Am kommenden Mittwoch, 11.11.2009 ab 09:30 Uhr wird in Stuttgart eine weitere Demonstration gegen die Verhältnisse in der deutschen so genannten "Kinder- und Jugendwohlfahrt" stattfinden.
Zeitplan:
Treffpunkt um 09:30 Uhr vor dem Gebäude des Verwaltungsgerichts Stuttgart, Augustenstraße 5, Nähe Rotebühlplatz
Beginn des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens: 10:15 Uhr
anschließend Gang zum Wilhelmsplatz, dort befindet sich das Jugendamt Stuttgart mit dem durch Panzertüren abgesicherten Büro des Amtsleiters Bruno Pfeifle.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte den Veranstalter unter Tel: Null Eins Sieben Sechs - 51 10 32 79 (Werner)
Hintergrund: Die Demonstration findet auch deswegen in Stuttgart statt, weil das dortige Jugendamt mehrfach durch Entfernung von Recht und Gesetz sowie systematische Kindesentziehung nach immer dem gleichen Muster aufgefallen ist - aktueller Fall: das fast zweijährige Mädchen Nina Veronika, Kind zweier Akademiker -einer Gymnasiallehrerin und eines Journalisten, das ohne jegliche Rechtsgrundlage seit seiner dritten Lebenswoche in Fremderziehung zu leben hat.
Diese Systematik wird gedeckt durch Richter wie Familienrichterin Brigitte Lutz am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt. Lutz stiftete ihre Justizobersekretärin Mayer an, Verleumdungen gegen die Kindeseltern zu entwickeln und zu streuen, welche wiederum durch das übergeordnete Oberlandesgericht Stuttgart sowie die ansässige Staatsanwaltschaft Stuttgart gedeckt wird. Somit entsteht ein Willkürsystem ohne jede rechtsstaatliche Kontrolle.
Die Veröffentlichungen zum aktuellen Kindesentzugsfall sowie weitere Veröffentlichungen z.B. zum Fall Lorenz –in welchem durch das Fehlverhalten von Amtsleiter Bruno Pfeifle sowie des Tübinger Gutachters Prof. Dr. Gunther Klosinski drei Mädchen in Lebensgefahr gerieten– finden nicht den Gefallen des Jugendamts Stuttgart. Nach Pfeifles damaliger Aussage hätten die Mädchen „ausreichend Hilfe erhalten“.
Bei mehreren Todesfällen von Kindern dagegen, wie dem Fall eines vierjährigen Mädchens, das im Dezember 2008 im Einflussbereich des Stuttgarter Jugendamtes ums Leben gekommen ist, sei "zu keiner Zeit eine Gefährdung des Kindes erkennbar" gewesen, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt Stuttgart. Der verantwortliche Jugendamtsleiter Bruno Pfeife konnte dazu keine Auskunft geben.
Pfeifle, der schon mehrere Todesfälle in der so genannten "Obhut" seines Jugendamtes zu verantworten hat, ist weiterhin im Amt.
Am 12. und 13. November 2009 findet in Berlin im >DIFU< folgende Veranstaltung statt:
Unterbringung von Klein(st)kindern
Eröffnung und inhaltliche Einführung in das Tagungsthema:
Bruno Pfeifle,
Leiter des Jugendamtes der Landeshauptstadt Stuttgart, Vorsitzender des Beirates Jugendhilfe der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe im Deutschen Institut für Urbanistik DIFU
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!