwe ist. dann denkt sie wieder über abtreibung nach, dann wäre das kind weg aber sie würde daran kaputtgehen. DAS will Ich aber nicht. Denn so egoistisch bin ich nun auch wieder nicht. Also wird beschlossen das kind muss bleiben, und weiter gehn die Sorgen wies mit kind wird. Ein Tag später denkt sie wieder über abtreibung nach Oder über eine offene Adoption. Das is einach alles n bisscheviel für mich und ich weis gar nicht mehr was ich daszu sagen soll.
Und ich glaube wenn ich jetzt noch 3 sätze mehr schreibe hat hier auch niemand mehr lust sich das anzuhören 😉
Danke euch noch mal 🙂
Freu mich schon wieder auf euere antworten. 🙂
lg RolyRo
Berichtige mich wenn ich falsch liegen sollte
Aber gerne... 😉
Dann gehöre ich wohl nicht zur Mehrzahl... ich bin in der SS noch 70.000 km Auto gefahren, weil ich vor dem Mutterschutz noch mal alle Kunden abklappern wollte, mein Mann war bis zur Entbindung in einem Projekt 300km entfernt von zuhause. Ich habe mein tägliches Leben also alleine gewuppt.
Es gibt auch Frauen, die eine Schwangerschaft neben der Betreuuung des einen oder anderen Kleinkindes bewältigen ohne mit der Wimper zu zucken.
Natürlich gibt es Hochschwangere, die - aus welchen gesundheitlichen Gründen auch immer - nicht mehr alles machen können.
Aber bei vielen meiner Geschlechtsgenossinen habe ich eher den Verdacht, dass sie an der Stelle die wenige Erfahrung der Männer mit dem Thema ausnutzen, und sich ein paar Wochen / Monate bedienen lassen.
Zum Laufburschen wird nur der, der es mit sich machen lässt.
LG WH, ohne Verständnis dafür, dass manche SS mit Krankheit gleichsetzen.
😀 der beitrag gefällt mir 🙂
Eine ehrliche Frau ...^^
Meine Freundin ist unglaublich müde in den letzten Tage. Sie kann kaum also sie sagt zumindest dass sies nicht kann, kaum die augen aufhalten.
Den ganze Tag im Jogginganzug aufm Sofa und am essen.
Also das schwangere müde und kaputt sind weiss ich ja, aber so krass direkt in den ersten wochen jetzt hab ich das nicht erwartet.
ist das normal??
weil is manchmal auch echt nervig, kannst nich einen satz ausrede ohne dass sie die augen schon wieda zu hat.
natürlich n bisschen übertrieben 😉
Vlt noch ein paar beiträge von männern zu meiner situation 🙂
*Vollquoting gelöscht*
Ja geplant war die Schwangerschaft echt nicht.
Danke für deinen konkreten tipps.
Also es steht bei mir außer frage dass ich der vater bin.
Wie es mit mir und meiner freundin weitgergeht, ja eigentlich sollte es ja so sein dass wir weiterhin zusammen sind und das auch wenn das kind auf der welt ist.
Aber das ist zb auch ein thema um das ich mir sorgen mache. Mir ist die beziehung wichtig, und wir wollten gemeinsam noch eine sehr lange schöne zeit verbringen.
Dass jetzt ein Kind mit im Spiel ist macht mir ein wenig angst, dass die beziehung darunter leidet, oder sogar in die brüche geht. Dass der Alltag wie von nem langjährigen Ehepaar entritt oder so. das will ich eigentlich nicht!!
Die mutter ist nicht finanziell auf mich augewiesen oder so.
Also die KM hat gesagt dass wenn ich es wollte , würde sie mich nicht als vater angeben, damit ich in keiner weise irgendwas gegenüber verpflichtet bin.
Vaterschaft anerkennen kann ich auch später noch und das kind sehen sowieso, denn wir leben sowieso zusammen.
Aber wenn der Vater mit der Mutter zusammenlebt mit dem Kind dann ist er doch nicht unerhaltspflichtig oder? ALso dann muss einfach für die
Versorgung des Kindes gesorgt werden oder seh ich das falsch?
Ich bin gerade dabei mir etwas aufzubauen, bzw mich selbstständig zu machen.
Naja ich weiss dass es wirklich gut gemeint ist von meiner Freundin, aber auch wenn ich erst 21 bin, und das mein erstes Kind wird dann bin ich irgendwie
so altmodisch und möchte dass das kind meinen Namen hat. Und das geht nur wenn ich mich direkt als Vater einschreiben lasse. Dass das Kind meinen Namen bekommt wenn ich das will is mit meiner Freundin geklärt.
Ach man das is alles echt nich das was ich im moment gebrauchen kann.
Und ja wie es weitergehen soll, was meine partnerin dazu sagt habe ich ja im vorigen beitrag beschrieben.
Mal Hü und mal Hott...
danke für eure antworten.
@bagger1975
Danke für deine antwort.
Also sorgerecht etc wird kein problem werden. eine hexe als KM habe ich zum glück nicht.
Aber was das finanzielle angeht mache ich mir natürlich ein paar sorgen.
Kannst du oder jemand mr vlt sagen wie ich hier privat jemanden anschreiben kann?
wenn ich auf ein profil klicke steht da dass ich nicht berechtigt bin dieses profil anzusehen.
Deswegen muss ich hier öffetlich auf jeden eingehen. sorry!
Moin,
Also das schwangere müde und kaputt sind weiss ich ja, aber so krass direkt in den ersten wochen jetzt hab ich das nicht erwartet.
ist das normal??
Ja! 🙂 Ich bin kein Weichei und hatte auch so gut wie keine Schangerschaftswehwehchen, aber die ersten 12 Wochen hätte ich am Stück verschlafen können.
Weiß der Kuckuck, was da hormonell abläuft, aber ich war nach dem Aufstehen und duschen schon wieder totmüde 🙂
LG LBM, die sich ansonsten WH anschließt und 5 Tage vor der Entbindung noch PVC in der Küche verlegt hat 🙂
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
😀 okay dann bin ich beruhigt 😉
dann muss ich damit leben und weiss wenigstens dass es nicht 9 monate so bleibt... den sonst würd ich glaube ich iwann einfach mitschlafen 😉
und meine zeit verschlafen vor allem jetzt will ich nicht wirklich ^^
Hormonell scheint ne Schwangerschaft sowas wie 9 Monate die Regel haben zu sein. :exclam:
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Meiner Erfahrung nach kannst du dich aber auf Monat 4-6 freuen.. nähere Details gebe ich dazu jedoch nicht 😉
😀 😀 ich kann mich auf monat 4-6 freuen aber mehr sagst du dazu nicht?^^
das ist aber nicht nett^^
Raus mir der Sprache, was geht denn vor sich im 4-6ten monat??
Kinners,
Meiner Erfahrung nach kannst du dich aber auf Monat 4-6 freuen.. nähere Details gebe ich dazu jedoch nicht
Jetzt tut mal nicht so, als ob eine Schwangerschaft wie ein Uhrwerk funktioniere, welches, wenn es einmal aufgezogen ist, immer und überall nach einem bis ins Detail vorherbestimmten Schema ablaufe. Daher, @RolyRo: Harre einfach der Dinge, die da kommen; es kann besser werden oder schlechter, das weiß niemand, und ändern kannst du daran eh' nichts.
Viele liebe Grüße,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Hallo Rolyro,
insgesamt drängt sich mir der Eindruck auf, beide (KM und Du) wisst nicht, was ihr eigtl. wollt.
Wenn ich das lese:
Ach man das is alles echt nich das was ich im moment gebrauchen kann.
Mal Hü und mal Hott...
"Ein Tag später denkt sie wieder über abtreibung nach Oder über eine offene Adoption"
Ganz davon abgesehen, dass natürlich nichts dagegen spricht auch mit Kind
"noch eine sehr lange schöne zeit"
zu verbringen, solltest Du Dir zunächst einmal darüber klar werden, was Du für Dich willst!
Zum Kind mit allen Konsequenzen stehen und Vater/Papa sein, oder eben nicht! Die Weiche musst Du stellen!
Sollte erstgenanntes zutreffen, empfehle ich, rechtlich alles auf saubere Füsse zustellen...denn, wenn ich soetwas lese:
Die mutter ist nicht finanziell auf mich augewiesen oder so.
Also die KM hat gesagt dass wenn ich es wollte , würde sie mich nicht als vater angeben, damit ich in keiner weise irgendwas gegenüber verpflichtet bin.
Vaterschaft anerkennen kann ich auch später noch und das kind sehen sowieso, denn wir leben sowieso zusammen.
wird mir ehrlich gesagt schlecht!
Natürlich bist Du als Vater in der Verpflichtung! Alles andere ist Quatsch! Und von dem möglichen Geisteswandel mancher Dame in diesem Punkt, ist schon so mancher sehr überrascht worden und wirst Du hier sicher einiges nachlesen können...
Viele Grüsse