Morgen zusammen,
mich würde mal interessieren wer von euch für oder gegen eine entsprechende Impfung ist und warum? Würdet ihr eure Kinder impfen lassen?
Und wie ist das, wenn ein Kind positiv getestet wird und krank ist. Klar, die Familie wird mituntersucht. Aber wie ist das mit den anderen Kontaktpersonen (Schule...) wie erfahren die davon? Über das Gesundheitsamt, über die Schule oder ...?
Tina
edit: Titel korrigiert
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Hallo Tina,
ich bin bei dem Thema auch hin und her gerissen.
Vor allem ist die Meinungsbildung in den Medien völlig uneinheitlich.Das macht einem die Entscheidung nicht einfacher.
Ich lasse weder mich noch die Kinder impfen.
Gruß
Bart
Servus!
Ich (wir) lassen unsere Kids ebenfalls nicht impfen. Unsere Erfahrung ist die: lassen wir uns gegen die eine Grippeart impfen, sind wir gegen die anderen umso anfälliger.
Ergo überlassen wir es unseren Immunsystemen, den Kampf aufzunehmen...
Grüßung ausm Süden
Marco
P.S. Falls Ansteckungen z.B. in der Schule/KiGa befürchtet werden, wird wohl das Schul- bzw. Gesundheitsamt bei Bekanntwerden einer Infektion/Erkrankung wie bisher die Schliessung
der entsprechenden Institution anordnen, bis sichergestellt ist, dass hier keine weiteren Erkrankungsfälle vorhanden sind.
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!
Ich glaube, dir ist da ein riesiger Fehler im Thread-Titel unterlaufen. Denn der H5N1-Virus ist allgemein als "Vogelgrippe-Virus" bekannt, wogegen es keinen Impfstoff gibt.
Die "Schweine-Grippe" wird vom H1N1-Virus ausgelöst.
Zum Thema: soweit ich weiß, wird seine Kleine nicht dagegen geimpft. Die Nebenwirkungen und Risiken sind zu hoch.
Moin,
ich habe mich einmal im Leben gegen Grippe impfen lassen und habe in dem Winter drei schwere Erkältungen gehabt, seitdem verzichte ich dankend auf die Grippeimpfung. Das gilt auch für diese besondere Impfung.
Im hiesigen Krankenhaus haben die Ärzte beschlossen, sich (vorerst) nicht impfen zu lassen, weil der Impfstoff nicht ausreichend getestet wurde. Sie stellen es den Schwestern/Pflegern natürlich frei, aber die Resonanz ist entsprechend gering.
eskima
mich würde mal interessieren wer von euch für oder gegen eine entsprechende Impfung ist und warum? Würdet ihr eure Kinder impfen lassen?
Hallo,
in unserer Patchworkfamilie lässt sich keiner impfen, nach individueller Nutzen/Risiken - Abwägung. Unsere drei Teenies bekamen es freigestellt und diverse Infos, sie haben sich dann dagegen entschieden.
/elwu
Hallo,
auch ich lasse mich und Sohni nicht impfen. Zum einen ist das Risiko von der Impfung zu erkranken höher als ohne die Spritze und ich halte den Impfstoff für nicht "reif" genug.
Nicht mal unsere Ärzte im Gesundheitsamt lassen sich impfen.
LG Luca
Keine Impfung.
Das Verhältnis von Risiko und Nutzen ist mir zu gering, das Verfahren zu ominös.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Danke NmF ich habs korrigiert. Hätte wohl doch Schweinegrippe schreiben sollen, dann wäre mir der Fehler nicht unterlaufen.
Ich finds interessant das alle hier zum gleichen Ergebnis kommen. Auch bei uns wird keiner geimpft. Unser Hausarzt (und auch eingie befreundete Ärzte) raten derzeit wegen des Verstärkers von Impfungen der Kinder grundsätzlich ab, da die Nebenwirkungen nicht kontrollier/abschätzbar sind, da das kindl. Immunsystem eh stärker reagiert. Auch bei Erwachsenen raten sie eher ab, bzw. raten abzuwarten bis die Ergebnisse der Versuchsgruppe etwa Mitte Nov. vorliegen.
Ich hab mich noch nie gegen Grippe impfen lassen und hatte auch noch nie eine. Mir ist einfach das Risiko zu hoch.
Aber trotzdem noch die Frage: Wie werden evtl. Kontaktpersonen verständigt, wenn in einer Schule oder KIGA ein Fall auftritt? Interessiert mich auch deshalb, weil die Große von meinem Mann mit schweren Grippesymptomen im Bett liegt.
Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Hallo!
Nach langem hin und her habe ich mich dazu entschlossen, mich impfen zu lassen.
Ein besonderes Risiko durch die Impfung besteht nach meiner Einschätzung nicht.
Allerdings stimme ich den Vorrednern zu. Die öffentliche Diskussion ist sehr kontrovers. Die Meinungen der Experten gehen in alle Richtungen. Jeder muss deshalb für sich selbst entscheiden.
Der Rest meiner Familie lässt sich nicht impfen.
Ich selbst arbeite in einer Klinik. Was mitr hier auffällt ist, dass sich zwar beinahe keiner impfen lassen möchte, aber bei Symptomen, die auf Schweinegrippe hindeuten legt man sich ins Krankenhaus und hier am Besten gleich auf die Intensivstation. Wenn ich also so viel Angst um mein bisserl Leben habe, sollte ich evtl. das Impfrisiko doch in Kauf nehmen.....!?
Grüße
staengler
sol lucet omnibus - die Sonne scheint für alle
@Tina:
Schau Dir bitte mein P.S. an...dort steht was zur "Informationspolitik". 😉
Grüßung
Marco
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!
Moin,
ich bin deutlichst gegen die Impfung Die Schweinegrippe ist so komisch in ihrer Entstehung und "Bekämpfung", dass ich an natürlichen Ursprung nicht glauben mag. Für mich eine Hysterie, die unbegründet ist und bewusst durch Pharmakonzerne gesteuert wird, um mit Panik ordentlich Schotter zu zu machen.
Wer ganz viel Zeit hat, kann sich zum Thema "Impfung" >hier< einen Beitrag ansehen. Wenn nur 10% davon stimmen, dann Prost Mahlzeit.
DeepThought
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
im Nachgang zu Deeps Post:
auf meine gestrige Frage an unsere "Führungskraft" im Gesundheitsamt inwiefern Schweinegrippe ein Thema ist....
... erhielt ich ein Lächeln und den Satz "... die passt zur Zeit ganz gut und lenkt von den eigentlichen Problemen ab."
lg Luca
Danke marco,
das hatte ich nicht gelesen. Ok, Schulen u.s.w. ok, aber was ist denn mit Trenungsfamilien?
Da kann man ja nicht automatisch immer davon aussgehen, das der eine Elternteil den anderen informiert und anruft: Du, Exschnuckischatz, unser Kind hatte diese doofe Grippe, lass dich mal untersuchen, ihr hattet ja Kontakt zueinander.
Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Deep, Luca,
ja es kommt aus verschiedenen Gründen derzeit sehr passend. Es lenkt von anderen Problemen ab, es spült einiges in die Kassen der Pharmakonzeren, die vor dem Problem stehen, das in den nächsten Jahren eine Reihe von patenten auslaufen. Die USA verwendet herkömmliche Impfstooge und wartet mit der Zulassung der Adjuvanzien die Erfahrungen in Europa ab. Ein Schelm der Böses denkt. Aber wie kann man kostengünstiger eine riesige Versuchsreihe starten?
Tina *die sich auch schon lange fragt, welche Viren hausgemacht/entwicklet sind und welche noch natürlich*
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Nochmal wegen des Kontaktes zu Infizierten:
soweit ich weiß, ist es so: bevor die Symptome auftreten, kann man nichts herausfinden. Von daher ist es müßig, auf Nachricht vom Ex zu warten, falls der Sprössling infiziert ist. Die Schnelltests sind recht unsicher.
Und zurzeit wird erst einmal jeder, der irgendwelche Grippesymptome hat (und gerade, wenn er sagt, er hatte Kontakt zu Schulkindern) als potentiell H1N1-Infizierter betrachtet und der Auswurf wird untersucht.
Hallo, zur Impfung bei Kindern finde ich die Meinung vom Kinderdoc ganz interessant: http://kinderdoc.wordpress.com/2009/10/20/impfung-gegen-h1n1/
Ich lasse mich und die Kinder nicht impfen, mir ist das Risiko zu hoch.
Liebe Grüße
Frieda
Glaub nicht alles was Du denkst.
Bei Gesunden und Starken ist die Impfung unnötig, weil das Risiko gering ist und
bei Kranken und Schwachen ist das Risiko der Nebenwirkungen zu hoch.
Also bleibt keiner übrig der geimpft werden sollte.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Bei Gesunden und Starken ist die Impfung unnötig, weil das Risiko gering ist und
bei Kranken und Schwachen ist das Risiko der Nebenwirkungen zu hoch.Also bleibt keiner übrig der geimpft werden sollte.
Eine solche Impfung bedeutet nicht nur den Schutz des Individuums, sondern auch den Schutz der Population!
Je weniger Menschen in einer ersten Welle erkranken, um so geringer wird das Risiko, dass sich Rekombinationen mit der saisonalen Grippe bilden, die dann einen ganz anderen Verlauf nehmen können.
Es ist der Preis der Globalisierung, dass wir uns künftig mit anderen "Bedrohungen" werden auseinandersetzen müssen, als unsere Vorfahren.
LG, Uli
Uli, das ist natürlich ein durchaus treffendes Argument und ich habe auch von den Fällen gehört, wo andere (Kinder) an irgendwas gestorben sind, weil Andere sich einer Impfung verweigert haben.
Ich lehne deswegen Impfungen keineswegs grundsätzlich ab.
Auf der anderen Seite, wird es der Robustheit der Menschen vielleicht auch nicht gerade förderlich sein, wenn man jeden Schnupfen gleich mit dem atomaren Erstschlag bekämpft.
Aber wie siehst du es denn in diesem konkreten Fall:
Hältst du das Risiko (Quantität x Qualität), das von dieser Krankheit ausgeht, für so groß, dass es eine solche Massenimpfung rechtfertigt?
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.