Scheinbar geht es nur mit klaren Worten:

Deine Themen gestaltest du derart komplex, dass eine Unterstützung in der virtuellen Welt keinen Sinn macht. Ferner weichst du Antworten auf bewiesene Unstimmigkeiten in deinen Darstellungen komplett aus.

Folge: Du machst jetzt im Forum mal Pause. Ich werde hierfür (noch) nicht die Funktionen der Software nutzen, mache dies aber umgehend, wenn du nicht in der realen Welt nach Hilfe suchst.

DeepThought

Zur info :
Ich War heutemorgen auf mehrfaches anraten von euch beim arzt.
1.) Die.fuer heute geplante beginnende wiedereingliederung ( nach 26 wochen krankheit ) wurde abgesagt. Er
Haette es begruesst und fuer gut befunden da sei ich abgelenkt gewesen aber aufgrund der langen fahrerei 80 km einfach in meinem zustand nicht durchzufuehren. Aber grosse er sieht grosse gefahr des zuhause rumsitzens und nennen wir es mal verbloeden
2.) Zwingende anweisung mich psychotherapeutisch behandeln zu lassen. Und mich sofort um einen ambulanten Platz bemuehen.
3.) Da dies mit sicherheit 3-4 monate dauert. Sofortiger beginn mit psychopharmaka. Ab heute. Wirkdauer 2 wochen bis man da was merk
4.) Mitgabe einer  Einweisukg in eine psychoklinik. Dies zum notfall falls es akut wird. Mit dieser Einweisung in der tasche darf xdas krankenhaus dich nicht wegschicken.
5.) Den unmissverstaendlichen tipp das wenn ich merke es wird akut von mir aus da hinzugehen. Weil dann kann Man noch bestimmen was gemacht wird und wie lange. Wenn Man von denen aus reingebracht wird koenjten digne mit einem passieren
Wo mir gar nicht gefallen.

Hoffentlich erstellen mir diese tabletten ein.wenig die spur ein

Ich War heutemorgen auf mehrfaches anraten von euch beim arzt.

:thumbup:
Einsicht ist der beste Weg zur besserung.

Gruss Wedi

Hi Der,

stimme Wedi zu. Guter Schritt in die richtige Richtung und weiter so! Gruß Ingo  :thumbup:

Auch ich drücke Dir die Daumen. Und wenn Du merkst, dass Du nicht mehr klarkommst, tue den richtigen Schritt und begib Dich in die Klinik. Das kostet eine Menge Überwindung, aber es hilft. Das kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen.
:thumbup:

Oben ist da wo der Kopf ist.
Gruß
Ole

im Prinzip ist so eine Klinik ok, da gebe ich ich recht. Aber ich kann sagen, dass ich bereits 2008 als das erste mal durch Jobverlust eine Welt für mich zusammenbrach ich in einer solchen Einrichtung war für 6 Wochen.
Die Zeit dort drin war wie unter eine Käseglocke. Aber wo die Käseglocke wieder weg war dann war es noch schlimmer wie vorher. Wobei kann es noch schlimmer werden als jetzt ? Ich weiss es nicht.

Mein Arzt sagte heute zu mir : "mit dem was ich zu Ihm gesagt hätte, dürfte er mich wenn er mich nicht kennen würde gar nimmer aus der Praxis gehen lassen !" Er traut mir aber zu das ich
a) mit den Medikamten kurzfristig
b) mit Psychotherapie mittelfristig
c) mit durchleben der Situation langfristig

zurecht komme.

Er hat mir für den Notfall so ein Einweisungsformular mitgegeben. Das ist die Eintrittskarte für eine "freiwillige Einlieferung" in so eine Institution. Wenn man da dann sieht ist nix dann probiert man noch ein wenig bei denen und wenn es dann wirklich nichts für einen ist dann kann man es in beidseitigem Einverständnis beenden die Behandlung. Es wäre schön wenn ich mich hier mit jeamden, der auch wg. sowas krankgeschrieben war oder ist unterhalten könnte wie sowas abläuft. Weil die Krankenkasse wird das Spiel ja nicht ewig mitmachen. Sagte mein Arzt heute auch.

Bitte behauptet nicht das ich ein Fake bin. DEM IST DEFINTIV NICHT SO !!!
Ich gebe zu ich schreibe viel verworrenes Zeug, aber das liegt daran das ich selber nicht weiss so richtig wo ich anfangen soll.
Alles stürzt auf mich ein. Und ich habe nur noch WorstCase im Kopf.
Werde mir jetzt zu Herzen nehmen eines nach dem anderen mit Euch hoffe ich gemeinsam abzuarbeiten. Der Anwalt ist mein Schwert in der Scheidung. Aber was nützt mir das Schwert wenn ich es nicht führen bzw. halten kann weil ich zu schwach bin ? Ich bitte Euch um Eure Unterstützung das ich wieder etwas Kraft bekomme um das Schwert zumindest etwas in die richtige Richtung halten zu können.

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Das mit den Fahrtkosten hat sich geklärt durch das nicht "antreten" der Wiedereingliederung. Mich hatte das brennend interessiert weil wenn ich die Wiedereingliederung gemacht hätte, dann hätte ich bei der jetzt zurückzulegenden Entfernung immense Spritkosten gehabt. Und das bei nur Krankengeldbezug. Sprich doppelt belastet. Aber den Punkt können wir erstmal abhaken.
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Das mit den Anlagewerten stellen wir auch mal hinten an
In zwei Wochen werde ich Auszüge aus den Jahren 2006 - bis zur Eheschliessung in den Händen halten. Ich hoffe da kommt Licht ins dunkel ( wobei ich das ehrlich gesagt nicht glaube )
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Was jetzt am Mittwoch auf dem Programm steht ist wie gesagt der JA Termin zwecks Urkunde.
Mein Anwalt hatte mir geraten € 273.- zu titulieren. Dynamisch am besten. Das würde meinem bisherigen Gehalt entsprechen. NICHT KRAKENGELD SONDERN GEHALT !!!
Ich sagte " nein das mache ich nicht, weil ich bin ja nicht  :knockout:
Warum der das wollte, das ich das mache weiss ich nicht. Wahrscheinlich um einer Gegenklage zu entgehen. Vielleicht hat es auch was mit dem Selbstbehalt zu tun. Keine Ahnung. Er erklärte mir mehrmals den Sachverhalt aber ich habe es nicht verstanden. Aber das schützt ja nicht vor Strafe.
In dem Zusammenhang fragte ich Ihn " wie denn dann ein Titel abzuändern sei ? "
da meinte er kein Problem durch Abänderungsklage. Wenn wie bei mir nachweisslich
> in Krankengeld fallen
> Jobverlust und nur noch Arbeitslosengeld
> durch neue Steuerklasse nach Scheidung deutlich weniger netto

Ihr habt das ja heftig dementiert, dass das nicht so ist. Daher jetzt auch wieder meine vollkommene Verwirrung.
100% bis 18 Jahre wird geklagt von der Gegenseite ( das ist klar )
110% ( Krankengeld ) bis 18 Jahre wird wahrscheinlich auch geklagt von der Gegenseite
Befristung eines Titel überhaupt wird auch geklagt mit Sicherheit, bzw. vom JA gar nicht erst so ausgestellt.

Ich habe heute recherchiert im Internet nach Voraussetzungen einer erfolgreichen Abänderungsklage
Aber nichts "verwertbares" gefunden. Ich weiss die Entscheidung was ich tituliere nimmt mir keiner ab.
Aber wenn Ihr mir die Voraussetzungen der Durchführung einer Abänderung nennen könntet dann wäre mir schon ein kleines bisschen geholfen.

Ihr seit der einzige Kontakt den ich noch zur Außenwelt habe. Ich weiss das ist kritisch, aber ich sage es wie es ist. Ich weiss das Ihr auch alle RRRIEEEESSSIGE Pakete zu tragen habt. Aber ich weiss auch das ich durch eure Einschätzungen/Erfahrungen zumindest ein wenig durch meine dadurch abgeleiteten Taten was für die Zunkunft retten kann.

Nur wie gesagt sperrt mich nicht in eine Schublade namens "Fake" oder sperrt mich hier aus. Ich brauche Euch derzeit wirklih sehr. Damit ich durch diesen Horror komme. Und wen eine Vertrauensperson hier irgendwas wissen will um zu beweisen das ich kein Fake bin dann teile ich das dieser Person gerne mit. Nur alles bis ins letzte Detail mag ich nicht ins Forum stellen. Denn wenn meine EXe auf dieses Forum stößt dann kann Sie ja rauslesen das ich das bin. Und dann habe ich nen RIESENPROBLEM.

Hoffe auf Eure Unterstützung
( ohjee schon wieder so viel geschrieben ) :crash:

Ich bitte um Beachtung, dass dieses Topic von mir NICHT für Fachfragen und deren Antwort darauf eröffnet wurde!