Liebe zu einem Vate...
 
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Liebe zu einem Vater, Liebe zu einer Mutter

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(@marina-k)
Rege dabei Registriert

Ich hoffe, niemand sieht das hier als Missbrauch, wenn ich euch
etwas erzähle.

Ist es total unpassend und möglicherweise ist es das, dann bitte
ich die Moderatoren es zu verschieben.

Ich schreibe heute und hier als Tochter die im Begriff ist, morgen
vielleicht ihren Vater zu verlieren.

Mein Papa (ja er ist mein Papa, auch wenn ich letztes Jahr 50
geworden bin, so werde ich trotzdem immer sein Kind bleiben)
muss sich morgen einer Herz OP unterziehen.

Die Ärzte haben gar nicht die Sorge, sein Herz nicht wieder in
Gang zu bringen, aber sie haben "große" Sorge, dass die Lunge
nicht mitmacht und auch die Niere.

Wir haben heute seine Sachen geholt, weil er morgen auf einen
anderen Pavillon verlegt wird. Es war in Ordnung... wirklich.

Er ist sich der Gefahr bewußt - wie sehr ? Wenn ich das bloß
wüßte. Mir wäre lieb so wenig wie möglich...

Er hat folgendes gesagt und jetzt kommt die Liebe zu einer Mutter
ins Spiel, obwohl mir klar ist, dass ich das in meinem derzeitigen
Gemütszustand enger sehe als es vielleicht der Fall ist - ich weiss
es einfach nicht.

Papa bat um folgendes:

Sollte er es nicht überleben, so möchte er, daß wir ihm den Brief
seiner Mutter mit ins Grab geben.

Dazu muss ich etwas erklären.

Seine Mutter starb mit 24 Jahren, da war mein Vater 2 Jahre alt.

Ich kenne diesen Brief, habe ihn aber im Moment nicht im Gedächtnis.

Nur, daß die Schrift mit jeder Zeile mehr fahriger geworden ist... und
dass sie meinen Großvater bat (glaub ich zumindest) auf ihn aufzupassen.
Und sie bat ihn darum, diesen Brief irgendwann ihren Sohn zu geben.
Der Brief ist voll Liebe und ich bzw. Mama und ich haben uns heute zum
wiederholten Male gefragt wie das damals für sie gewesen sein mußte.
Zu wissen, bald sterben zu müssen und ihr Kind zurückzulassen.

Was soll ich sagen ?

Damals war mein Großvater vermutlich noch ein junger oder relativ junger
Mann.

Es gab irgendwann logischerweise wieder eine Frau in seinem Leben und
sie hat auf meinen Vater nicht gut aufgepaßt.

Es passierte ein fürchterlicher Unfall und mein Vater war sehr lange sehr
krank. Hatte diverse Operationen, darunter auch Kieferoperationen. Er
hatte zeit seines Lebens ein Problem mit dem Buchstaben "D" und hat da
auch immer wieder mal gestottert. Im alltäglichen Leben wurde es nicht
bemerkt. Er war noch so klein, mein Vater damals... und er war lange
krank.

Ich weiss nicht wie groß die Schuld dieser Frau ist, sie war vermutlich
auch noch sehr jung und dachte sich nichts. Wie auch immer, mein
Großvater hat sich rigoros und sofort von ihr getrennt.

Dann gab es wieder eine Frau und sie wurde "meine Großmutter". Ich
muss das so sagen und ich sage es nicht ungern, weil ich hatte sie
wirklich lieb. Und sie mich erst *lächelt"

Ich war das erste Enkelkind und als das sah sie mich tatächlich, obwohl
mein Vater nicht ihr Sohn war und sie nur 15 Jahre älter als er.

Sie bekam zwei Töchter und sie war nicht schlecht zu Papa, aber naja
wirklich gut wohl ganz am Anfang auch nicht. Vielleicht war das auch
zuviel verlangt und sie zu jung.

Aber meine Oma (und ja, als das sehe ich sie) war kein schlechter
Mensch oder besser gesagt, bestimmt ein guter Mensch. Sie war nur
zu jung für einen Sohn in dem Alter.

Ich seh schon... ich verzettel mich wieder und erzähle zuviel.

Entschuldigt bitte, aber mein Herz ist so übervoll.

Um zurückzukommen... ich weiss gar nicht wann, irgendwann gab mein
Opa diesen Brief meinen Vater und er liegt in seiner/unserer Dokumenten-
mappe.

Wir sind eine Familie, die über ihre Gefühle redet, die nichts verschweigt
und die weinen kann. Auch gemeinsam.

Und trotzdem, als mein Papa heute darum bat ihm diesen Brief mitzugeben,
hab ich mich gefragt, wie sehr diesem kleinen Jungen wohl die Mutter gefehlt
hat.

Ich kenne ihn ja nur als meinen Vater und ich habe bei dieser Bitte die Nerven
weggeworfen und bitterlich zu weinen begonnen.

Wahrscheinlich hätte ich das nicht sollen.. passiert ist es trotzdem.

Ich wollte doch stark sein und ich bin doch auch sonst die Starke und alles
verläßt sich auf mich. Meine Mama war so tapfer, obwohl sie auch geweint
hat. Sie verliert so viel wenn das Unvermeidliche passieren sollte, sie ver-
lieren beide so viel weil sie sich so sehr lieben und das nach 52 Jahren Ehe.

Bitte an euch alle da draussen... und da spreche ich naturgemäß mehr die
Mütter an als die Väter... nehmt euren Kindern nicht die Eltern.

Wenn es das Schicksal so will dann ist es nicht zu ändern.

Aber es soll und darf nicht an Animositäten und persönlicher, möglicherweise
sogar verständlicher Gekränktheit scheitern.

Es darf nicht daran scheitern, daß die Eltern und es ist völlig egal welcher
Elternteil, versagt hat oder gescheitert ist. Ihr mögt hassen, egal ob Mann
oder Frau, aber laßt den Kindern ihre Liebe zu ihren Eltern. Ein schlechter
Ehegatte zu sein, bedeutet noch kein schlechter Elternteil zu sein.

Manchmal ist der Tod stärker und es bleibt nur so ein Brief... helft euren
Kinder das mehr bleibt als meinem Vater mit in 3 Monaten 78 Jahren -
wenn er sie erlebt.

Marina
und Familie

Ich hab nicht Korrektur gelesen, dazu hab ich nicht mehr die Kraft !

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 29.01.2008 00:32
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo Marina,

Ich kenne ihn ja nur als meinen Vater und ich habe bei dieser Bitte die Nerven
weggeworfen und bitterlich zu weinen begonnen.

Wahrscheinlich hätte ich das nicht sollen.. passiert ist es trotzdem.

Ich wollte doch stark sein und ich bin doch auch sonst die Starke und alles
verläßt sich auf mich.

Er ist dein Vater und du musst nicht die Starke sein.
Du bist seine Kleine und deine Tränen zeigen ihm, das du immer seine Kleine bist und ihm nahe bist. Dass du ihn verstehst und immer bei ihm bist.

Alles Gute dir und deiner Familie!

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 29.01.2008 00:47
 Uli
(@Uli)

Liebste Marina,

auch von mir die besten Wünsche für Deinen Paps. Ich bin in Gedanken bei Euch.

Viele liebe Grüße, Uli

AntwortZitat
Geschrieben : 29.01.2008 10:53
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Marina,

alles Liebe von hier aus für euch alle. 2 Dinge habe ich in den letzten Wochen gelernt.

Das eine ist das man nicht immers stark sein muß, nicht immer beherrscht, nicht immer gefasst. Man darf, soll und muß alle Gefühle zeigen, machmal vielleicht erklären, egal ob seinen Kindern gegenüber oder gegenüber seinen eigenen Eltern. Und es ist gut, wenn ihr in der Familie so offen sein könnte. Ich bin mir sicher das das für deinen Papa auch wichtig ist zu wissen.

Das zweite wurde mir von der Psychologin meines Sohns gesagt. Der Kleine beschäftigt sich immer noch sehr mit dem Tod seines Vaters, obwohl er damals noch keine 12 Wochen alt war und einen Stiefvater hat mit demer sich proma versteht. Warum ich dir das schreibe? Weil ich an ihm erlebe as es bedeutet einen Elternteil durch Tod zu verlieren. Die Lücke ist imemr irgendwie da, aber trotzdem kann man glücklich werden. Das ist der Unterschied zu den Kindern die einen Elterteil nicht sehen dürfen. Dein Vater und mein Sohn haben trotz allem einen Schlußpunkt, einen Ort an dem sie trauern dürfen/durften. Kinder deren Elterteil lebt und sie ihn nicht sehen dürfen finden diesen Abschluß nie wirklich, sie werden immer fragen waum und wieso... und genau das ist das Grausame was ihnen angetan wird.

Ich wünsche euch, das die OP gut verläuft und du deinen Papa bald wieder in die Arme schließen darfst. Aber, auch wenn es nciht so ist, kannst du dir sicher sein, das erdann ganz geborgen sein wird und du ihn wiedersehen wirst. Und vor allem wird er, sofern er an Gott glaubt, auch seine Mutter wiedersehen.

LG Tina *die sich jetzt erstmal die Tränen abwischt*

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 29.01.2008 11:06
(@angela)
Rege dabei Registriert

Liebe Marina
Ich denke an dich und wünsche Euch alles gute dieser Welt.
Aber freue dich dass du weinen kannst, freue dich dass du deinen Vater so sehr liebst, das du nicht an das schlimmste denken magst.
Aber, dass habe ich selber vor 2 Jahren bei meinem Großvater lernen müssen, Menschen merken mehr als wi denken, mein Opa wünschte sich ein Bild aus seiner Jugendzeit, welches ihn und meine Großmutter zeigte, kurz bevor er starb, leider starb er sehr schnell aber er war glücklich, dass sein Wunsch noch erfüllt wurde.
Ich mein Sohn und selbst mein Ex haben nur geweint, denn man merkt erst kurz vor dem Tod wie sehr man an Menschen hängen kann.
Tränen können vieles erleichtern, meine Oma sagte mir immer,  tränen reinigen die Seele und machen den Weg frei für ein neues.
Man hat zwar einen steinigen langen Weg vor sich aber, es geht aufwärts und ist man auf dem Berg angekommen, dann sieht man erst welche Leistung man erbracht hat.
Ich hoffe und denke an Euch dass ihr in dieser schweren Stunde die ruhe finden könnt, die ihr braucht, geniesse die ZEit mit deinem Paps, und wenn es nicht klappen sollte, dann denke an die schöne Zeit, geh dahin wo du alleine bist und nimm abschied von ihm, habe ich auch gemacht und mich dann auch wieder an eine Sache erinnert die meine schon lange verstorbene Großmutter gesagt hat, schaue in den Himmel wenn jemand stirbt den du liebst, wenn du die Wolken siehst dort sitzt die Person drauf und schaut auf dich herunter und passt auf dich auf.
Mein Sohn schaut heute noch nach oben und sagt guck mal Mama da ist mein Opipi ( für Uropa) der fliegt wieder herum und passt auf mich auf. ( Er ist jetzt 9 Jahre alt).
Liebe Grüße
ANGELA

AntwortZitat
Geschrieben : 29.01.2008 16:19
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Liebe Marina,

ich sende Dir eine ganz dicke Umarmung.

Wenn ein Elternteil stirbt, dann ist das so, als würde man selber diesem unausweichlichen Ende einen Schritt näher kommen. Das ist hart.

In meinem Leben sind zwei Menschen gestorben, die mir wichtig waren. Meine Omi, deren Sterbensweg ich miterleben konnte, weil sie an Krebs über einige Jahre dahinstarb. Bei ihr war es so, dass ich mich ein wenig für sie "freuen" konnte, denn sie hat sehr gelitten, es war kein würdiges Leben mehr und doch hat sie sehr darum gekämpft. Als sie die Augen zu gemacht hat, konnte ich denken: "Schön, dass Du es geschafft hast!" Der Schmerz sie leiden zu sehen war viel härter, als der, sie verloren zu haben. Sie ist 10 Jahre tot und doch immer noch allgegenwärtig.

Mein Vater ist nun fast drei Jahre tot. Das war anders, weil er "einfach plötzlich tot war". Und da fehlte der ganze, schmerzhafte Weg des Abschiedsnehmens, das Bewußtsein, dass er gehen würde und die Möglichkeit, noch Dinge zu sagen, die ich gern gesagt hätte. Diese Dinge mit einem Foto auszumachen war nicht leicht und ich halte auch heute noch oft stumme Zwiesprache mit ihm.

Was mir aus beiden Erlebnissen bewußt wurde war: Man trauert nicht, weil ein lieber Mensch stirbt, sondern aus dem ganz eigenen, egoistischen Gefühl, denjenigen nicht verlieren zu wollen. Einem sehr kranken Menschen das Gehen zu erlauben kann eine ganz wichtige Tat sein, das hat meine Familie bei meiner Oma erlebt. Als sie ihm Sterben lag, sagte sie plötzlich "Mein Otto, mein Otto, da bist Du ja!" Da haben wir geweint, weil wir wußte, jetzt ist sie weg. Sie hatte ihren Bruder gesehen, der 1941 im Krieg gefallen war. Gestorben ist sie 1998. Das mag ganz kitschig klingen, aber meine letzten Worte zu ihr waren: "Oma, dahin wo Du gehst, ist es schön! Dir wird es gut gehen!" Und da hat sie gelächelt, im Sterben. Dass ich sie gehen lassen habe - für mich - hilft mir, sie jetzt so vor mir zu sehen, wie ich sie lebend gekannt und geliebt habe. Meine Mutter - damals verständlicherweise sehr klammernd - sieht ihr sterbendes, kämpfendes Gesicht.

Ich hoffe, Du nimmst mir meine Gedanken nicht übel: Schließ selber Frieden mit dem Thema Tod. Er gehört zu uns. Es wird Dir leichter fallen, gehen zu lassen, wenn die Zeit gekommen ist.

Liebe Grüße,
LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 29.01.2008 18:39
(@lesemaus)
Registriert

Liebste Marina,

ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft.
Dein Papa ist schon so lange krank, ihr habt euch auch sicherlich schon mit allen Eventualitäten gedanklich auseinander gesetzt. Und doch ist es immer noch etwas anderes, mit dem, was passiert, umzugehen und zu leben.

Für deinen Vater sind deine Tränen mit Sicherheit vollkommen natürlich, mit Schwäche haben Tränen nichts gemeinsam.

Ihr seid eine starke Familie mit so viel Liebe.
Ich weiß auch, wie dankbar du dafür bist.
Und diese Liebe, diesen Zusammenhalt kann euch niemand nehmen, und es wird euch alles durch- und überstehen lassen.

Dicke Umarmung, Andrea

Getretener Quark wird breit, nicht stark

AntwortZitat
Geschrieben : 29.01.2008 21:12
(@marina-k)
Rege dabei Registriert

Mein Papa ist heute Abend um 19 Uhr verstorben.

Marina

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 15.04.2008 00:49
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Mein Beileid.

*drück Dich!*

Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 15.04.2008 01:07
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Liebe Marina,

ein Freund hat mir anlässlich des plötzlichen Todes von einem meiner Brüder vor ein paar Monaten ein Gedicht geschickt, das auch Dich vielleicht ein wenig tröstet:

----------------------------------------------------------------
Auf der anderen Seite des Weges
Der Tod ist nichts,
ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht keine andere Redeweise,
seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht weiterhin über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich,
betet für mich,
damit mein Name ausgesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne irgendeine besondere Betonung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Der Faden ist nicht durchschnitten.
Weshalb soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen Seite des Weges.
----------------------------------------------------------------

Ganz liebe Grüsse und viel Kraft
Martin

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Geschrieben : 15.04.2008 01:12




(@eskima)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Liebe Marina,

ich möchte dir mein aufrichtiges Beileid ausdrücken. Du bist traurig, weil du deinen Vater arg vermisst. Aber bedenke, dass er uns nur einen Schritt voraus ist: er ist dort, wo wir alle auch hingehen werden. Und je nach Glauben sehen wir uns dann alle wieder.

Ich drück dich.

LG

eskima

Urteile nie über einen Menschen, bevor du nicht sieben Meilen in seinen Schuhen gegangen bist - Indianische Lebensweisheit

AntwortZitat
Geschrieben : 15.04.2008 01:59
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Marina,

ich drück dich mal ganz fest. Es tut mir unwahrscheinlich leid und ich weiß wie traurig ihr nun seid. Ich wünsch dir und deiner ganzen Familie jetzt sehr viel Kraft. Denkt vor allem an die schönen Momente die ihr zusammen erlebt habt.

Aber das was ich dir vor eingier Zeit schon geschrieben habe gilt auch weiter. Ihr werdet euch wiedersehen und er hat nun keine Schmerzen mehr.

GLG Tina

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 15.04.2008 09:13
(@jemmy)
Registriert

Hallo Marina

Auch von mir: Mein aufrichtiges Beileid. Es ist schwer einen geliebten Menschen zu verlieren und
noch viel schwerer loszulassen.

Du schaffst das. Alles gute für euch!

LG Thomas

Die Lüge wird nicht zur Wahrheit, weil sie sich ausbreitet und Anklang findet. (Mahatma Ghandy)
Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen (Edmund Burke).
Everybody wants to rule the World

AntwortZitat
Geschrieben : 15.04.2008 12:05
(@andreadd)
Registriert

Hallo Marina,

auch von mir mein aufrichtiges Beileid.

Liebe Grüße
Andrea

Die 7 Todsünden der modernen Gesellschaft? Reichtum ohne Arbeit. Genuss ohne Gewissen. Wissen ohne Charakter. Geschäft ohne Moral. Wissenschaft ohne Menschlichkeit. Religion ohne Opfer. Politik ohne Prinzipien.
Dalai Lama

AntwortZitat
Geschrieben : 15.04.2008 12:13
(@lesemaus)
Registriert

Liebe Marina,

ich umarme dich ganz feste und wünsch dir ganz viel Kraft.
Du weißt, dass ich immer für dich da bin.

Andrea

Getretener Quark wird breit, nicht stark

AntwortZitat
Geschrieben : 15.04.2008 12:25
 Uli
(@Uli)

Liebste Marina,

ich drücke Dich fürs erste mal ganz dolle und wünsche Dir und Deinen Lieben viel Kraft!

Ich melde mich noch ausführlicher bei Dir.

Liebe Grüße, Uli

AntwortZitat
Geschrieben : 15.04.2008 12:31
(@bronze)
Registriert

Liebe Marina,
die Geschichte von dem Brief Deiner Großmutter an ihr Kind hat mich sehr gerührt.
Und als ich las, dass jener Brief diesem Kind, Deinem Vater, nach 78 Lebensjahren noch so die Mutter bedeutet, war ich so angerührt, dass mir Deine Bitte an alle Eltern da draussen, dem Kinde nicht willentlich den anderen Elternteil zu nehmen, auf welche Weise auch immer, das Wasser in die Augen getrieben hat. Das war eine ganz leise, zarte, mahnende Erinnerung von Dir, immer vor sich selbst auf der Hut zu sein. Danke dafür.
Mein aufrichtiges Beileid an Dich
Till

Kriegt nichts! Hat nur seine verfluchte Schuldigkeit getan!
(Friedrich der Große 1712 - 1786)

AntwortZitat
Geschrieben : 15.04.2008 13:08
(@bengel)
Registriert

liebe marina,

auch von mir ein drücker. es gibt zeit zum leben und zeit zum trauern. nimm dir beides.

lg

bengel

AntwortZitat
Geschrieben : 15.04.2008 13:40
(@babbedeckel)
Registriert

liebe marina  ;(

mein herzlichstes Beileid....

Gruß
babbedeckel

Ein Ruin kann drei Ursachen haben: Frauen, Wetten oder die Befragung von Fachleuten (Georges Pompidou)

AntwortZitat
Geschrieben : 15.04.2008 15:25
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo Marina,

Ich hoffe, ihr hattet so die Zeit euch zu verabschieden und auf das Kommende vorzubereiten.

Alles Gute!

Beppo

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 15.04.2008 15:40




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