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(@bones)
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Gibt es hier eigentlich Erfahrungswerte/-Berichte,  wie erfolgreich das Kind dem Zugriff der Mutter entzogen wurde?

KM hat heute gedroht Kind vor die Wahl zu stellen wo es hin will.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 20.10.2017 21:41
(@tsubame)
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Hallo,

Das solltest du tunlichst dokumentieren und bei der Anhörung in die Argumentation einfliessen lassen. Gibt es eigentlich einen neuen Termin beim Jugendamt ?

Das Kind kann und darf sich nicht entscheiden. Du musst unbedingt verhindern, dass die KM diese Drohung in die Tat umsetzt. Einige Tage bei Verwandten mit dem Kind verbringen, falls du glaubst, dass die KM dazu tatsächlich fähig ist. Du kannst auch das Jugendamt schriftlich infirmieren. Auf jeden Fall würde ich das Kind nicht alleine lassen.
VG,
Tsubame.

AntwortZitat
Geschrieben : 20.10.2017 22:15
(@speciald)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hi Bones,

ist deine Frau heute ausgezogen?

Wo ist Töchterchen, wie geht es euch?

LG D

"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)

AntwortZitat
Geschrieben : 21.10.2017 22:40
(@bones)
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Hallo,
bitte schlagt mich nicht. Meine Tochter ist bei meiner Frau. Meine Tochter hat sich auf die neue Wohnung gefreut. Als ich ihr sagte, am Mittwoch ist wie wieder Zuhause hat sie protestiert, dass sei ja keine volle Woche...
Was sollte ich denn machen?! Mit meiner Tochter zu meinen Eltern oder Freunden wo sie klagt, dass sie endlich bei Mama ihr neu Zimmer sehen will?

Ich habe von KM unterschrieben bekommen, dass meine Tochter ab Mittwoch wieder für eine Woche bei mir ist und wir ab sofort ein Wechselmodel verfahren mit Wechsel am Mittwoch am Kiga.

Die gerichtliche Vorladung kam eine Std danach.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 22.10.2017 07:23
(@wegnachvorn)
Nicht wegzudenken Registriert

Warum befolgst Du nicht die Ratschläge, die man Dir hier gibt??

Du hast Dein Kind zusammen mit der KM ausziehen lassen. Davor hatten wir Dich dringlich abgeraten!!
Die KM und Anwalt der KM werden es vor Gericht so darstellen, dass Du mit dem Auszug und dem Wechsel des Lebensmittelpunktes zur KM einverstanden gewesen bist.

Der unterschriebene Zettel ist das Papier nicht wert...

Die KM wird die Tage nutzen,um Dein Kind zu manipulieren und ihm das zu versprechen, was sie hören will, damit sie bei der KM (neuer Hund, Kaninchen..)
Ausserdem wird die KM Dich beim Kind in ein schlechtes Licht stellen und damit den Loyalitätskonflikt entfachen...
Das arme Kind!

Das Thema ist aus meiner Sicht durch.
Ich glaube nicht, dass die KM das Kind am Mittwoch herausgeben wird.
Du hast sehenden Auges das falsche getan

Du hattest geschrieben:
"Was sollte ich denn machen?! Mit meiner Tochter zu meinen Eltern oder Freunden wo sie klagt, dass sie endlich bei Mama ihr neu Zimmer sehen will?"

DU bist Elternteil und das Kind ist erst  5!
DU musst die Entscheidungen treffen! Und die hätte lauten müssen:
Natürlich zu Deinen Eltern und dort dem Kind erklären, dass das Kind natürlich bald ihr neues Zimmer sehen kann, dass aber vorher erst noch einige Dinge zu klären sind.
Das Kind kann doch überhaupt nicht ermessen, welche Bedeutung die momentanen Geschehnisse für ihr zukünftiges Leben haben werden. Da muss der Wunsch nach Besichtigung des neuen Zimmers ein paar Tage warten

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Geschrieben : 22.10.2017 10:19
(@totohh)
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Moin.
Was soll ich sagen? Das kann richtig wie auch falsch gewesen sein...

Ich habe von KM unterschrieben bekommen, dass meine Tochter ab Mittwoch wieder für eine Woche bei mir ist und wir ab sofort ein Wechselmodel verfahren mit Wechsel am Mittwoch am Kiga.

Das ist erst einmal gut. Manche Deiner Posts hier lasen sich tatsächlich so, dass ein WM auch von der KM angestrebt wird. Wie ernst es der KM damit ist oder ob sie Dich nur erst einmal in dem Glauben lassen will, dass kannst letztlich maximal nur Du entscheiden, der diese Frau ein wenig kennt und sie live erlebt. Das Du nun was schriftlich hast, was Du im Zweifel auch bei Gericht zeigen kannst, ist schon mal etwas.

Blöd ist natürlich, dass parallel die gerichtliche Vorladung kam. Sollte die KM tatsächlich  Konsens und WM  in Erwägung gezogen haben, dann mag das nun die Stimmung evtl. wieder drehen.

Evtl. ist die KM aber auch nur ganz abgezockt und hat eh alles geplant. Dann ist sie nun voll auf Kurs. Dagegen wirst Du nur was erreichen, wenn Du an irgendeiner Stelle mal überraschend gg ihren Plan agierst - heute weg gewesen zu sein, wäre so eine Chance gewesen.

Wenn die KM es nicht Ernst meint mit dem WM oder wenigstens einer fairen, ausgewogenen  Umgangsregelung, dann hat sie heute gelernt, wie sie dich still kriegt. Und die Manipulationen der Tochter werden ihren Weg finden. Würde mich nicht wundern, wenn es bald das betreuungsbedürtige Haustier im Haushalt der KM gibt  :knockout:

toto

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Geschrieben : 22.10.2017 10:23
(@wegnachvorn)
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Was soll ich sagen? Das kann richtig wie auch falsch gewesen sein...

Es war falsch.

Mit den Informationen, die der TO uns bisher gegeben hat, zB. das die KM gedroht hat, das Kind vor die Wahl zu stellen, wo es hin will, hat sich die KM m.E. als reflektierter Elternteil, der am Kindeswohl interessiert ist, völlig disqualifiziert!

Die will ihren Willen durchsetzen und die Kohle haben.

AntwortZitat
Geschrieben : 22.10.2017 10:33
(@totohh)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Es war falsch.

Mit den Informationen, die der TO uns bisher gegeben hat, zB. das die KM gedroht hat, das Kind vor die Wahl zu stellen, wo es hin will, hat sich die KM m.E. als reflektierter Elternteil, der am Kindeswohl interessiert ist, völlig disqualifiziert!

Es sehe es nicht ganz so schwarz/weiß. Wenn auch mittlerweile eher dunkelgrau als hellgrau. Wir dürfen hier nicht den Fehler machen, alles mit unseren Exen schlecht erlebte weiter zu projizieren. Wir müssen aber die TO hier davor warnen, was alles passieren kann uns dass eine trennungsentschlossene KM durchaus nur noch wenig bis gar nichts mit der einstmals geliebten Frau gemein haben kann . Abschließend muss es der TO im RL beurteilen, bei aller Emitionalität die in diesem Fall gerade auch Bones an den Tag legt.

Ich habe anfangs durchaus Chancen einer vernünftigen Einigung jenseits von Kindesentziehung, Umgangsboykott, Manipulationen und KU-Maximierung gelesen. Das ist weniger geworden und einige Aktionen der KM lassen einen mittlerweile zweifeln, in der Tat. Aber liegt das an der verzweifelten Wahrnehmung des TO? Oder handelt die KM so, weil er nicht deutlich agiert? Ja, eine am Kindeswohlorientierte und konsensinteressierte  KM müsste so nicht handeln... aber auch auf der Seite ist sicher nicht alles emotionsfrei... Hier könnte eine Mediation helfen!,

Aber abschließend: Nach all den Vorbereitungen, der anstehenden gerichtlichen Anhörung wäre ich hier tatsächlich auch konsequenter geblieben und hätte das Kind nicht mitgegeben.  Nun sollte der TO konsequent damit argumentieren, dass er die Situation mit und vor dem Kind nicht eskalieren lassen wollte. Und sich auf die schriftliche Zusage der KM verlässt.

Ich drücke die Daumen!

toto

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Geschrieben : 22.10.2017 11:09
(@speciald)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Guten Morgen,

mich überrascht der Post von Bones irgendwie nicht.

Aus meiner Sicht war das ein Fehler und das Kind wird nun Spielball einer manipulierenden Mutter, welches der Vater als Bittsteller hinterher weinen darf.
Das mit der Elternvereinbarung kenne ich doch auch, ist noch relativ frisch.

KM hat einfach behauptet, ich hätte sie erpresst, die Unterschrift sei nicht ihre.
Während der Verhandlung machte der Richter sogar noch Scherze darüber: "Ach Herr D, seien Sie doch ehrlich, Sie haben die Unterschrift kopiert!" :puzz:

Wechselmodell ade, nun habe ich einen bitter enttäuschten kleinen Jungen, der mir gestern erst wieder sagte: "Du, Papa, ich liebe meine Mama, aber ich kann ihr nichts mehr glauben!"

Warten wir mal ab, wie hoch dann doch die Bindungstoleranz deiner DEF ist.

Ich verstehe nicht, Bones, wieso du deiner Tochter nicht sagen konntest, dass Mama erst einmal alles einräumen muss und wenn ihr schönes Zimmer dann fertig ist, wird sie es sehen können. Besser als auf einer Baustelle zu leben.
Du hast nun dem Lebensmittelpunkt der Tochter bei ihrer Mutter zugestimmt.

Ich bin mir nicht sicher, ob man Töchterchen morgen noch aus dem KiGa holen könnte, dann würde aber wirklich das Gezerre ums Kind beginnen.

Schade wie das gelaufen ist... bleibt nur noch die Hoffnung, dass am Mittwoch das WM beginnt.
Vielleicht wird ja doch noch alles gut!?

LG D

"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)

AntwortZitat
Geschrieben : 22.10.2017 11:12
(@tsubame)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo,
Der Gerichtstermin findet am 26. Oktober statt ? Bereite dich gut darauf vor und auch deine Anwältin. Mutter und Tochter tanzen dir auf der Nase herum.
Ich drücke dir die Daumen.
VG,
Tsubame

AntwortZitat
Geschrieben : 22.10.2017 12:51




(@bones)
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Soweit ich weiß,  wird das Kind auch angehört.
Ich bin recht zuversichtlich. Ich habe eine Elternvereinbarung, handgeschriebenen von der KM, inkl. Unterschrift,  im Original.
Ich hätte also meine Tochter belügen sollen? Zu wessen Wohl?
Bei aller Recherche und Nachfragen, ich habe keinen Bericht gefunden,  der beschreibt, wie es gelaufen ist, als Vater das Kind mitgenommen hat.
Donnerstag ist Anhörungstermin bei Gericht. KM muss nun, wenn sie nicht mit meinen Antrag übereinstimmt, sich plausible Argumente ausdenken. Auf meiner Seite sind:
-Wirtes verbleibenden im gewohntem Haus und Umgebung und Freunde.
Ist Kind bei Frau, kann Kind nicht mit Nachbarskinder und Freunden zur Schule gehen.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 23.10.2017 01:13
(@totohh)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

KM muss nun, wenn sie nicht mit meinen Antrag übereinstimmt, sich plausible Argumente ausdenken. Auf meiner Seite sind:
-Wirtes verbleibenden im gewohntem Haus und Umgebung und Freunde.
Ist Kind bei Frau, kann Kind nicht mit Nachbarskinder und Freunden zur Schule gehen.

Moin.

Ich hatte es weiter oben schon mal versucht anzudeuten: Beide Argumente (gewohntes Haus, Nachbarn/ Freunde in der Schule) halte ich nicht für stechend und solltest Du nicht als die wesentlichen anbringen!

Neues Haus/ Wohnung/ KiZi ist alles andere als schlimm fürs Kind. Vielmehr: wird es auch bekommen, wenn Umgang beim KM stattfindet. Es hat zukünftig in jedem Fall zwei Zuhause - ein altes und ein neues, egal wer BET und wer UET wird. Das ist unumstößlich!

Und die Einschulung steht ja erst im kommenden Jahr an. Damit wird sich eh vieles fürs Kind ändern. Ein Recht auf die selbe Klasse mit Nachbarn und Freunden gibt es nicht, auch nicht an Eurem bisherigen Wohnort. 

Du solltest Dich vielmehr darauf konzentrieren, dass dem Kindeswohl am Besten gedient ist, wenn das Kind zukünftig regelmäßigen, unvoreingenommenen und idealerweise zeitlich (fast) gleichberechtigten Zugang zu beiden ET bekommt. Zudem kommt, dass wenn gerade die Zeit mit Dir deutlich beschnitten werden soll (Du also wie von der KM gewünscht(?) nur noch UET sein sollst), es der Kontinuität widerspricht, da Du bislang den großen Teil der Zeit Dich gekümmert hast. Beides wirst Du vermutlich einfach verargumentieren können, dass damit eben das von der KM präferierte Modell, dass sie BET wird und Du zum UET "degradiert" wirst, dem nicht entspricht. Deshalb bist Du - zum Wohl des Kindes!! - für ein gleichberechtigtes WM. Wenn KM sich darauf nicht einlassen will (warum auch immer?! naheliegend ist KU...) und der Richter auch nicht auf ein WM entscheiden will (bislang entscheiden nur wenige Richter meiner Kenntnis nach auf ein WM gegen den Willen eines ET), dann entspricht eben Dein Vorschlag (Kind zu Dir und (sehr) umfangreiches Umgangsrecht und -möglichkeiten für die KM) am ehesten der Kontinuität und dem dem Kindeswohl.

Hast Du Dich mit dem WM auseinandergesetzt? Google mal nach Prof. Sünderhauf. Außerdem gibt es jede Menge gute Literatur dazu (müsstest Du auch über die SuFu hier im Forum finden). Oder bist auch Du nicht offen für ein WM?

Toto

AntwortZitat
Geschrieben : 23.10.2017 11:32
(@speciald)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo,

Soweit ich weiß,  wird das Kind auch angehört.

Ja, aber es hat nichts zu entscheiden und der Wille eines Kleinkindes wiegt leicht.

Ich bin recht zuversichtlich. Ich habe eine Elternvereinbarung, handgeschriebenen von der KM, inkl. Unterschrift,  im Original.

Zuversicht ist die richtige Einstellung. Die Elternvereinbarung ist u.U. irrelevant.
KM kann am Donnerstag die Meinung ändern. Dann geht es um das berühmtberüchtigte Wohl des Kindes.
Und das richtet sich oft am Wohl der Mutter.

Ich will dir nichts mies reden, aber hast du Gerichtserfahrung?
Mein Bild von einem fairen Rechtssystem wurde binnen von 2 Minuten völlig zerstört.
Geh' also bitte nicht naiv in die Gespräche.

Ich hätte also meine Tochter belügen sollen? Zu wessen Wohl?

Ich verfolge deinen Thread und ich kann mich an keine einzige Stelle entsinnen, dass dir hier ein User vorgeschlagen hat, dein Kind zu belügen.
Wir haben dir vorgeschlagen, dein Kind bis zur Verhandlung bei dir zubehalten.
Dazu hast das gleiche Recht als Vater wie die Mutter.

Bei aller Recherche und Nachfragen, ich habe keinen Bericht gefunden,  der beschreibt, wie es gelaufen ist, als Vater das Kind mitgenommen hat.

Und deshalb muss das Kind mit zur Mutter?

-Wirtes verbleibenden im gewohntem Haus und Umgebung und Freunde.
Ist Kind bei Frau, kann Kind nicht mit Nachbarskinder und Freunden zur Schule gehen.

Das sind die falschen Argumente. Wir reden hier nur von 8km Entfernung!

Deine Argumente müssen sein: ich betreue das Kind wenn es krank ist, ich tröste es, wenn es weint, ich bringe es zu Bett, ich fördere das Kind, ich verbringe die Nachmittage mit ihr, usw.
Du bist erziehungstauglich, kompromissbereit und Tochter hat eine sehr gute und qualitativ hochwertige Bindung zu dir.

Deine Argumente sind nur für einen Nebensatz tauglich.

KM muss nun, wenn sie nicht mit meinen Antrag übereinstimmt, sich plausible Argumente ausdenken.

Auch wenn du es nicht hören möchtest, noch einmal: von Wechselmodell bis hin zum degradierten Bespaßungsonkel kann dir alles passieren.
Darauf musst du vorbereitet sein.

Sie benötigt keine Argumente in diesem Sinne. Sie ist die Mutter, das Kind lebt jetzt in ihrem Haushalt, da du es mitgegeben hast.
Wenn du Pech hast, sagt sie, sie traue dem Kind ein Wechselmodell doch nicht zu, da zu hohe Ansprüche an das Kind.
Alle 14 Tage wie es üblich ist, fände sie klasse.

Es bleibt zu wünschen, dass sie ihr Wort hält bzw. du eine(n) weise(n) RichterIn hast.

LG D

"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)

AntwortZitat
Geschrieben : 23.10.2017 11:44
(@bones)
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Gerichtserfahrung: Nun, ich habe mal acht Jahre lang gegen die Bundesrepublik Deutschland prozessiert und gewonnen. Aber sonst noch nicht sonderlich.
Betreuungsplan habe ich geschrieben.
Anwältin hat gerade angerufen ist ist ganz zuversichtlich.
Und natürlich kann ich immernoch damit punkten, dass ich meine Arbeistzeit nach dem Kind ausrichten kann.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 23.10.2017 20:48
(@wegnachvorn)
Nicht wegzudenken Registriert

Nun, ich habe mal acht Jahre lang gegen die Bundesrepublik Deutschland prozessiert und gewonnen.

Interessant.
Erzähl doch mal....

AntwortZitat
Geschrieben : 23.10.2017 20:51
(@bones)
Zeigt sich öfters Registriert

Bestimmt nicht.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 23.10.2017 21:31
(@speciald)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Guten Morgen,

Betreuungsplan habe ich geschrieben.
Anwältin hat gerade angerufen ist ist ganz zuversichtlich.
Und natürlich kann ich immernoch damit punkten, dass ich meine Arbeistzeit nach dem Kind ausrichten kann.

Super!

Drück dir die Daumen!

LG

"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)

AntwortZitat
Geschrieben : 24.10.2017 07:43
(@nadda)
Registriert

Hi,

Gerichtserfahrung und Erfahrungen im Familienrecht sind für mich leider zwei völlig unterschiedliche Dinge. Im Familienrecht durfte  ich mir Dinge anhören die absolut gegen jede Vernunft waren . Erste und zweite instanz waren teilweise total gegensätzlich. Unsere Richterin in erster Instanz war gemeinsam mit JA, VP, und UP unglaublich kreativ und ich habe versucht mit diesen Ideen zu leben, war nur kaum machbar.

Bei meinem  Mann erlebe ich grade eine Umgangsregelung mit, die einfach heftig ist.  Begründung ist eine  Aussage der Mutter ich hätte das Kind misshandelt. Es gab keine Anzeige, keine Überprüfung, ich wurde nie gefragt, trotzdem ist diese Aussage der Mutter seit Jahren Grund für alle Auflagen und Einschränkungen. Wäre das irgend ein anderer Bereich des deutschen Rechts wäre so ein Vorgehen undenkbar.

Familienrecht ist eine ganz seltsame Rechtsform, es gibt vorgefasste Denkmuster, die dann versucht werden auf den Fall anzuwenden.

Eines davon ist, dass ein Kind seine Mutter mehr braucht als den Vater. Ein anderes ist, dass keinem Elternteil zugetraut wird total bescheuert zu handeln. Aus diesen Gründen passieren dann sehr ungute Regelungen, weil der Einzelfall immer in die Schubladen passen soll.

LG
Nadda

AntwortZitat
Geschrieben : 24.10.2017 07:58
(@psoidonuem)
Registriert

Eines davon ist, dass ein Kind seine Mutter mehr braucht als den Vater. Ein anderes ist, dass keinem Elternteil zugetraut wird total bescheuert zu handeln. Aus diesen Gründen passieren dann sehr ungute Regelungen, weil der Einzelfall immer in die Schubladen passen soll.

Doch , Vätern schon eher als Müttern

AntwortZitat
Geschrieben : 24.10.2017 12:46
(@speciald)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin Bones,

hat das Wechselmodell heute beginnen können?

LG D

"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)

AntwortZitat
Geschrieben : 25.10.2017 11:30




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