ich denke, das BGH Urteil ist recht eindeutig, es wird ja auch sehr deutlich gesagt, dass der Bedarf von 770€ einfach zu decken wäre bei Aufnahme einer Berufstätigkeit, d.h. der Fall wird in der Begründung durchgespielt. Etwas anderes wäre es vielleicht, wenn die Mutter vorher gearbeitet hätte...
Und es wird auch gesagt, dass es irrelevant ist, ob sie Arbeit findet oder krank ist, relevant ist nur, ob sie aufgrund des Kindes prinzipiell arbeiten kann...
Allerdings wird hier vielleicht in der Praxis der Billigkeitsspielraum etwas gebogen. Ansonsten alles korrekt und deinem Rat stimme ich zu.
mfg
Hallo,
möchte mich vielmals bei Euch allen für die hilfreichen und aussagefähigen Antworten bedanken! Habt vielen, vielen Dank dafür.Selbst hätte ich mir das so vermutlich nicht aus all den Infos, die es zum Thema gibt, raussuchen können... Ihr habt mir in jedem Fall sehr geholfen.
Merci! :thumbup: 🙂
Viele liebe Grüsse,
Karma
Darf ich mal fragen, wovon die MÜtter leben? Denn mit Kindern in dem Alter und unverheiratet müssten die ja irgendwas wenigstens beantragt haben oder nicht? ALG oder H4? Spätestens da sorgen die Amtsmenschen ja oft dafür (früher beim Sozialamt war das so), dass die Mütter wieder ins Arbeitsleben einsteigen, wenn die Kleinen in Kindergarten/Schule sind oder versuchen dann, Geldausgleich beim KV zu holen...
Umgekehrt: Erst wenn sich ums verrecken niemand findet der Unterhalt zahlt, dann wird geschaut ob Mutti nicht doch vielleicht selber arbeiten kann. In letzter Not zahlt dann das Amt.
Beide KM werden von meinem Partner aus freien Stücken (ohne dass es jemals "offiziell" behandelt wurde, also keine Anwälte, kein Gericht, etc.) vollumfänglich gepampert.Er finanziert beide KM komplett incl. Lebensunterhalt auch für die KM, Mieten, PKW's, Urlaub, usw. Das schon über all die Jahre, und vermutlich bis die Damen im Rentenalter sind oder bis zu ihrem Tode... ?? (keine Ahnung, wie lange das gehen soll...)
Ich verstehe das auch nicht, vollumfänglich auch über den gesetzlichen "Muss"-Betrag hinaus für die eigenen Kinder zu sorgen, verstehe ich natürlich vollkommen.Aber das verstehe ich eben nicht... Vielleicht schreibt er auch selbst noch was dazu.Er hat sich auch hier angemeldet, und da ich keinen Nicknamen benutze, kann er meine Beiträge ja leicht finden (wenn er möchte).
Viele liebe Grüsse,
Karma
Moin karma,
Aber das verstehe ich eben nicht... Vielleicht schreibt er auch selbst noch was dazu.
ich denke, dass die Frage, warum Dein Partner freiwillig die Mütter seiner beiden Kinder alimentiert, eine Frage ist, die Ihr unter vier Augen klären solltet (sofern er das überhaupt mit Dir klären möchte); jedenfalls nichts, was er öffentlich in einem Internet-Forum (er-)klären müsste.
Und wie schon von anderen geschrieben: Was er mit seiner Kohle anstellt, ist jetzt und in Zukunft seine freie Entscheidung; Du kannst lediglich entscheiden, ob Du sie akzeptierst oder nicht und für Dich die entsprechenden Konsequenzen daraus ziehen.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Hallo brille,
ja, da hast Du natürlich vollkommen Recht.Ich kenne auch seine "Gründe", wir sprechen da ja (oft genug :puzz: ) drüber... und da es ein öffentliches Forum ist, möchte ich ihm eben nicht vorgreifen.Da jedoch dazu auch einige Fragen in diesem Themenfaden gestellt wurden, meine ich eben, soll er die ggfs. selbst beantworten... (so er denn möchte, da möchte ich keineswegs übergriffig sein und für ihn antworten).
Wenn ich das Thema mit ihm diskutiere, geht es auch nicht darum, was er mit seinem Geld macht (natürlich kann er damit machen, was er möchte, da würde ich mich nie einmischen... meinethalber kann er's auch aus dem Fenster werfen oder auf der Strasse verteilen, wenn er es so für richtig befindet *g), mir geht es darum (mag sein, kann nicht jeder nachvollziehen), dass ich es so sehe, dass wir durch die rundum-Abhängigkeiten der KM zu meinem Partner, diese immer in einem Maße in unserem Leben haben werden, das imho WEIT über das von EX-Partnerinnen hinaus geht, die eben nun mal Kinder von ihm bekommen haben... das hat keinesfalls etwas mit dem Geld als solchem zu tun (ich bin nicht missgünstig), sondern mit Prinzipien, die für mich mit UNSEREM Leben (und UNSERER Partnerschaft) zu tun haben... keine Ahnung, ob jemand nachvollziehen kann, wie ich das meine...
(als KM werden diese Frauen natürlich IMMER in seinem Leben sein, das ist klar, zwangsläufig somit auch in meinem, ergo unserem... ist auch vollkommen okay so; aber NICHT okay finde ich es, dass sie durch dieses "rundum pampern und pudern" auf unabsehbare Zeit in meinen Augen im weiteren Sinne auch noch als "Partnerinnen" präsent sind, denn es sind nun mal EX-Partnerinnen... was ER ja grundlegend genauso sieht)
Nun, wir diskutieren da ja auch drüber (und im Grunde gibt er mir ja sogar Recht!!)... aber irgendwo scheint's noch bei ihm zu hängen.Um weiter mit ihm darüber zu diskutieren, habe ich aber eben einige grundlegende Info zur Thematik Unterhalt benötigt, die ich hier erfreulicherweise bekommen habe.
Viele liebe Grüsse,
Karma
Hej,
nun will ich mich doch auch mal einmischen..... 😉
Also ich glaube, das ich deine Position schon verstehen kann - es geht nicht um die Tatsache, dass es da zwei Mütter gibt, die seine Kinder bekommen haben und großziehen, vielleicht später mal am Hochzeitstisch mit sitzen oder gemeinsam mit deinem Partner Oma/Opa werden....es geht auch nicht (vorrangig) um das Geld, auch wenn sich da sicherlich schon erkleckliche Sümmchen zusammenaddieren. Aber egal, was IHR für euch plant, vorantreibt oder in eurem Leben ändert - es wird da voraussichtlich stets zwei Frauen geben, die irgendwie immer mit "am Tisch sitzen".....so ungefähr jedenfalls.
Und mit zunehmender Zeit kommt dein Partner vielleicht nicht wirklich in juristische Zwänge, die Damen weiter zu alimentieren, aber "moralisch" (für sich selbst gefühlt) wird der Druck sie weiterhin auszuhalten immer größer, je länger sie abhängig von ihm SO leben. Vielleicht ist es so schon heute bei ihm - nicht mehr zurückrudern wollen, weil es ja schon seit Jahren so geht und sich allein diese Situation eingelebt haben....ich kann mich jedenfalls erinnern, dass es mir auch zunehmend schwerer gefallen ist, meiner Ex den Geldhahn wirklich zuzudrehen, obwohl sie auch schon Jahre lang für sich selbst ganz bzw. teilweise für sich hätte sorgen müssen/können/sollen..... 🙂
In diesem Sinne.... Grüße aus dem Norden
Und immer immer wieder geht die Sonne auf.....
Du kannst lediglich entscheiden, ob Du sie akzeptierst oder nicht und für Dich die entsprechenden Konsequenzen daraus ziehen.
Martin, ich bin kein Mensch, der so schnell andere Menschen "wegwirft", wenn es ggfs. Diskrepanzen gibt (die wir hier nicht mal wirklich haben, da er mir ja sogar grundsätzlich beipflichtet).Es stellt sich mir erst einmal nicht die Frage "akzeptieren ODER Konsequenzen ziehen (Trennung)", da ich diesen Menschen aufrichtig liebe, und mein Leben mit ihm verbringen möchte (und umgekehrt ist es genauso).Es geht hier ja nicht um die Kinder, da würde ich es mir niemals anmaßen, mich einzumischen, denn es sind SEINE Kinder, die er sehr liebt.Es bedarf hier meiner Meinung nach einer Klärung mit den EX-Partnerinnen in grundlegenden Dingen, die absolut nichts mit dem Kindern zu tun haben.Ich mag das nicht mit ansehen, wie der Mann, den ich liebe, sich zum Deppen macht für diese KM.Und eigentlich möchte er das auch nicht mehr wirklich...
Viele liebe Grüsse,
Karma
@karma: weiterhin mit meinem Partner dermaßen eng verbunden sind, dass sie bei uns mental schon beinahe zum "Inventar" gehören... immerhin sind es EX-Partnerinnen...
ich glaub du bis ganz einfach eifersüchtig weil dein freund den begriff "familie" anders definiert als du.
@karma: sind bezaubernd und ganz tolle Kiddies; seine Söhne sind 4 (knapp 5 Jahre) und 11 Jahre alt
offenbar werden die kinder von ihren müttern liebevoll umsorgt. dein freund scheint sein geld klug zu investieren.
solche mütter finde ich 1000mal netter als solche organisationstalente wie meine ex wo kinder nebenher mitlaufen müssen wie auf schienen.
@karma: es wurde bislang immer alles intern geregelt, also zwischen KM und KV.
und was hast du dich da einzumischen? musst du hungern oder frieren weil die söhne und ihre mütter ein sorgloses leben führen??
gruß horst
Bingo, Weserfrosch! Du bringst es genau auf den Punkt.Exakt darum geht es... 😉
Natürlich sollen die KM auch "mit am Tisch sitzen", das bleibt durch die Kiddies ja auch nicht aus... ich wusste von Anfang an, dass mein Partner zwei uneheliche Kinder hat, die er liebt, und um die er sich kümmert.Alles gut für mich.Nur sitzen die KM eben imho WEIT über Gebühr und WEIT über "das Normale" hinaus mit uns am Tisch (und damit meine ich nicht das Geld, sondern die Abhängigkeiten zu meinem Partner, die sich daraus ergeben, den Raum den sie dadurch in unserem Leben (weit über das KM-sein einnehmen), die Schuldgefühle, mit denen er sich trägt, usw.).
Viele liebe Grüsse,
Karma
Hallo Horst,
danke für Deinen Beitrag; ich sehe Du verstehst mich und mein Anliegen leider überhaupt nicht... (ist kein Vorwurf, nur eine Feststellung).
Zu Deinen Fragen, bzw. Anmerkungen:
@karma: weiterhin mit meinem Partner dermaßen eng verbunden sind, dass sie bei uns mental schon beinahe zum "Inventar" gehören... immerhin sind es EX-Partnerinnen...
ich glaub du bis ganz einfach eifersüchtig weil dein freund den begriff "familie" anders definiert als du.
Nein, ich bin definitiv nicht "eifersüchtig", denn es gibt nichts auf das ich eifersüchtig sein müsste.Dazu habe ich keinerlei Anlass.Mein Partner definiert den Begriff "Familie" exakt genauso, wie ich ihn auch definieren würde.In seinen Augen hat er keine Familie... (lediglich zwei Kinder, die er liebt).Respektive er sieht MICH und seine Herkunftsfamilie als seine Familie...
@karma: sind bezaubernd und ganz tolle Kiddies; seine Söhne sind 4 (knapp 5 Jahre) und 11 Jahre alt
offenbar werden die kinder von ihren müttern liebevoll umsorgt. dein freund scheint sein geld klug zu investieren.
solche mütter finde ich 1000mal netter als solche organisationstalente wie meine ex wo kinder nebenher mitlaufen müssen wie auf schienen.
Richtig, die Kinder werden liebevoll von den Müttern betreut.So sollte es ja imho auch sein, wenn man sich dazu entschliesst, Kinder in die Welt zu setzen... Wie "klug" er sein Geld investiert ist fraglich, aber das ist auch seine Angelegenheit, wie ich schon schrieb, denn darum als solches geht es mir nicht.
@karma: es wurde bislang immer alles intern geregelt, also zwischen KM und KV.
und was hast du dich da einzumischen? musst du hungern oder frieren weil die söhne und ihre mütter ein sorgloses leben führen??
Was ich mich da "einzumischen" habe... ?? Kann kaum glauben, dass Du die Frage ernst meinst, wenn Du meine obigen Beiträge liest... ?? (da habe ich es detailliert geschrieben, weshalb ich mich in UNSER Leben "einmische" 😉 ).
Viele liebe Grüsse,
Karma
Moin karma,
ich denke, ich habe das schon richtig verstanden. Aber ersetze gedanklich mal die alimentierten Mütter durch ein teures Hobby; meinetwegen durch einen geldvernichtenden Oldtimer oder durch eine Fussball-Dauerkarte und zweiwöchentliche Fanreisen zu den Auswärtsspielen seines Vereins. Eben irgend etwas, in das Dein Partner schon seine Kohle investiert hat, bevor Ihr zusammengekommen seid und das ihm sehr wichtig ist. Auch an dieser Stelle hättest Du lediglich die Alternative, zu sagen "ich akzeptiere die Dinge, wie sie sind" oder "da bleibt zu wenig Kohle für gemeinsame Aktivitäten; das mache ich nicht mit".
Wenn Dein Partner sich hier unter eigenem Namen anmeldet und selbst fragt, wie er die freiwilligen Zahlungsverpflichtungen an die Mütter seiner Kinder "sozialverträglich" reduzieren kann, wird er sicher kompetente Vorschläge bekommen. Aber nur dieser Weg ist wirklich sinnvoll, denn nur er kann mit den Damen reden und die Zahlbeträge reduzieren; ein von Dritten mitgeteiltes "die bei vatersein.de haben gesagt, Du sollst..." löst das Problem nicht.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Hallo brille,
ja, es ist nicht ganz verkehrt, was Du schreibst... ich würde ihm auch niemals nahelegen, wären seine Hobbies z.B. (besagte) "Oldimer", dass er da weniger Geld investieren sollte oder wieviel Geld, etc.
Wenn aber das Hobby als solches überhand nehmen würde, dass nur noch Oldtimer über uns "schweben" würden (und so empfinde es mit den KM, und er im Grunde auch), dann würde ich schon durchaus zusehen ihm nahezulegen, dieses Hobby zu reduzieren, weil es auch noch andere Dinge auf der Welt gibt als Oldtimer...
Für ihn stellt sich wohl nicht die Frage, WIE er den KM den Geldhahn zudrehen kann... deshalb braucht ER diese Frage hier nicht zu stellen.Um an eine weitere Diskussion mit meinem Partner in entsprechender Sache anknüpfen zu können, stellte sich diese Frage MIR (bzw. auch nicht die Frage wie er das machen kann, das wäre ja ein Einfaches, sondern siehe eben meine Eingangsfrage).Sinn der Sache (meines Themas) ist für mich NICHT, ihm zu sagen: "Du, die im Vatersein-Forum haben gesagt...", sondern dass ich für MICH eine grundlegende Infomation habe als weitere Diskussionsgrundlage mit meinem Partner 😉
Viele liebe Grüsse,
Karma
Hej,
also ich finde, das sollte hier nicht zu einer Grundsatzdiskussion "Gute Zweitfrau - anspruchsvolle Zweitfrau" ausarten. Denn darum geht es nicht..... Karma hat die Informationen - zumindestens grob - erhalten, dass ihr Partner eben nicht verpflichtet ist, die Mütter seiner Kinder bis an deren Lebensende auszufinanzieren. Alles andere - was sie und ihr Partner daraus machen - sollte hier nicht die Rolle spielen. Und wie ich schon so oft festgestellt habe - neben Schwarz und Weiss gibt es eine Vielzahl von Grau-Nuancen, die jeder in seinem Leben anders bewertet und bewerten kann. Ich denke unter diesem TOP ist alles gesagt....und wenn Karma oder ihr Partner das Bedürfnis verspüren, tiefer einzusteigen sollten wir das einfach abwarten.
Grüße von einem nicht mehr alles so verbissen sehenden Nordlicht....
Und immer immer wieder geht die Sonne auf.....
Moin weserfrosch,
ich habe nicht den Eindruck, dass dies eine Diskussion über die Qualität von Zweitfrauen ist. Der diskutierte "Webfehler" des Ganzen ist vielmehr, dass dieses Thema nur unter den zwei Beteiligten - karma und ihrem Partner - diskutiert werden kann; zumindest hat es nur dann Aussicht auf Erfolg. Der "Umweg" über ein Internet-Forum ist für eine solche 4-Augen-Diskussion nicht hilfreich, denn es gibt keine gesetzlichen Vorgaben, wieviel Geld man seiner Ex freiwillig überweisen darf.
Wir können dem Partner von karma mögliche Konsequenzen einer Reduktion freiwillig geleisteter Unterhaltszahlungen aufzeigen, wir können ihm die Rechtslage schildern und ihm (!) auch ein eventuell schlechtes Gewissen nehmen. Ob er das möchte, entscheidet er allein.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Moin Martin,
da bin ich ja weitgehend bei dir :thumbup: Natürlich ist es vorrangig ein Thema zwischen den beiden und es ist - so scheint es im Moment - vor allem SEIN Problem, darüber zu diskutieren mit seiner Partnerin oder auch nicht. Für IHN könnte man daher hier sicherlich viele brauchbare Informationen und Erfahrungen weitergeben. Aber eben nicht über den Umweg seiner Partnerin.... und was die wissen wollte, weiss sie nun... 😉
Grüße
Matthias
Und immer immer wieder geht die Sonne auf.....
Umgekehrt: Erst wenn sich ums verrecken niemand findet der Unterhalt zahlt, dann wird geschaut ob Mutti nicht doch vielleicht selber arbeiten kann. In letzter Not zahlt dann das Amt.
Stimmt, ich vergaß. Ich hab mein Wissen noch aus Zeiten, wo ledige Mütter gar nicht unterhaltsberechtigt waren. Aber was ist dann mit der schönen Regelung, dass sogar verheiratete Mütter neuerdings "verpflichtet" sind, zu arbeiten, ab einem Kindesalter von 3 Jahren? Von irgendwem muss sich das doch durchsetzen lassen... - Freiwillige Zahlungen sind hier natürlich ausgenommen 🙂
Ja, sie müssen arbeiten, aber in der Regel wäre Ganztagsarbeit selbst bei Ganztagsbetreuung überobligatorisch, allerdings... in diesem Falle müssen 770€ überwunden werden, und dazu muss man nicht notwendigerweise ganztags arbeiten.
@dantes_79: in diesem Falle müssen 770€ überwunden werden
kann ich mir in diesem fall nicht vorstellen. karmas partner und seine frauen scheinen nicht am existenzminimum zu knappsen.
gruß horst