Nicht über das GA an sich sondern über eure Lebensumstände. Die lässt du außen vor aber ich halte diese nicht für unwichtig.
Gruß LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Die Lebensumstände kann viel heißen. Da musst schon ein klein wenig kontreter werden.
Naja, ich kann mir denken worauf LBM ruas will.
Wir wissen, dass die KM arbeitet und ihren Lebenunterhalt verdient. Ob du arbeitest oder ob du KU zahlst ,darüber hast du dich ja bisher, trotz mehrfacher Nachfrage ausgeschwiegen.
Wenn mit erzkonservatives Bundeslanf Bayern gemeint ist, dann herrscht dort vielerorts noch eine ziemlich schräge Meinung. Die beinhaltet, dass ein Familienvater den Hauptteil des Einkommens sicher stellen sollte, bei getrennt lebenden Eltern eben KU zahlt. Und das Kinder in den meisten Fällen besser bei der Mutter aufgehoben sind (mein verstorbener Mann ist wohl eines der wenigen Beispiele, die dagegen sprechen).
Wenn ich spekulieren würde, würde ich sagen, dass ein Richter wohl eher zu einer Mutter, die mit Kind arbeiten geht und dadurch auf Fremdbetreuung angewiesen ist und die sich um Hilfe für das gemeinsame Kind bemüht tendiert als zu einem Vater, der bisher gegen alles ist und keinen KU zahlt/zahlen kann und nur ins Feld führen kann ,dass das gemeinsame Kind bei ihm weniger Fremdbetreuung bräuchte, es aber (aus Sicht des KiGas, den es nicht interessiert, dass du Wäsche nicht schnell genug trocken kriegst) nicht auf die Reihe kriegt, das Kind zu bestimmten Zeiten in den Kiga zu kriegen. Wie soll das dann mit der Schule funktionieren?
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
....die sich um Hilfe für das gemeinsame Kind bemüht tendiert als zu einem Vater, der bisher gegen alles ist und keinen KU zahlt/zahlen kann und nur ins Feld führen kann ,dass das gemeinsame Kind bei ihm weniger Fremdbetreuung bräuchte, es aber (aus Sicht des KiGas, den es nicht interessiert, dass du Wäsche nicht schnell genug trocken kriegst) nicht auf die Reihe kriegt, das Kind zu bestimmten Zeiten in den Kiga zu kriegen. Wie soll das dann mit der Schule funktionieren?
Ich möchte sogar noch einen Schritt weitergehen.
Die KM lebt dem Kind ein eigenverantwortliches Leben vor, wärend es (nach derzeit nur zu mutmaßenden Umständen) sich auf ein unselbständiges Leben einzurichten scheint. Da wirkt der KV tatsächlich ehr als Störfaktor, wie erziehend.
Mich stört an diesem ganzen Faden auch mehr, dass wir recht umfangreich die Verfehlungen der KM nachlesen können, aber irgendwei keine Antworten auf berechtigte Fragen kommen. Da kommt einem der Verdacht auf, dass der KV tatsächlich mehr einen Krieg auf Paarebene führt und die KM mehr die bemitleidenswerte Option in diesem Spiel hat.
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Wenn man alles rein vom Ergebnis her sieht, um mich unmöglich da stehen zu lassen, ja, dann könnte man das so sehen.
Ich weiß nicht wie die Richterin jetzt entscheidet, aber offenbar hat KM an Glaubwürdigkeit verloren. So vonwegen der Anzeige wegen Körperverletzung, ihrem vorgetäuschten Humpeln, warum sie sich ALLEINE vor meine Wohnungstür begeben hat, wo sie doch immer betonte sie habe Angst vor mir, ich sei ja soooo gewalttätig, vor allem, weil sie wusste, sie hat Hausverbot. Das Gutachten nehme ich mit unwiderlegbaren Fakten auseinander und da wird sich auch die GAin nicht raus reden können. Ebenso die im Gutachten wiedergegebenen Märchen von Ex. Wie gesagt, niemand schafft es an zwei Orten zur selben Zeit zu sein.
Tja und was würde denn werden, wenn KM auf einmal KU zahlen muss? Ihr Einkommen ist dazu zu niedrig. Würde sie deswegen auch schräg angemacht? Ich glaube nicht. Warum nicht? Dann würde als Argument kommen, dass Frauen in Deutschland weniger verdienen als ein Mann im selben Job.
Ich bin im Moment ohne Job. Es war natürlich meine Schuld, dass ich einen super Job als Hausmeister in einem globalen Unternehmen verloren habe. Das ich einen Anruf von der Betreuungsperson von Sohni bekam, die ihn aus dem KiGa abholen sollte, das KiGa-Personal auf Weisung von KM die Herausgabe von Sohni aber verweigert hat, spielt keine Rolle. Selbst als ich das KiGa-Personal instruierte, man habe Sohni an diese junge Dame herauszugeben, war KM die einzig maßgebende Person. KM hat eine Herausgabe nur an mich erlaubt und fertig. Jetzt hol mal Sohni ab, wenn Du auf Arbeit zu sein hast. 1+1=3? Das ist natürlich für KM kein Problem, denn sie wird ja gefahren, hat also ihren Vater als Abholperson, im MOment jedenfalls. Mal angenommen ich bekomme das ABR für Sohni. Was wäre denn, wenn ich die selben Maßnahmen wie KM durchziehen würde? Nur sie dürfte ihn abholen und niemand sonst. Was würde dann werden? Sie wäre ihren Job genauso schnell los wie ich. Anders herum, würde sie wohl den Job dem Kind vorziehen.
Die Wäsche wird in Zukunft ja kein Thema mehr sein, da Sohni nicht mehr einzeln von Mo auf Di zum Umgang da ist, sondern vielmehr jetzt von Fr auf Di. Da ist genug Zeit zum waschen und trocken werden. Andererseits, ich kann die Sachen auch so schmutzig lassen, ihm die selbe Wäsche anziehen, die selbe Unterwäsche, alles ungewaschen am Tag des Umgangsendes wieder anziehen. Sicher sehr Hygienisch, eigentlich nur eklig.
Gruß
Roberto
Ganz ehrlich. Wegen einmal von der Arbeit wegmüssen, um im Notfall ein Kind abzuholen verleirt man seine Arbeitstelle nicht. Der Arbeitgeber kann da maximal abmahnen. Und wenn er doch kündigt muss man eben Kündigungsschutzklage einreichen.
Egal was man dich fragt oder was man anmerkt. Es ist IMMER die Mutter Schuld. Sorry, aber niemand ist ohne Fehler, niemand macht alles richtig. Du scheinst das einzige Exemplar der Menschheit zu sein auf den das nicht zutrifft. Entweder ist Jesus wiedergekommen oder du lügst. Such dir aus, was es ist. Aber denke doch nur einmal darüber nach, wie DU die Situation ändern kannst und an welchen Stellen DU etwas in Bezug auf DICH (und nicht auf die Mutter) ändern kannst/willst/musst.
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Da kommt einem der Verdacht auf, dass der KV tatsächlich mehr einen Krieg auf Paarebene führt
Die Antwort hat der TO ja bereits gegeben:
Es war ja schließlich "geplant", dass man zusammen alt wird und Kinder zusammen erzieht. Wie sagte die erste GAin? Frau ... und Herr ... ergäben GEMEINSAM für die Erziehung die perfekte Symbiose für das Kind.
Warum sonst hängt er sich daran auf!?
Bemitleidenswert ist aber in jedem Fall in erster Linie das arme Kind ;(
Gruß, Toto
Beim ersten Mal hat man das noch großzügig belächelt, gesagt "Okay, Kind abholen". Als ich am nächsten Tag zu meinem Chef kam und ihm eröffnete, dass es NICHT bei einem Mal bleiben wird, sah die Sache schon anders aus. Einziger Weg wäre gewesen, KM wieder vor Gericht zu ziehen. Auch das hätte Wochen gedauert. Ich bot meinem Chef an, die Ausfallzeit einzuarbeiten, wenn Sohni nicht da ist. Davon wollte man offenbar nichts wissen. Auch das nächste und übernächste Mal hat meine Betreuungsperson nur ihren Sprit verfahren, bekam Sohni nicht.
Kündigungsschutzklage in der Probezeit? Naja, woher sollst Du auch was von der Probezeit wissen, hatte ich ja "absichtlich" nicht erwähnt, um wieder mit irgendwas kommen zu können. :exclam:
Niemand ist ohne Fehler, soweit stimme ich zu. Ich bin weder der wiedergekommene Jesus, noch lüge ich.
Das einzige was ich an meiner Situation ändern kann, eine neue Wohnung (ist in Arbeit), ein neuer Job (suche ich auch). Da wäre ja noch was, was ich aber nicht tun werde, auf Umgang verzichten. Was ich Sohni damit antun würde, muss man nicht spekulieren. Andererseits, einen Entwicklungsrückstand hat er ja schon, weil KM sich ja so faszinierend um seine Entwicklung kümmert.
Jepp Toto, etwas aus dem Kontext zu reißen bringts ja auch. Da fehlt das was vorher geschrieben wurde:
"Meine Tochter aus erster Ehe ist ein gutes Beispiel dafür, dass mir eine erfolgreiche Erziehung bereits gelungen ist und KM es bisher nur geschafft hat, Sohni einen Rückstand zu verschaffen. Das schreibe ich, weil ich um den Intellekt von KM weiß. Der spielte für mich damals nur keine Rolle. Warum auch."
Die Antwort hat der TO ja bereits gegeben:
Zitat von: Jarod48 am 10. April 2015, 19:33:24
Es war ja schließlich "geplant", dass man zusammen alt wird und Kinder zusammen erzieht. War meine Sichtweise, aber offenbar nicht die von Ex.
Frau ... und Herr ... ergäben GEMEINSAM für die Erziehung die perfekte Symbiose für das Kind. Waren die Worte der ersten GAin. Zu der Zeit hatte sich Ex bereits zum FÜR MICH absoluten Ekelpaket entwickelt, mit der ich garantiert nie wieder eine Beziehung eingehe.
Gruß
Roberto
Achso, was ich übrigens ganz witzig finde. In den KiGa bringen darf, wer immer von mir dazu beauftragt wird. Nur eben nicht anders herum.
Du bist wie immer dabei von dir abzulenken und einen Grund zu finden warum du ja gar nichts dafür kannst. Geschenkt.
Fakt ist: vor Gericht steht ein Mann, der auf Staatskosten lebt und Dreck auf die Mutter schmeißt, mitunter, weil sie dadurch, dass sie arbeitet weniger Zeit für das Kind hat. Diese kooperiert aber mit der Kita und nimmt die Hilfen in Anspruch, die man ihr für das Kind vorschlägt. Die Mutter ist aber, wenn sie nicht auf Staatskosten leben will, auf ihre Arbeit angewiesen. Gearbeitet hat sie schon als das Kind Säugling war, als der Vater "selbständig von zu Hause" (als Hausmeister???) gearbeitet hat, weil sie auch dem Kind kein "Faulsein" vorleben will. Darüber hinaus ist auch der Unterhaltsvorschuss endlich, den gibt es nur für 72 Monate. Über kurz oder lang wird sie auch finanziell allein für das Kind sorgen müssen, wenn sie einen Griff in die sozialen Kassen vermeiden will.
Dem gegenüber steht ein Vater, der betont, dass er die Betreuung des Kindes durch Dritte ablehnt und sich selbst kümmern will, was bedeutet, dass ihm eine Vollzeittätigkeit, die ihm wirtschaftliche Selbständigkeit ermöglichen würde, bis zum Eintritt ins Rentenalter unwahrscheinlich macht, denn bis das Kind nicht mehr betreuungsbedürftig ist vergehen noch so viele Jahre, dass der Vater so alt sein wird, dass ihn keiner mehr einstellt.
Unterm Strich: ein Mann, der (Ex-) Frau und Kind in wirtschaftliche Not getrieben hat und nun mit dem Finger auf sie zeigt und ihr die Schuld für die Defizite des Kindes in die Schuhe schiebt, wohlbemerkt ohne zu wissen, ob diese Defizite nicht im Kind selbst begründet sind und der bei jeder geplanten Hilfemaßnahme erst mal die Wahrung seiner Rechte un den Fokus schiebt und die Maßnahmen für Unsinn hält.
Finde den Fehler.
Gruß LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Genau so sehe ich das auch, liebe LBM.
Der TO, den wir nun nach 4 Jahren liebevoll Roberto nennen dürfen, ist sich dessen nicht bewusst, wie viele Baustellen er zurzeit hat.
Sollte die Gegenseite auch noch erfahren, dass der TO theoretisch nicht einmal mehr eine Bleibe hat, ist der Fall entschieden.
Es wäre ratsam, falls noch nicht zu spät, diesen Thread zu verstecken.
Weiterhin behaupte ich, wie mehrfach angedeutet, dass noch viel mehr zu der Story hier gehört.
Es mag ja sein, dass alles was uns der TO vortischt, der Realität entspricht, aber wir hier nur einen Anriss der aktuellen Umständen vorgesetzt bekommen.
Der Richter/die Richterin wird sehen, dass es dem Sohn bei der Mutter gut geht, ausschlaggebend, wie sich der TO ja so oft darauf beruft, ist eben nicht der Intellekt.
Das Kind erhält Förderung, war in Kindergarten, jetzt kommt es in die Schule, KM kümmert sich und was der TO absolut unterschätzt: sie fällt der Staatskasse nicht zur Last! Wieso sollte ein Gericht etwas ändern wollen?
Obwohl der TO einst von sich gab, er halte es für absolut ausgeschlossen, das aSR bzw. aABR zu bekommen, flimmern immer noch seine unrealistischen (Tag)Träume durch:
Mal angenommen ich bekomme das ABR für Sohni.
Selbst das hier:
Das Gutachten nehme ich mit unwiderlegbaren Fakten auseinander und da wird sich auch die GAin nicht raus reden können.
Ich stelle mir gerade den Richter vor und berufe mich auf die vom TO selbstgemachten Aussagen!
Dies hier wird vermutlich gesehen werden:
Ein arbeitsloser, nicht KU zahlender, korpulenter, unkooperativer Störenfried, der nun einen Gutachter "auseinander nehmen" will und dies ohne anwaltliche Vertretung?!
Das ist aus richterlicher Sicht unter seiner Würde.
Ich glaube kaum, dass dem TO Gehör geschenkt geschweigedenn dass er ernst genommen wird.
Neben all den anderen Kuriositäten taucht auf einmal ein Erbe auf und wird wenig später als nur eine Frage vorgestellt.
Nun fehlen Fahrräder, die Windschutzscheibe seines Fahrzeuges wurde eingeschlagen und ein Krieg mit dem Vermieter ist im Gange.
Vermutlich wird er uns im Beitrag #1000 mitteilen, dass ihm das SR entzogen, der Umgang reduziert und vorerst ausgesetzt wurde.
Das ist nämlich meine aktuelle Prognose.
Wenigstens wurde nun die Frage bez. des KUs beantwortet:
Tja und was würde denn werden, wenn KM auf einmal KU zahlen muss? Ihr Einkommen ist dazu zu niedrig. Würde sie deswegen auch schräg angemacht? Ich glaube nicht. Warum nicht? Dann würde als Argument kommen, dass Frauen in Deutschland weniger verdienen als ein Mann im selben Job.
Also zahlt der TO "auch" nicht...
In dem Sinne,
schönen Sonntag noch.
D
"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)
Gearbeitet hat sie schon als das Kind Säugling war, als der Vater "selbständig von zu Hause" (als Hausmeister???) gearbeitet hat, weil sie auch dem Kind kein "Faulsein" vorleben will.
Selbständig war ich nicht als Hausmeister. Achja, alle die Arbeitslos sind und Kinder haben, leben denen "Faulsein" vor, soso. Dann sind alle Hausfrauen faul? Ich war Hausmann und das war mit KM abgesprochen. Um Punkte zu machen, hat sie nach der Trennung das Gegenteil behauptet.
Dem gegenüber steht ein Vater, der betont, dass er die Betreuung des Kindes durch Dritte ablehnt und sich selbst kümmern will, was bedeutet, dass ihm eine Vollzeittätigkeit, die ihm wirtschaftliche Selbständigkeit ermöglichen würde, bis zum Eintritt ins Rentenalter unwahrscheinlich macht, denn bis das Kind nicht mehr betreuungsbedürftig ist vergehen noch so viele Jahre, dass der Vater so alt sein wird, dass ihn keiner mehr einstellt.
Oha. Dann ist es also wesentlich besser die Entwicklung eines Kindes hinten anzustellen. Na das ist ja mal eine Offenbarung, HUT AB.
Unterm Strich: ein Mann, der (Ex-) Frau und Kind in wirtschaftliche Not getrieben hat und nun mit dem Finger auf sie zeigt und ihr die Schuld für die Defizite des Kindes in die Schuhe schiebt, wohlbemerkt ohne zu wissen, ob diese Defizite nicht im Kind selbst begründet sind und der bei jeder geplanten Hilfemaßnahme erst mal die Wahrung seiner Rechte un den Fokus schiebt und die Maßnahmen für Unsinn hält.
Jetzt soll mir wohl suggeriert werden das ich an allem Schuld bin. Ja, klar, ich hab sie ja auch mit Kind "rausgeschmissen". Deswegen wusste ich ja auch nichts davon, war erstaunt als sie weg war.
Sie gab gegenüber allen an, zum Wohle des Kindes von Vollzeit auf Teilzeit zu gehen und angeblich war ihr Chef damit einverstanden. Ja, sowas hört das Gericht gern. Daraus wurde nur nichts. Der Chef wusste von nix. Sie musste ja um das Kind zu versorgen den ganzen Tag arbeiten, auch wenn sie mit ihrem Vater den Haushalt teilt. Das leuchtet genauso ein wie das Konstrukt, sie hätte den großteil der Erziehungsarbeit übernommen. Ostern und Weihnachten fallen eben in der Logik von Frauen doch auf einen Tag?
Und nun Finde Du den Fehler.
Ich ziehe um. Und? Das hat KM 4 Mal getan. Warum sollte mir ein Mal nicht erlaubt sein?
Das Gutachten ist, so wie es geschrieben wurde, ein Fakt der nicht stimmt. Um zu beweisen das die GAin Mist schrieb, muss ich kein Anwalt sein. Das kann ich auch so.
Das Problem ist nicht das du umziehst. Das Problem wäre, dass du zum 30.4. ausziehen musst und noch keine neue Wohnung zum 1.5. hast, um diese zu beziehen. Zumindest hast du ja hier geschrieben, dass das mit der Wohnung nicht geklappt hat.
Klar kannst du das GA auseinandernehmen und klarstellen an welchen Stellen der GA zeitliche Fehler gemacht hat oder in deinen Augen gelogen hat. Aber du solltest es tunlichst unterlassen dem GA fachliche Fehler zu unterstellen, es sei denn du hast eine adäquate Ausbildung.
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
1. Noch ist nicht der 30.04. sondern erst der 12.
2. Ich hab bisher gewisse Vorstellungen von der nächsten Wohnung an den Tag gelegt. Notfalls werden die eben korrigiert.
2. Ich hab bisher gewisse Vorstellungen von der nächsten Wohnung an den Tag gelegt. Notfalls werden die eben korrigiert.
versus
Es ist schon schwer genug innerhalb einer stehenden Frist eine neue Wohnung zu bekommen. Da kann ich leider nicht wählerisch sein.
Es ist so leicht, Widersprüche zu finden...
Ich ziehe um. Und?
Zum Umziehen gehört erst einmal eine neue Wohnung; aktuell ziehst du nicht um, sondern bist auf der Suche nach einer neuen Bleibe!
Das hat KM 4 Mal getan. Warum sollte mir ein Mal nicht erlaubt sein?
Und was haben KM und ihre Umzüge jetzt schon wieder damit zu tun?
Das Gutachten ist, so wie es geschrieben wurde, ein Fakt der nicht stimmt. Um zu beweisen das die GAin Mist schrieb, muss ich kein Anwalt sein. Das kann ich auch so.
Nicht du wirst irgendjemanden, eine Gutachterin schon gar nicht, am 30.04. auseinandernehmen, sondern du wirst auseinander genommen werden.
Wie leicht es ist, widersprüchliche Aussagen von dir zu finden, habe ich dir eben und an anderer Stelle viele hier bereits bewiesen.
Die Gegenseite wird es voraussichtlich sehr, sehr einfach mit dir haben.
Dann kommt noch dein Auftreten dazu, etwas Mitleid für die Mama und wir haben das hier:
Vermutlich wird er uns im Beitrag #1000 mitteilen, dass ihm das SR entzogen, der Umgang reduziert und vorerst ausgesetzt wurde.
Das ist nämlich meine aktuelle Prognose.
*Seufz*
"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)
Da wäre ja noch was, was ich aber nicht tun werde, auf Umgang verzichten. Was ich Sohni damit antun würde, muss man nicht spekulieren.
Du klingst wie meine Ex ... sich beschweren, dass ICH schuld wäre das sie regelmäßig ihre Arbeit verliert, aber übermäßigen Umgang fordern, weil man ja ach so Gott der bessere Elternteil ist. Ganz ehrlich, Du spinnst!
Achso, was ich übrigens ganz witzig finde. In den KiGa bringen darf, wer immer von mir dazu beauftragt wird. Nur eben nicht anders herum.
Das ist nicht witzig, dass ist logisch.
Die Betreuung und Verantwortung des KiGa beginnt an der Eingangstür. Theoretisch könnte irgendein Penner das Kind "reinschubsen" und erst dann beginnt die Betreuung des Kindergarten. Abholen bzw. die Übergabe muss die die KiTa kontrollieren, denn schließlich darf diese das Kind nicht zur vereinbarten Uhrzeit einfach wieder "rausschubsen".
Unterm Strich: ein Mann, der (Ex-) Frau und Kind in wirtschaftliche Not getrieben hat und nun mit dem Finger auf sie zeigt und ihr die Schuld für die Defizite des Kindes in die Schuhe schiebt, wohlbemerkt ohne zu wissen, ob diese Defizite nicht im Kind selbst begründet sind und der bei jeder geplanten Hilfemaßnahme erst mal die Wahrung seiner Rechte un den Fokus schiebt und die Maßnahmen für Unsinn hält.
:thumbup:
Ich will garnicht in Abrede stellen, dass gewisse Sachverhalte im Grunde stimmen. Allerdings stellt sich in der Darstellung des TO sich es so da, dass er mehr auf Kampf aus ist und das kommt nie gut an. Natürlich muss man ungereimtheiten klarstellen, aber bitte (wenn man schon nciht arbeitet) mit einer entsprechenden anwaltlichen Vertretung. Alles andere ist ein Suizid par exe Lance.
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
in diesem Endlosthread durch bislang über 700 Posts bestätigt" wird
Gut gemacht, Kampftaucher! Du knackst auch noch die 800er-Marke. Dann hast mal was auf die Reihe gekriegt.
Das ist nicht witzig, dass ist logisch.
Logisch wäre und das nicht nur in der Theorie, dass man einer Erwachsenen zu der man bisher bei der Abholung/Abgabe des Kindes schon Kontakt hatte, dass Kind übergibt. Hier war nur KM die treibende Kraft, die Order gab Sohni nur noch an mich herauszugeben, mit dem Hintergrund, dass ich wegen des Jobs auf Umgang verzichten muss. Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass gerichtlich festgelegt wurde, dass Sohni auch an von mir festgelegte Erwachsene herauszugeben ist. Das ist aber bis heute von KM nicht an den KiGa weiter gegeben worden. Selbst als ich den Beschluss vorlegte, spielte das keine Rolle. Man erklärte das damit, ich bin nicht die Person, die mit der der Kindergarten einen Vertrag hat. Dies könne nur KM ändern. Fragt sich, warum man dann vor der Order von KM Sohni an die selbe Abholungsberechtigte heraus gab. Mit meiner Unterschrift gab es ja keinen Vertrag mit dem KiGa. Ergo, alles nur Theater/Kindergarten.
Ich will garnicht in Abrede stellen, dass gewisse Sachverhalte im Grunde stimmen. Allerdings stellt sich in der Darstellung des TO sich es so da, dass er mehr auf Kampf aus ist und das kommt nie gut an. Natürlich muss man ungereimtheiten klarstellen, aber bitte (wenn man schon nciht arbeitet) mit einer entsprechenden anwaltlichen Vertretung. Alles andere ist ein Suizid par exe Lance.
Kasper, egal auf was ich aus bin, es wird ein Kampf. Die Liste mit den von KM provozierten Konflikten is angewachsen, selbst nach der Verhandlung vom 17.11. wo uns ganz klar gesagt wurde, wir hätten alle Nettigkeiten zu unterlassen. Ich hielt mich an die Weisung des Gerichts, KM nicht.
Ich schrieb ja schon, dass KM wegen Sohni in der Schule einen Termin hatte. Das Sektretariat gab ja Auskunft diesbezüglich und teilte zu meiner Beruhigung auch mit, dass die Anmeldung erst am 15.04. sein würde, vorher nicht. Nun, der 15.04. is durch und ich hatte eigentlich erwartet, dass ich entweder von der Schule angeschrieben werde und man um meine Unterschrift bittet, oder KM mich auffordert zu unterschreiben. Nichts dergleichen geschah. Auch auf meine Anfrage per Mail, wie sie sich das vorstellt, dass es meiner Meinung nach besser wäre Sohni noch ein Jahr zurück zu stellen, gab KM keinerlei Antwort. Da ich bei Gericht nichts behaupten will, was ich so nicht nachweisen kann, fuhr ich heute noch einmal zur Schule und habe um Auskunft gebeten. Man hatte ja vor Wochen bereits ein kurzes Gespräch mit mir und ich ging davon aus, auch dieses Mal Auskunft zu bekommen. Denkste. Weil ich den Beschluss bezüglich GSR nicht mit hatte, verweigerte man die Auskunft. Als Folge dessen kam ich etwa eine Stunde später mit den Unterlagen wieder. Man war erstaunt, denn man hatte offenbar nicht damit gerechnet mich wieder zu sehen. Jetzt sollte ich mein erstes Gespräch mit dem Direktor bekommen. Irrwitzig erschien mir, dass man auf den Unterlagen bestanden hat, ohne keine Auskunft gab, die Unterlagen dann nicht mal sehen wollte. Ich hätte genausogut ne leere Mappe mitnehmen können und nur behaupten das sie dabei sind.
Fazit: KM hat das Kind tatsächlich ohne mein Einverständnis angemeldet und gibt, weil es ihr egal ist das sie meine Zustimmung braucht, selbstverständlich keine Auskunft. Wie war das gleich nochmal mit GSR? Das Jugendamt ist informiert, wird sich aber vermutlich sagen, dass Donnerstag eh Verhandlung ist.