Hallo Leute,
da ich grad nicht weiß, ob ich hier richtig bin, sag ich, das der Thread auch verschoben werden kann..
Wie der Titel schon sagt, geht es um meine Große.
Sie ist jetzt seit rd. 3 Monaten in einem "Mutter-Kind-Heim", durch dass sie dadurch geriet, weil es ihrem Baby sehr schlecht ging-die Mutter hatte nicht mehr ausreichend Muttermilch, dies aber erst zu spät mitbekommen und sich selbst auf den Weg in die Klinik gemacht.
Nach etwa 2 Wochen des Klinikaufenthaltes wurde sie durch eine ASD-MA abgeholt und sofort in ein M-K-H gesteckt, obwohl ihr der behandelnde Arzt der Klinik sagte, es sei jetzt wieder alles in Ordnung, einzig dass das Baby noch weitere Ruhe benötige und auch regelmäßige Mahlzeiten!
Bei dem Gespräch des Artzes, bei dem auch eine Betreuerin des Heimes anwesend war, wurde dies genauso gesagt-meiner Tochter jedoch etwas anderes unterstellt im Heim-sie würde lügen, da im Bericht dies so nicht stand- und sie wurde auch gewissermaßen als "unreif" und "sorglos" hingestellt...
Wie erst einige Zeit später herauskam, ist der ASD erst dadurch aufmerksam geworden, weil die Klinik diesen informiert hatte(hinterum).
Sie darf mit der kleinen auch heute noch nicht aus dem Heim nach Hause, bzw. längere Zeit weggehen, finde ich persönlich schon mies genug, nein laut ASD muss sie dort noch etwa 3 weitere Monate bleiben und erst dann soll sich herausstellen, ob sie wieder in ihre Wohnung zurück darf-hallo, ist sie etwa entmündigt?
Weiterhin wird sie durch den ASD, oder besser, die zuständige ASD-MA, andauernd in irgendeiner Weise erpresst!
Z. Bsp.:
Wenn sie sich anderweitig, als im Heim, oder beim ASD Informationen besorgen möchte(z. B: bei einem Anwalt, oder wo auch immer) wird ihr gesagt, der ASD würde dann sofort zum Gericht gehen und dort klagen, ebenso soll(te) meine Tochter auch in eine Therapie gehen, da sie ja angeblich den "Missbrauch" meinerseits nicht verarbeitet hätte und von daher, sozusagen, keinen richtigen Bezug zur ihrem Kind hätte- hallo, hab ich da bei ihr, als wir zu Besuch waren, was falsches gesehen/erlebt??
Auch meinte sie, dass meine Tochter ja lange Zeit in Heimen (2) gelebt habe und daher nicht richtig ausgeprägt sei-hmmm, ist die dann nicht Aufgabe des ASD, bzw. der dortigen Betreuer, die jeweiligen Jugendlichen richtig "zu prägen", anstatt sie ewig zu gängeln und dann, so auf dem letzten Drücker, aufs wahre Leben vorzubereiten????
Sie hat die Kleine die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen, selbst als ich sie auf dem Arm hatte!!
Im Heim musste sie einen Vertrag vom ASD unterschreiben, indem sie einer Zusammenarbeit (gegen ihren Willen) zustimmt, also dass sie sich an die Regeln im Heim hält (sich bei den Betreuern kontrollieren lassen etc.). Die ASD Tante meinte, wenn sie dies nicht unterschreibt, würde ihr Kind direkt in eine Pflegefamilie kommen.
Dieser SchASD, besser besagte "Tante",geht mir tierisch auf die N*.....
Ebenso sollen eigentlich die Betreuer des Heimes ein Auge auf sie und den Umgang mit ihrem Kind haben, jedoch sind die mit besserem beschäftigt-Kaffee trinken, rauchen, etc.-, wie also wollen die irgendwas beurteilen???
Der neuste Vorwurf der besagten Frau v. ASD kam dann jetzt vor 4 Tagen, meine Tochter würde ihrer Kleinen zu wenig/keine Aufmerksamkeit schenken,weil sie sich ja nur mit ihr(ASD) befasse und nicht mit dem Kinde- meine Tochter hat dem gleich entgegnet, dass dies in einem Gespräch ja wohl auch normal sei, wenn man miteinander rede-...
Hat die Frau nichts besseres zu tun, als junge Mütter zu schikanieren??
Also ich finde, meine Tochter soll(t)e sich entweder bei den zuständigen Amtsleitungen beschweren, oder aber eben doch einen Anwalt aufsuchen, da ich finde, dass dies alles eine reine Schikane darstellt, umso mehr wegen der ständigen Drohungen, die dort ausgesprochen werden!!
Was denkt ihr darüber, zu was würdet ihr mir/ihr raten??
Viele Grüße zu Pfingsten und Muttertag
Dirk
Ich bin der Mann von Stiefmama, der sich nun auch einmal zu Wort meldet-bevor meine Kinder auf seelischen Krücken laufen!
Hallo Dirk,
Willkommen!
wie alt ist deine Tochter?
Welche Ecke Deutschlands?
Kannst Du einen RA zahlen?
Gruß,
Michael
Hallo Dirk,
vielleicht liest Du das. Ich gehe mal davon aus, dass Du nicht wegen Missbrauchs verurteilt bist und diesen auch nicht begangen hast. Wenn doch, würde ich dir einen anderen Rat geben.
Sie ist jetzt seit rd. 3 Monaten in einem "Mutter-Kind-Heim", durch dass sie dadurch geriet, weil es ihrem Baby sehr schlecht ging-die Mutter hatte nicht mehr ausreichend Muttermilch, dies aber erst zu spät mitbekommen und sich selbst auf den Weg in die Klinik gemacht.
Das macht so keinen Sinn. Die Würmer werden in den ersten Wochen alle paar Tage gewogen. Bei uns stand immer eine Hebamme auf der Matte, von der wir gute Tipps bekommen haben. Reicht Mama's Brust nicht, gibt es halt Babymilchpulver aus der Dose.
Auch sind die Kids recht fordernd. Das bekommt man mit, solange es ihnen auch nur einigermaßen gut geht = Dauersirene!
Bei einem Blick in den Mutterpass kann man auch das exponentielle Wachstum in den ersten Wochen erahnen. Wenn da beim Kind nix passiert, macht man sich normalerweise Sorgen und geht nach wenigen Tagen zum Arzt.
Ich will keinen Vorwurf daraus machen, allerdings muss einfach klar sein, dass deine Tochter Hilfe braucht. Allerdings auf Augenhöhe.
Ich würde meiner Tochter dazu raten, das Heim zu verlassen.
Nun sollte sie zum Kinderarzt gehen und mit ihm besprechen, wie sie zusammen eine Lösung für das Problem finden können und welche Partner sie dazu brauchen.
Du solltest dafür sorgen, dass sie in engem Kontakt mit einem Arzt bleibt und dass regelmäßig (wöchentlich!) jemand auf das Kind sieht, der was von Medizin versteht.
Überwachung kann sie scheinbar nicht leisten und Du als Opa hast auch keine Glanzrolle eingenommen. Ich hätte nicht nur Ärger von meinen Eltern bekommen, wenn ich das Kind derart vernachlässigt hätte. Auch dafür ist normalerweise Familie da!
Gleichzeitig würde ich mit einem RA Kontakt zum JA aufnehmen lassen, um diese in die Schranken zu weisen aber auch gleichzeitig klar zu machen, dass ihr euer Problem erkannt habt und offensiv angeht.
Gruß,
Michael
Ergänzend zur Michael:
Sie hat einen Anspruch auf Betreuung durch eine Hebamme, insbesonders in Fällen, wo es problematisch ist. Ich würde ihr eine Hebamme organisieren, die alle 2-3 Tage bei ihr vorbei sieht. Das muss die KK im Regelfall unternehmen.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hallo Weisnich/Michael,
Meine Tochter ist jetzt 19 Jahre alt, die Ecke Deutschlands nennt sich S-H, genauer Kiel, ich selber leider nicht, da ich von Hartz 4 leben "darf"...
Nun zum Weiteren..
Nein ich bin nicht wg. Missbrauchs verurteilt! Weshalb auch? Es wurde damals durch eine Gutachterin klargestellt, dass von meiner Seite nichts vorlag!
Das macht so keinen Sinn. Die Würmer werden in den ersten Wochen alle paar Tage gewogen. Bei uns stand immer eine Hebamme auf der Matte, von der wir gute Tipps bekommen haben. Reicht Mama's Brust nicht, gibt es halt Babymilchpulver aus der Dose.....
Ich würde meiner Tochter dazu raten, das Heim zu verlassen.
Nun sollte sie zum Kinderarzt gehen und mit ihm besprechen, wie sie zusammen eine Lösung für das Problem finden können und welche Partner sie dazu brauchen.
Du solltest dafür sorgen, dass sie in engem Kontakt mit einem Arzt bleibt und dass regelmäßig (wöchentlich!) jemand auf das Kind sieht, der was von Medizin versteht.
Überwachung kann sie scheinbar nicht leisten und Du als Opa hast auch keine Glanzrolle eingenommen. Ich hätte nicht nur Ärger von meinen Eltern bekommen, wenn ich das Kind derart vernachlässigt hätte. Auch dafür ist normalerweise Familie da!Gruß,Michael
Meine Tochter ist ja selbst zur Klinik gegangen, nachdem sie feststellte, das die Kleine ihreProbleme hat-da kann nun keiner sagen, sie wäre selbst Schuld..
Und ja, die Kleine hatte eine Hebamme, die dort auch regelmäßig aufgeschlagen ist, soweit ich weiß, alle 3-4 Tage damals.
Ebenso ist sie auch regelmäßig zum Kinderarzt gegangen, auch der "enge" Kontakt bestand also...
Meine Tochter würde das Heim liber heute als morgen verlassen, steht dort aber mit dem Rücken an der Wand, da sie ja, wie bereits erwähnt, durch den ASD mit Drohungen schickaniert wird, ebenso auch durch die meisten Betreuer des Heimes, frei nach demMotto,ist sie innerhalb von wenigen Std. nicht mit ihrem Baby wieder zurück, lassen die die Polizei auf sie los, etc. ..
Hallo, ich als Opa habe keine Glanzrolle eingenommen? Wie soll ich das jetzt verstehen?
Meine jetzige Frau(Stiefmama) und ich haben sie mit ihrem Baby erlebt-steht auch weiter oben- und hatten keinerlei Anlass an ihrer "Erziehungsfähigkeit" zu zweifeln, allein schon, da sie sich mit der Kleinen OHNE ENDE befasste :puzz:
Würde sie dort nicht so mit dem"A.." an der Wand stehen, so wäre die Sachlage auch nicht so vertrackt und meine Tochter unter Garantie bereits bei einem Anwalt gewesen, aber da die dort ja nur an der ganz kurzen Leine "gehalten" werden :crash: könne sie ja auch keine eigenen Gedanken ziehen lassen-geht schon mit den ganz schwammigen Aussagen der Betreuer und des ASD los, heute sinds dann n paar Tage, dann wieder max. 3 Monate und nun dann min. 6 Monate...Das dadurch auch keine vernüftige Vertrauensbasis zw. den Parteien ensteht, ist wohl nur allzu logisch, oder!?
Wäre es so einfach, wie es Dir vorschwebt, bräuchte ich diesen Thread hier nicht eröffnen, denke ich...
Hallo LBM,
Ja, den hat(te) sie ja bereits wahr genommen, welche eben auch, soweit mir/uns bekannt, so alle 3-4 Tage bei ihr auf der Matte stand...
Was bitte ist jetzt KK? Steh da gerade auf dem Schlauch :question:
Meines Wissens hatte dies ebenfalls der ASD in die Wege geleitet, in Absprache mit ihr...
Viele Grüße
Dirk
Ich bin der Mann von Stiefmama, der sich nun auch einmal zu Wort meldet-bevor meine Kinder auf seelischen Krücken laufen!
Hallo Dirk,
ich will nicht urteilen, denn ich habe schon selber Strafanzeigen in der Richtung hinter mir. Auch habe ich einige Erfahrungen mit der Jugendhilfe.
Wäre es so einfach, wie es Dir vorschwebt, bräuchte ich diesen Thread hier nicht eröffnen, denke ich...
Schnuckelchen...vergiss es!
Das Jugendamt kannst Du nicht bekehren, auch Eskalation innerhalb des Systems bringt dich nicht weiter.
Nur basiert das Handeln des JA auf juristischen Grundlagen. Dummerweise sieht mancher Mitarbeiter dort diese Grundlagen nicht als zwingende Orientierung, sondern als "nice to have". Um jetzt geordnete Verhältnisse zu schaffen reicht es nicht, dass du beim JA jammerst und zeterst, sondern da muss ein Profi ran, also ein Fachanwalt für Sozial/Familienrecht und Dinge klarstellen, wie auch weitere Gefährdungen für die Mutter/das Kind abwehren. Vielleicht hat jemand aus Kiel einen guten Tipp für dich, frage einfach mal im entsprechenden Unterforum.
Die Pflegemafia ist recht gut organisiert; es gibt Leute die damit Geld verdienen, wenn das Kind nicht bei der Mutter ist! Die meisten gehen gegen die Leute genau so wie ihr vor, also ohne juristischen Beistand. Das ist dann ungefähr so, als würdest Du mit einem Messer zu einer Schießerei gehen. Anschließend sind sie verärgert über den Verlust des Kindes.
Das Geld für eine Beratung kriegt ihr per Beratungsschein beim Amtsgericht. Im schlimmsten Fall würde ich auch davon ausgehen, dass irgendwo aus der Familie Geld herkommt. So macht man das zumindest in meiner Familie, wenn Angehörige derart bedroht sind.
Warum deine Tochter das nicht selber einstielen kann ist mir völlig unklar. Sie kann durchaus einen Termin mit einem Fachanwalt vereinbaren (lassen) und dort hingehen oder ihn zu sich kommen lassen. Spätestens in Kooperation mit Dir sollte dieser Drops zu lutschen sein! Macht nicht Einfaches kompliziert!
Die Erziehungshilfe wird normalerweise dann von Ärzten angesprochen, wenn sie von einer Gefährdung ausgehen. Daher würde ich als Papa/Opa auch 2x hinsehen und helfen, wo ich könnte. Deshalb solltest Du dich mal persönlich kümmern, wenn von deiner Tochter gewollt. Sie kann Hilfe wahrscheinlich gebrauchen.
Gruß,
Michael
Hallo Michael,
meine Tochter vermag mich wohl auch deshalb nicht so gern deswegen anzusprechen, weil..
a) der eigentliche Vater des Kindes dieses nicht wirklich annehmen will und
b) sie mir keine Umstände machen mag,
umso mehr, als wir-dank ihrer Mutter- in den vergangen Jahren sehr wenig Kontakt hatten.
Hinzu kommt ja auch, das wir beide nicht gerade nebeneinander wohnen, sondern einige Kilometer auseinander, wenn auch am gleichen Ort und sie gern für sich (natürlich) jetzt erst einmal "selbständig" sein möchte und viell. auch irgendwo Angst hat, gegängelt zu werden...kann ich ja auch verstehen..
Was nun mit dem Anwalt und ihrem (Rechts-)Anspruch ist, ja klar hat sssie den und sicher auch auf Beratungshilfe, etc. .. aber verlangst Du von einem Kind, dass (nach meiner Zeit) nie wirklich gelernt haben darf, selbständig zu agieren, da nicht etwas viel, zumal mit dererlei netten Dingen konfrontiert!??
Wir haben zwar jetzt Kontakt miteinander, aber dieser ist derzeit, da dieses besagte Heim nicht hier am Ort ist, rein telefonisch und von daher auch von beiden Seiten zeitlich eingeschränkt-von ihrer Seite, weil sie nicht will, das der "Feind" mithören kann, von meiner/unserer, weil wir tagsüber als € 1,- Jobber unterwegs sind und ja auch noch zur Zeit diese "andere Geschichte" am Hut haben, von der meine (gr.) Tochter ja auch weiß...
Was nun den Anwalt ansich angeht, so hätte ich da ja schon einen-meinen 😉
der Gute ist ja nicht auf den Kopf gefallen und, was in Sachen ASD/Gericht ja auch wichtig ist, von der ruhigen Sorte!!
Andere Problematik dabei ist nur, das Anwälte, die auch noch gut sind, dementsprechend zeitlich eingebunden sind, also ich (noch) nicht ermessen kann, wann er Zeit hätte und ob er den Weg zu ihr auf sich nehmen würde...
Was Du als "jammern und zetern" auslegst, kann durchaus etwas bewegen, habe ich bereits erlebt- der gute Mann ist nicht mehr "Mitglied" im hiesigen ASD-Club, sondern "auf eigenen Wunsch" ins Land gegangen 😉
Meintest Du mit dem einstellen, hier im Forum?
Dies kann sie nicht, weil die Betreuer dort so ziemlich alles elektrische/elektronische geradezu verteufeln und die Leute dort bereits schief ansehen, wenn sie nur mal mit dem Handy Kontakt zur Aussenwelt halten wollen...
Ich kann gerade nicht nachvollziehen, was Du damit meinst, wir würden alles kompliziert machen/erscheinen lassen-viell. wird Dir nun einiges klarer, was nun auch das liebe Geld angeht, so kannste dass vergessen, das ihre Mutter etwas dazu steuern würde, die sitzt lieber auf der Kohle und wir haben leider nicht so viel :puzz:
Wir haben ihr ja auch bereits angeboten (und ihr auch früher geholfen wo wir konnten), bei uns (mit-)einzuziehen, da dies mal ein Thema war, als es hies, sie käme früher aus besagtem Heim-damit auch weiterhin jmd. aufs Baby achten kann, der ein "gesunden" Blick dafür hat/haben würde-dies hat sich dann aber auch dank der ASD-Tante wieder erledigt!
Meine Frau meinte heute bereits zu mir, sie habe den Verdacht, dass die Tante vom ASD es wohl darauf anlegt, ihr das Kind schlussendlich abzunehmen, da es ihr ja mit Sicherheit auch klar ist, dass ihre "Maßregelungen" keine gedeihliche Grundlage darstellen (können).
Nun gut, dies erstmal von mir..
Gruß
Dirk
Ich bin der Mann von Stiefmama, der sich nun auch einmal zu Wort meldet-bevor meine Kinder auf seelischen Krücken laufen!
Moin,
Kiel? Hallo!
Mich würden Namen, Daten, Fakten interessieren. Bitte via PN oder Tel.
Deine Tochter ist 19 und damit kann ihren Aufenthaltsort niemand ohne richterliche Verfügung anordnen. Ich gehe davon aus, dass sie das Sorgerecht (noch) hat, wodurch die Verfügungsgewalt über das Kind bei ihr liegt. Und eine Kindeswegnahme wäre nur bei Gefährdung möglich und nach heutiger Rechtslage (§ 1666 BGB) nur auf richterliche Anordnung.
Deine Tochter braucht einen "Unterschlupf". Über einen RA sollte die Möglichkeit geprüft werden, ob eine negative Feststellungsklage oder Nichtigkeitsfeststellungsklage Erfolg bringen kann.
DeepThought
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
Hallo Deep,
melde mich dann gleich mal per Tele...
Vielen Dank!
Gruß
Dirk
Ich bin der Mann von Stiefmama, der sich nun auch einmal zu Wort meldet-bevor meine Kinder auf seelischen Krücken laufen!
Hallo Deep,
hab es heute meiner Tochter witergegeben und, nach Rücksprache, auch gleich nen Termin für sie beim RA gemacht, der ist nächste Woche...
Dir andere Sache hab ich heute da auch angesprochen und bekomm ne Rückmeldung, wenn er mehr weiß 😉
Viele Grüße, auch von Stiefmama
Dirk
Ich bin der Mann von Stiefmama, der sich nun auch einmal zu Wort meldet-bevor meine Kinder auf seelischen Krücken laufen!
:thumbup:
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
Hallo Deep,
heute kam Post vom Anwalt mit den gewünschten Informationen über die VP wegen der kleinen Kids.
Ich werde Dir sogleich eine PN mit den Daten senden.
Habe bereits gegoogelt aber rein gar nicht's über diese Person (siehe auch anderer thread <Erbitten Eure Hilfe, KM will Krieg>, irgendwie hat sich das Thema durch Euer Telefonat, da beie Themen besprochen wurden, gesplittet)
Mehr dann in der PN.
Liebe grüße,
die Stiefmama
Gebrochene Versprechen, sind gesprochene Verbrechen!
Bitte sag Bescheid wie es weitergeht!