Arbeite mal lieber an deinem Selbstbewusstsein. Du hast ja für jede Situation eine passende Antwort damit die KM Recht bekommt. Das zeigt einfach nur, dass du viel zu lange in dieser Beziehung geblieben bist und einfach total unsicher bist oder gar Angst wegen der Reaktion der KM. Du musst schon gerade stehen und starke Nerven zeigen wenn du dein Kind sehen willst ansonsten hättest du dich gar nicht trennen müssen wenn du jetzt noch nach der Trennung da Angst hast, dass die KM etwas gegen dich hat.
Hallo patenthalse,
Möchte Mirko999 hier beipflichten: Keine Ahnung, wie die Trennung bewerkstelligt und vollzogen hast (dafür hast du schon meinen Respekt), aber mindestens die Kraft und Haltung wie damals ggü. der KM benötigst du wieder. Besser noch mehr davon.
Daddi
Arbeite mal lieber an deinem Selbstbewusstsein. Du hast ja für jede Situation eine passende Antwort damit die KM Recht bekommt.
Das tue ich um abzuklopfen, wo meine und die Schwächen der anderen Seite sind. Ich schrieb ja: "prepare for the worst" (das tue ich hier) - "and hope for the best" (das werden wir sehen).
Es kann sein, dass du meine Herangehensweise nicht verstehst. Ich habe keine Unruhe oder Angst vor der KM. Ich spiele mögliche Szenarien durch, wie das ungünstig für mich laufen kann, damit ich das bereits "kenne" und darauf gelassen und funktional reagieren kann. Training. Für mich ist das hier alles neu. Ich kenne den Wert von Training aus anderen Zusammenhängen. In Sicherheitsbelangen wird auch stets alles bis zum Erbrechen, bis zum Worst Case, durchexerziert, damit im Ernstfall die Reaktion passt und im bestenfalls automatisiert erfolgt.
Ich erwarte gar nicht, dass das so schlecht für mich und das Kind läuft. Aber ich bereite mich darauf vor, dass es schlecht läuft. Daraus kann man natürlich ableiten dass ich kein Selbstbewusstsein hätte. Oder man kann das als mentale, emotionale und argumentative Vorbereitung sehen.
Ich würde dich am liebsten selbst einmal richtig schütteln damit du endlich wach wirst. Du hast dir da viel zu viel und viel zu lange etwas einreden lassen und glaubst es mittlerweile schon selbst. Mit der KM und ihren möglichen Schwächen brauchst du dich überhaupt nicht mehr beschäftigen. Sie hat jetzt ihr eigenes Leben.
Deine Schwäche wird wahrscheinlich deine Nettigkeit sein und sie wird dir weiterhin diktieren wie es ihr passt. Genau so wie es in der Beziehung gelaufen ist.
Du verstehst meine Herangehensweise nicht 🙂
Wenn ich auf eine 1000 Meilen / 8 Tage Segelreise auf dem offenen Meer aufbreche, habe ich mir einen Wetterbericht geholt (der nur für max 3 Tage ansatzweise verlässlich ist) und erwarte dass das Wetter gut und günstig ist, sonst würde ich nicht losfahren. Da meine Vorhersage aber unzureichend ist, und das Wetter zumindest theoretisch auch schlecht werden könnte, bereite ich mich vor und gehe alle Systeme und alle Fehlerquellen noch mal durch und beschäftige mich mental damit. Damit ich davon nicht überrascht werde und Hektik und Panik ausbricht, und man verzweifelt nach dem Feuerlöscher oder Notsender sucht.
Es ist doch wirklichkeitsfern anzunehmen, dass alles was man sich so erträumt und erwünscht auch komplikationslos eintritt. Das kann so sein, im besten Fall, im besten Fall gewinne ich immer, im besten Fall gibt es nie Probleme! Aber das ist doch nicht die Wirklichkeit.
Klaro, es ist doch schön, wenn die KM sich aussergerichtlich auf eine lebbare Umgangsregelung einlässt! Es ist schön, wenn der Alkoholvorwurf beim JA oder Gericht keine Rolle spielt! Es ist schön wenn alles so klappt! Sicher. Aber wird das so sein? Der Wetterbericht sagt ja. Aber der reicht eben nur max. 3 Tage ...
Stell dich zumindest auf 1-3 Begleitete Umgänge ein fals die KM beim JA blockt. Das kind hat dich dann 4 Wochen nicht gesehen und bis zu einem FamG Termin vergehen noch mal mind. 4 Wochen. Zumindest zur wieder Annäherung könnte der Richter das beschließen.
Aber mir kommt das ganze etwas suspekt rüber...
Ein lächerlicher Alk vorwurf geht mittlerweile über 10 Seiten, du hast 800 € netto (ohne wohnkosten), davon zahlst du voll unterhalt + 400 € auf die Hand, dazu kamen noch Umgangs Fahrtkosten von wöchentlich mind. 350km einfach + Pension dazu. Aufstocken willst du nicht. Trotz der Vorwürfe willst du mit dem zweiten Kind ihr 2× KU zahlen + 110 extra, also gleicher Betrag wie aktuell. Die ständigen erklärungs versuche... Passt für mich nicht zusammen.
Allein mit den unter der Hand Zahlungen hättest du sie schon am schwa.. zwecks sozialleistungsbetrug ihrer seits.
Trotz der Vorwürfe willst du mit dem zweiten Kind ihr 2× KU zahlen + 110 extra (...)
Allein mit den unter der Hand Zahlungen hättest du sie schon am schwa.. zwecks sozialleistungsbetrug ihrer seits.
Was ist daran abwegig oder verdächtig, dass ich einerseits extrem geringe Lebenshaltungskosten in einer für mich günstigen "Wohngemeinschaft" habe, und andererseits um mir das Amt und die damit verbundenen Einkommensfiktionen, Schulden, Pfändungen usw vom Leib zu halten, Mindest-KU zahle?
Und es ist abwegig und suspekt, dass ich trotz der Vorwürfe die KM die meine Kinder trägt und betreut nicht ans Messer der Staatsanwaltschaft liefere wegen Sozialbetrug? Was würde mir und den Kindern das bringen? Was hätte ich, was hätten die Kinder davon?
Dass das hier 10 Seiten sind... Nun ja 😀 da kann ich auch nichts dran ändern. Du hast ja auch grade noch ein bisschen was drangehängt. Scheint ja allen Freude zu machen.
Sie boykottiert jetzt schon die Umgänge, hängt ihm ein Alkoholproblem an und er belohnt dieses Verhalten mit einer freiwilligen finanziellen Zuwendung 🙈🙈🙈
Ich wünsche mir für dich, dass du schon sehr bald endlich mal wach wirst. Ansonsten wünsche ich dir viel Glück. Du wirst es mit dieser Einstellung brauchen 😉
aber du versteigst dich gerade in das Sinnieren über Eventualitäten.
Kenne ich, neige ich auch dazu.
Nützt nur nichts.
Beschäftige dich mit den Dingen, wenn sie soweit sind.
Geh bei dem Termin nicht auf den Alkoholvorwurf ein.
mache ganz sachlich und bestimmt klar, dass du jetzt und hier eine lebbare Umgangsregelung treffen willst und der Umgang unverzüglich wieder zu beginnen hat (Entfremdung).
Kaut die KM auf dem Alkvorwurf rum erklärst du ihr, dass du dich zu diesem unsinnigen Vorwurf nicht weiter äußern wirst und sie dann doch einen Antrag beim Familiengericht stellen soll. Dort kann dann ein Richter entscheiden, wie und ob tiefer auf die Vorwürfe eingegangen werden soll. Bis dahin wirst du dich da aber nicht weiter zu äußern.
Mach klar, dass du deinerseits unverzüglich (am nächsten Morgen!!!!) eine Umgangsklage einreichen wirst, wenn die KM sich weiter sperrt und du ohne Umgangsregelung (kann ja erstmal provisorisch sein) da raus gehst.
Jeder Tag ohne Umgang trägt zur Entfremdung bei und schwächt deine Position!!!!
Mittelfristig würde ich aber dennoch den Umgang durchs Familiengericht festklopfen lassen.
WF
nicht mein Zoo
nicht meine Affen
Quatsch mit Sauce. So frech-dreist-parteiisch ist vielleicht eine JA-Mitarbeiterin in ganz Deutschland.
Dann habe ich die heute gefunden.
Unfassbar, was war das für ein Gespräch. Meine Hirngespinst-Dialoge die ich hier gepostet habe, waren HARMLOS dagegen... Jesus
Also, paar Highlights:
Als ich pünktlich zu dem von mir initiierten Termin erschien, saßen die KM und die SozPäd ganz offensichtlich schon eine ganze Weile zusammen und die Exe hatte schon alle Unmenschlichkeiten die ich angeblich so begangen habe der SozPäd autgetafelt, und diese hat jene mit Heißhunger verschlungen, davon zeugten auch vollgeschriebene Whiteboards mit unserer "Beziehungsgeschichte" und meinen Verfehlungen.
Die SozPäd war komplett und von Anfang an auf der Seite der KM, es war gradezu klischeehaft. Ich habe mehrfach drauf hingewiesen, dass sie (die SozPäd) ständig Beschuldigungen und Behauptungen der KM als Tatsachen verarbeitet, so beispielsweise dass ich Alkoholiker sei oder mein Kind kaum, eigentlich nie gesehen hätte, nie dagewesen sei. Ich hab dann beispielsweise drei Jahres-Kalenderblätter, wo ich alle Tage markiert habe die ich belegbar mit dem Kind verbracht habe, auf den Tisch gelegt, die Belege hatte ich auch dabei. Die haben das keines Blickes gewürdigt, das würde jetzt nichts zur Sache tun!
Ich fragte sie dann, ob sie als Vertreterin des JA in einem Vermittlungsgespräch nicht irgendwie zumindest etwas neutral sein könnte, was die SozPäd quasi damit wegerklärte, dass die KM hochschwanger sei und daher unter besonderem Schutz stehe.
Die KM, eiskalt und mit einer mir fremden Hasserfülltheit, hat dann vorgelegt, dass sie maximal 1-2 Stunden Umgang an einem Tag in der Woche, dieser bei ihr Zuhause, und in ihrer Anwesenheit stattzufinden haben. Das ganze für 6 Monate mindestens, bis das Vertrauen wiederhergestellt wäre, dass ich als Alkoholiker verspielt hätte. Die SozPäd fand das super und "ob sie das so unterschriftsreif fixieren sollte".
Ich hab mir das alles so angehört, meine eigene Umgangsregelung als Anschauungsmaterial ausgeteilt, und mich freundlich empfohlen.
Immerhin hab ich dann später noch das Töchterlein gesehen, die quietschend vor Freude rumsprang, Papa! Papa! Und mich an die Hand nahm, auf den Arm! Und spielen, Papa auch! Und todtraurig schaute als ich mich nach 90min wieder verabschieden musste.
Das letztere macht mich unendlich wütend und traurig.
Also mir kann hier keiner mehr was erzählen, von wegen alles Quatsch mit Soße, so parteiisch sei eine von tausenden JA-MA... Das ist wirklich eine Vorstellung gewesen. Mir fehlen immer noch die Worte. WM 2014... Ich war Brasilien, die KM Deutschland, 7:1, und den Ehrentreffer gab's nur weil ich die SozPäd noch gefragt ob es denn ihre und die Position des von ihr vertretenen Jugendamts sei, dass Kindsmütter ohne jede Beweisgrundlage und eigenmächtig Umgänge aussetzen können? Und ob sie bzw das Jugendamt also Umgangsverweigerung nicht als Wohlgefährdung einstufen würden?
Mann man man
Kleine Nebenszene:
SozPäd: Also die Tochter ist ja hochsensibel und die KM ist ja nun hochschwanger, da muss man wirklich alles tun um jeden Stress von den beiden fernzuhalten...
KM: ... Und durch den Stress den der KV macht, habe ich ja bereits Krankenhausaufenthalte wegen Nierenbeckenentzündung hinter mir, also direkt wegen dem KV, der ist dafür verantwortlich
SozPäd: Das Kind kann ja auch nicht einfach so aus seiner gewohnten Umgebung herausgerissen werden durch plötzliche Umgänge, das ist dem Kind ja alles fremd. Die kriegt ja jetzt auch ein Geschwisterchen, da ist es besonders wichtig dass es Kontinuität und keine Ablenkung gibt, und keine zusätzliche Belastung.
Und so ging das 60min lang...
---
Edit: Ja, ich weiß, nächster Schritt RA, EA, FamG. Muss man mir nicht mehr sagen. Ist bekannt. Wird gemacht. Wie der JA Bericht ausfallen wird, brauchen wir glaub ich nicht drüber spekulieren.
Das haben hier alle geschrieben. Als Vater bist du der "Schuldige" der die arme Mutter und die Kinder im Stich gelassen hat. Das ist jetzt deine "Rolle". Hast du etwa gedacht, dass sie dir um den Hals springen???
Auf JA brauchst du dich nicht verlassen. Das ist nur ein kleines Zeichen, dass du der KM die Möglichkeit gibst sich friedlich zu einigen. Notiere den Namen der JA Mitarbeiterin und ab zum Anwalt. Wenn er gut ist dann bekommt die Tante ebenfalls einen schönen Gruß von deinem Anwalt (Ich hoffe du hast mittlerweile einen)
Ansonsten mach dir nichts draus. Dieses Vorgehen und deren Einstellung ist ganz normal. Wir sagen dir ja alle hier ES IST KEIN SEGELKURS wo du für die nächsten 3 Tage das Wetter holst. Es ist Tornadozeit und dafür brauchst du starke Nerven und keine Nettigkeiten.
Geh zum Anwalt und mach einen kurzen Prozess
Das haben hier alle geschrieben. Als Vater bist du der "Schuldige" der die arme Mutter und die Kinder im Stich gelassen hat. Das ist jetzt deine "Rolle". Hast du etwa gedacht, dass sie dir um den Hals springen???
Mir wurde hier oft gesagt, dass ich zu schwarzseherisch bin, zB dass meine Befürchtung einer voreingenommen JA Mitarbeiterin "Quatsch mit Soße" sei, und dass es alles easy wird, "Keine Sorge!"...
Ansonsten mach dir nichts draus. Dieses Vorgehen und deren Einstellung ist ganz normal.
Ich mach mir nichts draus, ich finde das eher irgendwo zwischen amüsant und obszön. Woraus ich mir was mache ist das plötzlich in Indifferenz zusammenfallende Gesichtchen meiner zweijährigen Tochter nachdem ich mich verabschieden musste.
Geh zum Anwalt und mach einen kurzen Prozess
Letzte Frage: wie steht ihr zu dem Thema Hochschwangerschaft? Die KM und die SozPäd wurden beide nicht müde, immer und immer wieder zu betonen, wie essentiell es jetzt wäre dass auf gar keinen Fall geklagt wird da dies die KM zu sehr stressen würde. Einer der drei Anwälte mit dem ich im Auswahlverfahren bin stimmte dem übrigens zu und riet ebenfalls dringend davon ab jetzt Antrag oder EA zu machen, da sowas bei vielen Richtern gar nicht gut ankommen würde, und verantwortungslose, kindeswohlwidrige Rücksichtslosigkeit geradezu beweisen würde.
Lass dich doch nicht von einer JA Tante nicht so einschüchtern. Du glaubst gar nicht was ich mir von denen anhören durfte.
Das andere :und wie lange willst du denn jetzt warten? Bis die KM nicht mehr schwanger ist oder was? Sie hat doch jetzt die Chance auf friedliche Lösung. Stresst sie es denn nicht diese Gespräche zu führen???
Bei mir hätte sie keine Ruhe bis sie den Kindern einen normalen Umgang gewährt. Ob schwanger oder nicht. Es geht jetzt nicht darum was die KM möchte oder nicht möchte. Es geht um das Recht der Kinder
Bis die KM nicht mehr schwanger ist oder was? Sie hat doch jetzt die Chance auf friedliche Lösung. Stresst sie es denn nicht diese Gespräche zu führen???
Mir wurde zumindest aus verschiedenen Ecken empfohlen, solange zu warten bis das Kind auf der Welt und die KM aus dem gröbsten raus ist. Das ist für mich auch nachvollziehbar. Für diese Zeit würde die KM den 2Std/Woche Umgängen zustimmen, so dass für 4-6 Wochen zumindest rudimentärer Umgang besteht.
Natürlich stresst es sie, diese Gespräche zu führen. Aber es stresst sie eben noch mehr, ihren Willen und ihr Bild von mir nicht durchzukriegen. Friedliche Lösung ist mit der Frau, das habe ich heute deutlich erfahren können, auf keinen Fall möglich. Die Frau ist auf dem Kriegspfad.
Bei mir hätte sie keine Ruhe bis sie den Kindern einen normalen Umgang gewährt. Ob schwanger oder nicht. Es geht jetzt nicht darum was die KM möchte oder nicht möchte. Es geht um das Recht der Kinder
Da das Kind in ca 2-4 Wochen da sein wird, ist der Zeitrahmen überschaubar, selbst wenn man das abwartet.
Merkst du eigentlich nicht, dass sie weiterhin alles bestimmt wie in eurer Beziehung? Oder hoffst du auf ihr einsehen. Du glaubst doch nicht, dass du nach der Geburt normalen Umgang bekommst von ihr 🙈es ist nicht die Zeit für irgendwelche Nettigkeiten und Unterwürfigkeiten.
Du bist viel zu nett und läßt dir noch alles von ihr vorschreiben. Sie hatte doch heute eine Chance auf friedliche Lösung. Sie will es nicht und das musst du ihr JETZT auch zeigen, dass der Spaß vorbei ist. Ich persönlich würde mich da nicht hin halten lassen. Machst du es nicht dann wird sie dir eine sehr lange Zeit alles vorschreiben weil sie einfach keinen Respekt mehr vor dir hat.
Hole sie schnellstens von ihrem hohen Thron und lass dich nicht verunsichern oder verarschen.
Merkst du eigentlich nicht, dass sie weiterhin alles bestimmt wie in eurer Beziehung?
Ich merke, dass sie mir einen vernünftigen Umgang verweigert und ich mich dagegen zur Wehr setze. Zunächst persönlich ✓, dann über JA ✓, folgend gerichtlich. Merkst du eigentlich nicht, dass das nichts mit Unterwürfigkeit gegenüber der Kindsmutter zu tun hat? Sowas dauert halt ne Zeit. Bisher 3 Wochen. Jetzt komm mal runter von dem Film, dass ich irgendwie ein armer F*tzenknecht der KM wäre und nach ihrer Pfeife tanzen würde.
Dieses Rambo-Getue ist doch wirklichkeitsfern.
Sie hatte doch heute eine Chance auf friedliche Lösung. Sie will es nicht und das musst du ihr JETZT auch zeigen, dass der Spaß vorbei ist.
Genau, und daher ist auch mein nächster Schritt, RA aktivieren, Antrag stellen und den beim FamG durchziehen. Das wird eh dauern: ob ich das jetzt oder in 2 Wochen mache und die KM vor der Verhandlung noch unseren Sohn in Ruhe und Frieden gebären kann, macht den Kohl auch nicht fett. Die wird sich doch eh krankschreiben lassen wenn ich's zu früh ansetzen, bzw ist bereits krankgeschrieben, und zwar bis Oktober, wie ich heute erfuhr. (Wobei ich nicht weiß, was "Krankschreibung" im Zusammenhang mit ALG2 Bezug und in Bezug auf eine mögliche gerichtliche Auseinandersetzung bedeutet)
Warum willst du warten bis das kind in 2-3 wochen auf der welt ist? wenn du morgen den Antrag stellst hast du einen termin eh erst in ca. 4 wochen also nach der Geburt. Dann kannst du gleich mit beantragen den Umgang mit dem neugeborenen regeln zu lassen.
Ein begleiteter Umgang in Anwesenheit der Mutter ist nicht zu empfehlen. Das kind spürt die Distanz und kann sich dabei nicht auf dich einlassen. Und alles was du dabei in Ihren Augen falsch machst landet beim JA oder Ihrer Anwältin. Dann lieber durch Fachpersonal...
Du sollst wöchentlich nur 1-2 std Umgang bekommen... mit Fachpersonal (zahlt das JA) ist es meist alle 2 Wochen 2 Std, dafür aber alles entspannter.
Ich bekomme aktuell richterlich wöchentlich 2 Std begleiteten Umgang + 2 x wöchentlich 20 min telefonate, das aber bei weit schlimmeren Vorwürfen als nur Alk... ich lies mir die macht spielchen aber auch nicht gefallen. Allerdings kann ich nichts ändern solange das Strafverfahren noch läuft.
Willst du nicht entlich mal gegen die Mutter vorgehen? Mein Bruder ist genauso, sein Kind glaub 3 oder 4 hat er bis heute nicht einmal ohne die KM gesehen.
Warum willst du warten bis das kind in 2-3 wochen auf der welt ist? wenn du morgen den Antrag stellst hast du einen termin eh erst in ca. 4 wochen also nach der Geburt.
Weil gelbe Briefe stressen. Ich werde das schon vernünftig timen. In einem Kinderleben von 2-12 Jahren (vor der Pubertät) spielen jetzt 2 oder 3 Wochen mehr oder weniger in diesem Moment auch keine so überwältigende Rolle. Ich kann ja selbst & ebenfalls vor Gericht sagen, dass ich ZUGUNSTEN der schwangeren KM auf ein unmittelbares Verfahren verzichtet habe, um sie und das Ungeborene nicht zu stressen. Besser als andersrum...
Ich weiß nicht, was bei Dir los war/ist @ruffys, aber ich sagte ja bereits mehrfach, dass ich der Sache eine (wenn auch situationselastische) Chance gebe. Entweder ich kriege vor Gericht einen lebbaren, sinnigen Umgang, und dieser ist mit der KM auch machbar, oder die Kabel, emotional, finanziell etc, werden gekappt.
Ende/Schrecken usw.