Zur Sache: KV zahlt seit 2001 keinen KU mehr. Bekomme UVG(164,-). Titel steht bei 241,-. Jugendamt hat versucht ihn zur Zahlung zu bewegen(soweit man das sagen kann). Er hat Antrag auf Minderung gestellt. JA hat lange nichts berechnet, bis ich dann verlauten liess, das ich die Unterhaltssache an eine Rechtsanwältin gebe (seit Feb. 2004). Der Antrag des KV ist nach Rücknahme! der Beistandschaft durchgekommen ( meines Wissens nach hätte das JA das dann nur noch mit meinem Einverständnis machen dürfen). Ausserdem wurde die Minderung auf eine gewisse Zeit beschränkt (von...bis...) und noch unter UVG (161,-).
Er hat LG und ein Kind mit ihr (3jahre). Er geht Arbeiten und verdient ca. 1300,- netto. Jetz hat meine RA Vollstreckung beantragt, weil er nach mehrmaliger! Aufforderung den laufenden Unterhalt von77,- nicht überweist, und auch keinerlei Anstalten gemacht hat sich mit der RA in Verbindung zu setzen, was die Unterhaltsrückstände betrifft. (Ich muss dazu sagen, dass er den Unterhalt den mir die Unterhaltsvorschusskasse gewährt bei der UVK zurückzahlt und auch die Rückstände dort mit 20,- abbezahlt). Jetzt wüsste ich gerne wie das bei einer Vollstreckung läuft und wie lange sich das noch hin ziehen wird, eigentlich habe ich das nämlich immer Vermeiden wollen, aber er will es anscheinend nicht anders, obwohl ich immer versucht habe, das im Guten zu Regeln was den Unterhalt betrifft. Ausserdem kann er sich auch in Punkto Besuchsregelung nicht beschweren.(Alle zwei wochen von fr. bis so, in den Ferien, und bei besonderen Anlässen)

[Editiert am 14/9/2004 von zaubermaus031]