Hi,
mich beschäftig gerade so ein Gedanke.
Ich habe eine 6jährige Tochter und einen 3,5jährigen Sohn (plus 0,9jähriger Tochter, die zählt in diesem Fall aber nicht). Mir fällt in letzter Zeit immer mehr auch, dass mein Sohn auf alles schießen will was sich bewegt. Alle sind irgendwann mal tot, und auf den unmöglichsten Dingen werden Gewehre und Schwerter gebastel.
Von meiner Großen kenne ich soetwas gar nicht, auch haben wir kein entsprechendes Spielzeug. Alles MUSS in irgendeiner weise aus dem KiGa kommen. Auch Spiderman, obwohl noch nie gesehen *schwör*, weiß er sehr genau, was das ist und was er kann.
Man kann nicht jeden Einfluss verhindern, darum geht es mir garnicht so sehr.
Es wird doch immer wieder probagiert, dass Kinder von Geburt gleich sind und nur die Gesellschaft die Geschlechtsspezifischen Merkmale prägt. Wenn aber soviel gleichheit gewollt ist, sollte doch gerade in entsprechenden Einrichtungen der Hebel angesetzt werden. Aber *ebenfalls* gerade hier scheint das nicht der Fall zu sein.
Es handelt sich übrigens um einen kirchlichen KiGa 😉
Wie sind Eure Meinungen?
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Hi Kaper,
vor dieser Frage stand ich auch mal vor Jahren 😉
Ich für meinen Teil kann sagen, das mein Sohn schießen und Gewehre bauen absolut faszinierend findet (daheim war das nie ein Thema), aber meine eine Tochter gerne zu den Sportschützen möchte. Er ist ein aboluter Fußballmuffel, während mein Mann mit den 2 Mädels derzeit wieder jedes Spiel verfolgt...
Ob das nun in den Genen liegt oder Erziehung ist, keine Ahnung. Vielleicht auch nur die Tatsache das sie alles (im Rahmen natürlich) ausprobieren dürfen und dann für sich ihre Vorleiben finden können.
In "unserem" Kindergarten waren übrigens alle "Waffenspiele" verboten. Und trotzdem tauchte das Thema irgendwann auf. Genauso durften Jungs in die Puppenecke und Mädchen in die Bauecke. Das war am Anfang sehr faszinierend, aber irgendwann setzte die klassische Aufteilung ein. Warum? Weiß der Kuckuck!
LG Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Re Hi,
Hast du mal Caveman gesehen?
da wird das sehr schön veranschaulicht.
Ich selbst habe ja 2 Töchter und 2 Söhne und damit schon eine gewisse, statistische Basis.
Kurz:
Meine Söhne schießen, meine Töchter nicht.
Ich schwöre, ich habe weder meinen Söhnen die Schwerter und Kanonen in die Hand gedrückt, noch meinen Töchtern verboten.
Auch haben meine Söhne eine Zeit lang mit Puppen gespielt und wurden dafür von uns weder belehrt noch bestraft.
Egal, meine Jungs sind Jungs und meine Mädchen sind Mädchen.
Ich bin davon überzeugt, dass das weder Zufall noch kulturelle Einflussnahme ist.
Neben diesen, durchaus subjektiven, Erfahrungen, fühle ich mich durch einen Spiegelartikel vor einigen Jahren bestätigt, der mich damals sehr bewegt hat:
In den 50er hatte ein kleiner Junge irgendein Problem mit seinem Pullermann.
Das sollte durch einen kleinen operativen Eingriff mit einem neuen, elektrischen Werkzeug behoben werden.
Dummerweise kam es zu einem Zwischenfall und sein Pullermann wurde fast vollständig verkohlt.
Den Eltern wurde daraufhin empfohlen, die Reste auch zu entfernen und ihn zum Mädchen umoperieren zu lassen und auch als solches zu erziehen.
So geschah es.
Ab da bekam "es" einen neuen Namen, Kleider, Puppen und alles was ein Mädchen so zu brauchen hat.
Es konnte sich selbst an die Operation nicht erinnern, spürte aber, dass irgendetwas nicht stimmt. Es fühlte sich einfach nicht als Mädchen.
Ich glaube mit 16 oder 18 hat es von dem Unfall und seinem Geburtsgeschlecht erfahren und irgendwann später eine Rückumwandlung durchführen lassen.
Die Geschichte war recht lang und ich kann mich an die Details nicht mehr erinnern, aber es bestätigt meinen Eindruck, dass es da tatsächlich einen "biologischen" Unterschied gibt.
Natürlich "muss" das nicht so sein. Natürlich gibt es Mädchen, die gerne Schießen und Jungs die das nicht tun, genauso wie es blonde Italiener und Schwarzhaarige Schweden gibt.
Aber zumindest einen statistischen Trend gibt es, auch ohne kulturellen Einfluss.
Gruss Beppo, der z.B. mit Fußball nicht viel anfangen kann.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hallo Kasper,
ich kann nicht so viele Kinder in die Waagschale werfen wie Beppo....ich habe nur einen Sohn und eine Tochter.
Aber bei uns ist das exakt so, wie Beppo es beschreibt:
Mein Sohn hat schon sehr früh (aus allem was ihm zur Verfügung stand: Pappe, Holz, Lego usw) Pistolen gebaut.
Bei uns gab es solche Spielsachen nie, auch seine Freunde hatten keine Spielzeugwaffen zuhause!
Es ist unglaublich, mit welcher Ausdauer und welchem Geschick er immer neue Waffen entwirft und baut.
Bei uns gab es nie geschlechterspezifische Spielsachen, trotzdem hat mein Sohn mit Autos und meine Tochter mit
Stofftieren gespielt.....einig sind sie sich nur darin, dass sie beide keine Puppen mögen!
Am Kindergarten kanns auch nicht liegen, da gabs nur "pädagogisch wertvolle" Dinge!
LG
Smilla
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass bei den Studienkollegen und -kolleginnen, die sich schon zu Unizeiten vermehrten, die Aufregung groß war, als ihre politisch und gesellschaftlich korrekt erzogenen Söhnchen aus allem was man greifen konnte Pistolen, Gewehre, Messer, usw. bastelten bzw. die Dinge als solche ansahen. :rofl2:
Es scheint in der Tat ein angeborenes Verhalten zu sein, was uns wieder mal zeigt, dass man die Geschlechtergleichheit (nicht die Gleichberechtigung!) weder fordern noch erzwingen sollte.
LG, Uli (der als Kind angeblich gerne mit Puppen gespielt haben soll :redhead:)
Hi,
vielen Dank für Eure Eindrücke.
Bei uns ist es ähnlich wie bei Beppo, alles darf probiert werden und zumindest unbewußt niemand in eine bestimmte Richtung gedrängt. Ganz am Anfang, wie mein Sohni laufen lernte, ahmte er seiner großen Schwester nach und rannte mit dem Puppenwagen durch den Garten. Auch eine Puppe wurde genommen, Psitolen und Schwerter liegen hier nicht herum :wink:; und somit Mangel an Gelegenheiten.
Irgendwann kopelte er sich von seiner Schwester ab (bzw. ist noch dabei). Er interessiert sich für alles, was man bauen, bewegen, schmeißen kann. Wenn ich irgendwo am werkeln bin, braucht er seine Arbeitshandschuhe (ja, ich habe ihm welche gekauft :redhead:) und muss mir helfen. Wie seine jüngere Schwester geboren wurde, gab es folgendes Szenario:
Große Schwester ging hin: "och ist die süß". Wollte sie gleich in den Arm nehmen und knuddeln.
Großer Bruder: sagte nichts, kuckte sich die Sache an. Nix zum basteln, kapttmachen darf er auch nichts, ... damit war das Thema erledigt und er ging. Mit der kleinen Schwester wurde nur geknuddelt, wenn man damit der großen Schwester eines auswischen konnte!
Im Kindergarten gab es dann nocheinmal einen Schub. Ob Waffen expliziet verboten sind weiß ich nicht einmal. Es wurde nie thematisiert.
Ich bin, nach den ersten Beobachtungen ziemlich sicher (und ich fang ja eigentlich erst an), das es einen angeborenen Unterschied zwischen Männchen und Weiblich gibt. Man kann jede Untersuchung zu seinen Gunsten verbiegen, daraus wird es dann noch immer nicht wahr.
Naja, und das Mädchen nicht nur "blöd" sind, haben wir ja auch erst später begriffen .... umd das dann später wieder einzugrenzen. Es gab halt Ausnahmen, die doch "blöd" sind.
Danke
Gruß
Kasper
(Der nicht nur "angeblich" mit Puppem gespielt haben soll, sondern zwei Exemplare noch immer in seinem Besitz hat :redhead:)
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Hallo Kasper,
ich hab meine Tochter eher in die praktische Ecke "geschubst", obwohl sie auch Puppen hatte. Barbiepuppen waren (als Mutter *hehe*) nie mein Ding, aber ich kam um die Dinger nicht herum. Ganz nett fand ich, als sie mit ca. 7 Jahren mit ihrer Freundin "Tutti Frutti" gespielt hat und die Barbies dann Erdbeeren oder Ananas waren :pfff:
Also von mir hatte sie das nicht, ich schwör 🙂
eskima
Hallo Kasper,
ich habe auch alles versucht und habe trotzdem versagt.
Meine Tochter darf mit meinem Knarrenkasten oder Akkuschrauber spielen. Ich nehme sie mit, wenn ich ans Mopped oder ans Auto gehe... und trotzdem liegt in ihrem Bett eine Barbie. Sie nimmt sie nicht mal auseinander...
Und ich glaube auch, dass schießen für Jungen normal ist. Mein Papa macht das sogar noch mit 70. :rofl2:
Obwohl, meine Mama ja auch 😉
Gruß,
Michael
Moin Kasper,
mein Sohn ist im April 4 geworden- ich kann dein Post nur bestätigen. Pistolen, Gewehre, schießen.... die ganze Palette. Schwert ist aber schon vorbei. 😉
Meine Schwester ist Polizistin- die wird jedesmal gefragt ob sie einen Einbrecher erschossen hat mit ihrer "Waffel". Schon 100mal erklärt dass man auch als Polizist nur schiesst wenn der anderer schiesst, naja, jetzt fragt er ob er auch mal schiessen darf wenn der Einbrecher zuerst schiesst. (Kleine Anekdote)
Nein, bei mir im Haushalt und auch im KIGA sind Waffen usw verboten und es darf auch nicht geschossen werden- und trotzdem, das ist das interessanteste. Ich versuche aber mit Sohni darüber zu sprechen und aufzuklären. Wir waren beim Förster und der hat ihm erklärt, dass er kranke Tiere schiesst, weil die scheu sind und nicht zum Tierarzt gehen können. Letztens hat er erzählt Jäger schiessen nur auf kranke Tiere und Menschen. Naja, aber so langsam läßt es nach.
Und, mein Sohn durfte bis 2 gar kein Fernsehen schauen und auch jetzt ganz wenig. Und dennoch, er kannte BOB, diesen komischen Schwamm, Spiderman- und ich habe das noch nie gesehen.
Ganz einfach, mach dir keinen Kopf- das ist tatsächlich normal in diesem Alter. Und was du nicht vergessen darfst, habe ich mir erklären lassen, in diesem Alter erleben Kinder zum ersten mal bewußt den Unterschied zwischen Männchen und Weibchen- und wollen sich da manchmal auch bewußt von den "Mädchen" abgrenzen.
lg Nadine
Letztens hat er erzählt Jäger schiessen nur auf kranke Tiere und Menschen.
Da muss man ja höllisch aufpassen, wenn man mal mit ner Erkältung in den Wald geht. :rofl2: :rofl2: :rofl2:
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hallo Beppo,
genau- die Lausitzer Wälder sind gefährlich. Und die ernste Miene bei der Aussage hättest du sehen sollen. :rofl2: Ich habe natürlich nicht gelacht und erklärt, dass kranke Menschen ja zum Arzt gehen können und der Jäger ja nur auf scheue Tiere schiesst.
Mensch, der war ganz schön enttäuscht. :exclam:
lg Nadine
"Na gut, wenn Sie hier der Oberförster sind, dann stellen wir den Hirsch eben wieder hin!"
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
GENAU, so ähnlich. :rofl2:
Nee, im Ernst. Ich finde das auch total nervig mit der Schießerei und dem ganzen verblödenem Kram im Fernsehen dazu. Aber ich mache kein Drama draus, sondern setze tatsächlich auf Aufklärung und erzähle und erkläre ihm wo Gewehre gebraucht werden und wofür. (Das da manchmal was durcheinander gerät. :rofl2:)
Zum Beispiel war er ganz Held- beim Fasching war er Cowboy und wollte wie alle auch eine Pistole dazu. Ich Buch gekauft über Cowboys und ihm gezeigt, was diese noch so alles machen- nämlich Kühe hüten. Und da wir gerade beide englisch lernen (deshalb spielen beim Fußball auch immer Deutschland gegen Thank you(für anderes Land) :rofl2:) weiß er Cow- Kuh Boy- Junge. Und er ist mit einem Lasso zum Fasching gegangen und hat allen wir Graf Koks erklärt, dass Cowboys Kühe und Bisons einfangen.
So, Mama stolz. Lg Nadine
Kasper, mein Tipp, lenke die Aufmerksamkeit tatsächlich auf Berufe mit Waffen und setze ansonsten klare Regeln.
Huhu,
ich gebe jetzt mal als ein-Sohn-Mutter auch noch meinen Senf dazu. Lausebacke hat mit Waffen bisher überhaupt nix am Hut. Weder besitzt er welche, noch funktioniert er andere Gegenstände dazu um, noch bastelt er welche. Keine Ahnung, das Thema bewegt ihn bisher so gar nicht. In der Kita kam das Thema wohl mal auf und er erzählte auch, dass "der L den D pijolt hat", was auf gut deutsch heißen sollte: "L hat auf D mit einer Pistole geschossen.
Thematisiert haben wir das dann nur insofern, dass er fragte, wozu man den Pistolen hat und ich sagte, dass zB Räuber welche haben um anderen Menschen, denen sie zB was klauen wollen, Angst machen wollen und dass zB Polizisten welche haben, um Räuber zu fangen. Aber dass Pistolen grundsätzlich nur Menschen weh tun und dass man sterben kann, wenn einer auf den anderen schießt. Überhaupt ist er eher so der "Wissens"-Typ, der fragt, was ist Krieg, was ist Tod, wozu braucht man Pistolen und warum klaut ein Dieb...
LG LBM, deren Sohn seit gut drei Jahren fast ausschliesslich mit Bussen spielt und auf dem Rummel (Kirmes) lieber guckt, wie die Karussells funktionieren, statt damit zu fahren 🙂
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Zum Beispiel war er ganz Held- beim Fasching war er Cowboy und wollte wie alle auch eine Pistole dazu.
Ich glaube bei so einer Gelegenheit habe ich mein erstes (Kindheits-)Trauma erfahren!
Als gebürtiger Bonner kommt man am Karneval kaum vorbei. Als ich Kind war, nähte mir meine Mutter ein (aus heutiger Sicht wunderschönes) Clownkostüm. Dies musste ich morgens zur Schule anziehen und bekam mit Lippenstift Herzchen auf die Wangen gemalt. Nachmittags auf der Straße durfte ich dann Cowboy mit Pistole sein. Da man aber den Lippenstift damals nur schwer wieder von den Wangen abbekam, war ich immer der Cowboy mit den Herzchen: Ich glaube, ich brauche nichts weiter dazu ausführen!
LG, Uli
Hi
Oooch uli - kopfstreichel (wo ist der Smilie?)
LG oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Als wir letztens mit ein paar französischen Kollegen nach Kölle zum Karneval gefahren sind, (für uns Nordlichter, so was wie der Mars) bot mein Chef uns an, für Klamotten zu sorgen.
Und was hat mir mitgebracht? N' Matrosenanzug und hat mir Anker und Herzchen ins Gesicht gemalt.
Den ganzen Abend umschwirrten mich sämtliche Kölner Schwuletten wie die Sch***shausfliegen das Plumpsklo. :atompilz:
An meinen Racheplänen arbeite ich noch! :devil2:
Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
*kicher*
Kann der Dich nicht leiden??? Wobei das bestimmt tuffig aussah! 😀 :rofl2:
Grüßchen
LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Also bisher war er bemerkenswert tolerant mit mir.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Moin,
welch Wendung, vom "Schießen" zum "tuffigen Herzchen im Matrosenanzug"!
Ich danke Euch für Eure Meinungen und Eindrücke. Grundsätzlich habe ich kein Problem damit, da es scheinbar nahezu überall dazugehört. Mich hatte es nur verwundert, dass sich ohne besonderes Zutun diese Neigung entwickelt hat. Ich werde auch nicht gegensteuern, sondern mehr "beobachten".
Ich habe noch meine alte Marinemütze auf einem Regal in meinem Arbeitszimmer .... ich bin inzwischen froh, dass er dazu nicht mehr Polizeimütze sagt.
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.