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Hilfe !! Billig vaterschaftstest lässt mich zweifeln

 
(@dudul)
Schon was gesagt Registriert

hallo ich bin 23 jahre alt und habe im alter von 17 die hiopsbitschaft bekommen das ich vater werde. ich und die kindmutter waren in der zeit nicht mehr in einer beziehung waren seit 2-3 monaten getrennt. ich habe in meiner not und verzweiflung einen vaterschaftstest von dna direkt machen lassen ich habe stäbschen bekommen mit dem ich proben aus dem mundraum nehemen sollte. die kindmutter mit der ich zerstiiten bin und war musste das mit dem kind auch machen aber es war in meiner abwesenheit. ich hab für den test 200 euro gezahlt. nach einigen wochen kamm das ergebniss das ich der vater bin. jetzt nach einiger zeit wo man reifer wird und sich sachen gründlicher überlegt fange ich an zu zweifeln ob das alles richtig war. inzwischen habe ich auf zwang die vatershcaft annerkannt. ich und die kindsmutter sehen uns vom gesicht her ähnlich also das das kind unbedingt wie ich aussehen soll könnte man evtl ausshliessen. jetzt ist meine frage kennt ihr die fima dna direkt?? habt ihr erfahrungen gemacht was würdet ihr an meiner stelle tun?? die kindsmutter hat mir übringens erst nach 5 monaten gesagst das sie schwanger sei.. bitte um hlfe

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 09.09.2011 16:13
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Moin dudul.

Deine (berechtigten) Zweifel sollten sich weniger auf die Firma stützen, sondern auf die Tatsache, dass die Mutter eine DNA-Probe von jeder beliebigen anderen Person einschicken konnte, anstatt deiner.

Hast du denn jetzt neue Gründe gefunden, zu zweifeln oder warum kommst du jetzt darauf?

Hast du Umgang und eine persönliche Bindung zu dem Kind?

Wenn du Umgang hast, könntest du noch einmal einen Test ohne die Mutter machen um das Ergebnis zu überprüfen.

Sobald deine Zweifel an der Vaterschaft bekannt werden, bleiben dir nur 2 Jahre um die Vaterschaft gerichtlich anzufechten.

Danach geht nichts mehr.

Gruss Beppo

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 09.09.2011 16:38
(@dudul)
Schon was gesagt Registriert

hi beppo,

wie gesagt das war für mich damals mit 17 ein schlag ins gesicht ich habe unüberlegt gehandelt und einen billigen vaterschaftstest gemacht. jetzt wo ich etwas ruhige rgeworden bin grüble ich darüber ob ich alles richtih gemacht habe. ich habe keine bindung zu dem kind habs es ehrlich gesgast nur auf bildern gesehen. es sieht mir zwar ähnlich aber das kann auhx daran liegen das ich und ide damalige kindsmutter ähnliche auschlagebende faktoren hatten. zb ein rundes gesichform grosse augen etc. es kann doch gut möglich sein das die firma einfach gepuscht hat und mir fälischer weise einen postiven test geshcikt hat. du musst di vortsllen mit 17 das jugendamt mit gerichtsklage im nacken keine kohle und die eltern könne einen auch nicht helfen. ich war in einer echt beschisenen sitautiom

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 09.09.2011 16:53
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Wenn du keinen Kontakt zu dem Kind hast und die Mutter sich nicht auf einen erneuten privaten Test einlässt, bleibt dir nur der Weg über das Gericht.

Kosten, mindestens 2.000,-€ die der Verlierer bezahlen muss.

Was raus kommt kann natürlich keiner vorhersagen.

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

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Geschrieben : 09.09.2011 17:04
(@dudul)
Schon was gesagt Registriert

ja das war auch ein grund warum ich zum billigaiante gegriffen habe. ich habe kein einkommen daher ist so ein test natürlich unerschwinglich für mich gibt es nicht von seiten des staates hilfen oder sogar gar kostenübernahmen? für schüler im speziellen??

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 09.09.2011 17:13
(@paulpeter)
Nicht wegzudenken Registriert

Moin.

So verzwickt schint mir die Sache doch gar nicht zu sein.

Du hast Deine DNA abgegeben.
Die Mutter des Kindes musste die DNA des Kindes beisteuern.
Herausgekommen ist offenbar, dass DU der Vater bist. Wenn ich das richtig verstanden habe.

Jetzt gibt es 3 Möglichkeiten:

1.)Die Mutter hat es geschafft, statt der DNA des Kindes DEINE DNA einzusenden.
Da Deine DNA dannn natürlich in beiden Proben identisch ist, wärst DU der Vater. Aber: Es fällt natürlich auf, wenn in beiden Proben exakt die gleiche DNA zu finden ist.
Diese Möglichkeit scheidet praktisch aus.

2.)Die Mutter hat irgendeine DNA eingesandt und als die Deine ausgegeben. Dennoch hat der Test gezeigt, dass Du der Vater bist. Es währe ein extremer Zufall und eine absolute Rarität, dass irgendein Mensch auf deiser Welt zufällig eine DNA-Struktur aufweist, die Dich als dessen Vater identifiziert, es sei denn, Du bist tatsächlich der Vater. Diese Möglichkeit scheidet zwar nicht aus, ist aber seeehr unwahrscheinlich.

3.)Es wurde die DNA eines Dir blutsverwandten eingeschickt, wobei Du und der Blutsverwandte mindestens Ein Elternteil gemeinsam haben müsstest, ergo Dein (Halb)Geschwister. Dann könnte zumindest theoretisch eine Überseinstimmung der entsprechenden DNA-Sequenz vorliegen, aber auch das ist eher ein Zufall.

Wie es aussieht, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du der Vater bist, sehr hoch
(Mit einem DNA-Test kann man niemals beweisen, dass man der Vater ist, sondern nur, dass man der Vater NICHT ist).

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Geschrieben : 09.09.2011 17:49
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Noch eine Nachfrage:

Du hast die Probe bei dir entnommen.

Die KM beim Kind.

Wer hat die Proben dann eingeschickt? Jeder für sich, oder du beide Proben oder sie beide Proben?

In letzterem Fall wäre es möglich, das sie deine Probe ausgetauscht hat, wenn sie wußte, das du nicht der Vater bist und den tatsächlichen Vater kannte.

Die Möglichkeit einer gerichtlichen Kärung fällt aus, da das Kind ja nun schon 5 Jahre alt ist und die Anfechtungsfrist nur 2 Jahre beträgt.

Gruß Tina

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

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Geschrieben : 09.09.2011 18:00
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Moin,

bliebe Variante 4) KM hat das genetische Material von zwei anderen Blutsverwandten eingeschickt (sie und ihr Vater) und der Test fällt positiv aus.

Wenn die Zweifel jetzt an der Korrektheit des Tests bestehen, kann man vielleicht argumentieren, dass die Frist durch die Testlüge (so es denn eine ist!) gehemmt wurde. So eine Art "Wiedereinsetzung in den vorigen Stand". Wenn der Test wirklich geschummelt ist, dann KONNTE der TO ja dagegen nicht vorgehen, weil ihm eine Vaterschaft vorgegaukelt wurde.

LG LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

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Geschrieben : 09.09.2011 18:14
(@ginnie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hi
noch eine Frage - wie alt warst du als du die Vaterschaft anerkannt hast? Schon 18?

ligr ginnie

Durch Nachsicht setzt man der Gewalt kein Ende: damit bestärkt man die Gegner nur in der Gewissheit, sie hätten es mit einem Schwächling zu tun, der leicht zu bezwingen ist

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Geschrieben : 09.09.2011 18:21
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin PP,

2.)Die Mutter hat irgendeine DNA eingesandt und als die Deine ausgegeben. Dennoch hat der Test gezeigt, dass Du der Vater bist. Es währe ein extremer Zufall und eine absolute Rarität, dass irgendein Mensch auf deiser Welt zufällig eine DNA-Struktur aufweist, die Dich als dessen Vater identifiziert, es sei denn, Du bist tatsächlich der Vater. Diese Möglichkeit scheidet zwar nicht aus, ist aber seeehr unwahrscheinlich.

ich glaube, an diesem Tag hast Du in Biologie gefehlt 😉 Wenn die Ex weiss, dass nicht "dudul", sondern "Herr Meier" der Vater des Kindes ist, muss sie nur eine DNA-Probe von "Herrn Meier", nehmen, "dudul" draufschreiben - und schon lautet das Ergebnis "dudul ist der Vater". Daran ist überhaupt nichts unwahrscheinlich. Deswegen raten wir (potenziellen) Vätern hier ja auch immer wieder, während und nach der Probenentnahme das Testset nicht aus den Augen zu lassen, es selbst einzutüten, selbst in den Briefkasten zu werfen und nur die eigene Adresse für die Zusendung des Ergebnisses anzugeben.

Grüssles
Martin

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

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Geschrieben : 09.09.2011 18:57




(@paulpeter)
Nicht wegzudenken Registriert

Servus Martin,

hast Recht, das ginge. Aber nur dann, wenn die Mutter auch die Probe vom Vater verschicken würde. Hatte das Post aber so verstanden, dass er seine Probe selber genommen hat und nur die Probe des Kindes von der Mutter hat nehmen lassen.
Bei Deiner Konstellation würde dudul alt aussehen. Bei meiner 2. wärs ein Fall für eine Fachzeitschrift.  😉

Gruß!

AntwortZitat
Geschrieben : 09.09.2011 20:02
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

MoinPP,

hast Recht, das ginge. Aber nur dann, wenn die Mutter auch die Probe vom Vater verschicken würde. Hatte das Post aber so verstanden, dass er seine Probe selber genommen hat und nur die Probe des Kindes von der Mutter hat nehmen lassen.

naja, deswegen raten wir ja, den gesamten Vorgang bis zum Einwurf in den Briefkasten zu überwachen. Ein Glasröhrchen und ein Wattestäbchen gibt es überall; die Probe selbst zu nehmen und der KM zu überreichen heisst nicht, dass diese auch im Umschlag und im Labor landet.

Bei Deiner Konstellation würde dudul alt aussehen. Bei meiner 2. wärs ein Fall für eine Fachzeitschrift.  😉

ich halte den ersten Fall für viel wahrscheinlicher als den zweiten. Wenn auch nicht für so wahrscheinlich wie den dritten: "dudul" ist tatsächlich der Vater. In diesem Fall sollte er sich allerdings an die Eier in seiner Hose erinnern und anfangen, ein Vater für dieses Kind zu sein. Wenn man Kinder hat, ist die Zeit für spätpubertäre Bockigkeiten nämlich vorbei.

Grüssles
Martin

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Geschrieben : 09.09.2011 20:14