Unterhalt und Umgan...
 
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Unterhalt und Umgang

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 AJA
(@aja)
Registriert

Update:

komme eben vom KV zurück. Jetzt scheint eh alles den Bach runter zu gehen. Auf meine Frage, ob er schon beim JA war, erzählt er mir, dass seine geplante Knieoperation nur eine Heilungschance von 70% hätte und er sie deswegen nicht machen lässt.

Daraufhin hätte sein AG ihm eine Abfindung von 100.000,-- € angeboten und ihm nahegelegt, sich zwangsverrenten zu lassen.

Nun habe ich schon wieder einen Sack Fragen:

M. E. ist so etwas eine Berufsunfähigkeit und keine Erwerbsunfähigkeit, d.h., es könnte ihm doch nahe gelegt werden, sich eine "sitzende" Tätigkeit zu suchen.

Wie sieht das aus mit der Abfindung. Früher gab es in der Zeit ALG-Sperre, bis die Abfindung aufgebraucht war, ist doch heute sicher auch noch so? Wie sieht es dann mit KU aus? Ich meine, dann ist er wohl mit Sicherheit ein Mangelfall, oder?

Kann er die Kinder einfordern, damit ich an ihn zahlen muss? Das war ja die erste Idee vor sechs Jahren, genau diesen Weg zu beschreiten.

Gruß AJA, die gerade erfolglos versucht, sich zu sortieren  :puzz:

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 02.09.2007 22:08
(@PhoeniX)

Moin AJA

Ja, das kann gut sein. Vor allem will ich es den Kindern recht machen. Das selbst zu kurz kommen richtet sich allerdings  auch auf die Kinder. Ich brauch nicht viel, die Kinder eine Menge.

Bitte hör auf die Kinder immer als Vorwand vorzuschieben.

M. E. ist so etwas eine Berufsunfähigkeit und keine Erwerbsunfähigkeit, d.h., es könnte ihm doch nahe gelegt werden, sich eine "sitzende" Tätigkeit zu suchen.

Kommt auf den Grad der Behinderung an.

Kann er die Kinder einfordern, damit ich an ihn zahlen muss? Das war ja die erste Idee vor sechs Jahren, genau diesen Weg zu beschreiten.

Kann er versuchen, muß aber nicht zwangsweise klappen.

Gruß

Martin

AntwortZitat
Geschrieben : 02.09.2007 22:49
 AJA
(@aja)
Registriert

Hi PhoeniX,

danke schon mal für die Antworten.

Aber:

Bitte hör auf die Kinder immer als Vorwand vorzuschieben.

Warum Vorwand? Gäbe es die Kinder nicht, hätte ich meinen Ex seit sechs Jahren nicht mehr gesehen und wüsste überhaupt nichts.

Hätten die Kinder damals nicht so gejammert, dass sie ihren Vater vermissen, hätte ich wahrscheinlich auch nichts in der Richtung unternommen, dass er sie jemals wieder sieht. Warum sollen sie also ein Vorwand sein?

Mach ich doch nur für sie!

Gruß AJA

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 02.09.2007 23:38
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin AJA,

sorry, aber auch das

Hätten die Kinder damals nicht so gejammert, dass sie ihren Vater vermissen, hätte ich wahrscheinlich auch nichts in der Richtung unternommen, dass er sie jemals wieder sieht. Warum sollen sie also ein Vorwand sein?

Mach ich doch nur für sie!

hört sich für mich nach "Umgang von Mutters Gnaden" an. Dabei ist der doch einfach ein eigenständiges Recht Eurer Kinder... Ok, als Vehikel, sich im Leben des Ex umzusehen, ist er auch noch ganz brauchbar...

Jetzt steht also eine fette Abfindung für den Ex an. Wäre eigentlich eine tolle Möglichkeit für ihn, die angeblich drohende Insolvenz abzuwenden, sein Haus in Schuss zu bringen, um es Euren Kindern irgendwann vererben zu können. Und ja: Zeit zur Betreuung Eurer Kinder hätte er ausserdem auch noch. Gedankenexperiment: Bekommen sie jetzt die Gelegenheit, ihren Vater öfter zu sehen? Vielleicht sogar, (mal eine Zeit lang) bei ihm zu leben? Auch wenn das keinen KU mehr bringt, sondern welchen kostet?

Irgendwie habe ich aber das Gefühl, dass wir hier in nächster Zeit eher Klagen darüber lesen werden, dass und warum Du von dieser Abfindung nicht partizipierst... Und natürlich, dass Kind(er) beim Vater ein absolutes "No Go" sind...

Just my 2 cents
Martin

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Geschrieben : 03.09.2007 03:35
 AJA
(@aja)
Registriert

Hallo brille,

hört sich für mich nach "Umgang von Mutters Gnaden" an

Wenn du ein paar Jahre zurück blätterst, kannst du lesen, dass das mit Mutter Gnaden überhaupt nichts zu tun hat. ER war derjenige, der abgetaucht war und mit mir nur noch per Anwalt, bzw. JA kommunizierte.

Dabei ist der doch einfach ein eigenständiges Recht Eurer Kinder

Für dieses Recht ich mich eingesetzt habe, weil er keine Lust mehr drauf hatte. Allerdings habe ich es nicht für ihn, sondern für die Kinder getan, so war das gemeint.

Wäre eigentlich eine tolle Möglichkeit für ihn, die angeblich drohende Insolvenz abzuwenden, sein Haus in Schuss zu bringen, um es Euren Kindern irgendwann vererben zu können.

So wird es passieren und nur, damit hier keine Mißverständnisse auftreten: auf die Abfindung habe ich es nicht abgesehen, warum auch. Sie soll allerdings m. E. nicht dazu dienen, das Haus zu sanieren, sondern eine mögliche Zeitspanne der Arbeitslosigkeit zu überbrücken. Aber was er mit dem Geld letztlich macht, kann mir so breit wie lang sein, so what. Meine Frage war lediglich, wie es dann mit KU aussieht. Und was das erben angeht: Er will das Haus nur der Ältesten vermachen, da er zu Recht der Meinung ist, dass Erbengemeinschaften Mist sind. Tja, und die will es nicht haben, da sie mit ihren 14 Jahren mehr finanziellen Verstand hat als ihr Vater.

Und natürlich, dass Kind(er) beim Vater ein absolutes "No Go" sind...

Klagen über Abfindung - vergiss es, s. o.

"No Go" der Kinder beim Vater, allerdings. Bei der Vorgeschichte, sorry. Davon abgesehen, dass er mit ihnen nicht fertig wird. In lichten Momenten sagt er das selbst und ich merke das jedesmal wenn sie beim ihm sind. Er bekommt ja seinen eigenen Alltag nicht geregelt, wie soll er das mit drei Kindern schaffen? Und nein, ich übertreibe nicht, es ist so.

Öfter sehen, warum nicht? Die Idee mit den zwei Wochen stammt nicht von mir, es war seine Idee. Jede Regelung, die wir früher über das JA vereinbart hatten, bei der er die Kinder am WE länger oder unter der Woche zusätzlich hätte sehen können, hat ER gekippt, nicht ich, weil es ihn einfach überfordert hat.

Auch wenn das keinen KU mehr bringt, sondern welchen kostet?

Mit geht es nicht um Geld, mir geht es darum, dass es den Kindern an möglichst wenig fehlt.

Gruß AJA

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 03.09.2007 15:22
(@lavendel)
Rege dabei Registriert

Hallo, AJA,
wenn ich deinen letzten Satz denn ersnt nehme, hat er folgende Konsequenzen:
Gehe zum JA, lasse eine Beistandsschaft für jedes Kind einrichten, dann weißt du, wie viel Unterhalt dein Exmann  für die Kinder  leisten kann.
Fluppt es dann nicht, kannst du klagen. Dann rechnet eben der Richter oder die Richterin.
Es gibt Beratungsbeihilfe und Prozesskostenbeihilfe, so dass es dich angesichts deiner baldigen geschmälerten Einkommenssituation nicht Tausende von Euros kosten wird, Klarheit und Sicherheit über die finanziellen Belange eurer Kinder zu erlangen, denn darum geht es ja, nicht wahr?
Ich habe es so gehandhabt und habe ein rechtskräftiges Urteil sowie einen Titel über den KU.
Hat zwar fast ein Jahr gedauert, aber jetzt ist das Finanzielle klar.

Dieses Gehampel mit den ganzen Wenns und Abers und Vielleichts bringt dich nicht weiter.
Lieben Gruß: Lavendel.

Nicht böses ein, ist vielleicht ein bisschen direkt. 🙂

Das Dasein ist eine Tatsache, das Leben aber ist eine Kunst.

AntwortZitat
Geschrieben : 03.09.2007 16:34
(@lonesomewolf)
Nicht wegzudenken Registriert

hi,

anstatt zu arbeiten, hab ich diesen thread gelesen
und zugegebenermaßen ab dieser stelle nur noch überflogen

Gedanken um das Traumprojekt des Ex haben rein gar nichts mit der Elternebene zu tun.

Auch nicht unter dem Aspekt, dass dieses Traumprojekt massiv den KU gefährdet und damit die Lebensqualität der Kinder. Sicher, sie werden nicht verhungern, dadurch besteht nicht Gefahr für Leib und Leben, aber 500,-- € mehr oder weniger in der "Familienkasse" werden sich böse bemerkbar machen  :mad:.

große güte aja  :puzz:

die lebensqualität der kinder gefährdest DU !!!

und zwar durch die ununterbrochene gedankliche auseinandersetzung mit der frage,
wie du aus deinem ex ein "paar taler" mehr an KU, womöglich auch noch durch zerstörung SEINES lebenstraumes, aus der tasche leiern könntest

kinder brauchen glückliche eltern !

ich stelle mir lieber erst gar nicht vor, wie es bei euch zuhause abgeht:
die kids was von dir wollen, du aber deine gesamte aufmerksamkeit einem projekt zuwendest,
mit dem du -es wurde dir oft genug geschrieben- nichts, rein gar nichts, zu tun hast,
und die kids letztlich aber im regen stehen, womöglich noch spüren, was dich beschäftigt  ...

schon mal was von den feinen antennen gehört?

ich weiß wovon ich spreche:

der lebenstraum meiner ex bestand und besteht darin,
armen pferden das laufen in kreisen, achten und neuen beizubringen

sie verbrachte und verbringt mehr zeit im stall und auf turnieren,
als daeinst mit den kids (geschweige denn mit mir)

sie könnte/müsste ihre freie zeit dazu verwenden, zu arbeiten,
den KU für die kids (sie leben bei mir) zu erwirtschaften

sie tut es nicht, sie reitet ...

und die fehlenden 592,- eus KU machen sich "böse in der familienkasse bemerkbar"

keine frage, anfänglich hatte ich nen hals, ex reitet und ich arbeite VZ und versorg´ die kids

nur was hat es gebracht?

nix, rein gar nix, nur stress, für mich selbst und in der folge auch für die kids,
welche -ihre mutter liebend- die ex auch noch in schutz nahmen (nehmen mussten!)

ich lass der mutter ihren "spaß", zieh halt den gürtel enger und konzentrier mich auf die schönen dinge des lebens  😉

folge:

mutter glücklich (so nehme ich zumindest an)
vatter glücklich (dass weiß ich)
kinder glücklich (dessen bin ich mir, vor allem in vergleich zu "vorher", ziemlich sicher)

geld allein macht nicht glücklich

und wenn:

sie werden nicht verhungern, dadurch besteht nicht Gefahr für Leib und Leben

was willst du mehr ?

lg

wolf

wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun,
sondern auch für das, was wir nicht tun

(j.b.molière)

AntwortZitat
Geschrieben : 03.09.2007 19:05
 AJA
(@aja)
Registriert

Es ist okay, wolf. Dass Kinder glückliche Eltern brauchen, weiß ich auch, sonst hätte ich nicht sechs Jahre still gehalten, anfangs sogar überlegt, ob ich es ganz ohne KU schaffen könnte.

Durch diesen, in manchen Augen sinnlos und überflüssig erscheinenden Thread ist mir, unter anderem auch durch das vergangene Wochenende klar geworden, dass ich es nicht schaffen werde, die Notbremse zu ziehen.

Ich werde den vorgeschlagenen Weg gehen und über das JA eine Beistandschaft errichten. Kommt nichts dabei rum, habe ich Pech gehabt, brauche mir aber auch nichts mehr vorzuwerfen.

Das Leben meines Ex interessiert mich ab sofort überhaupt nicht mehr und die Kinder werden selbst merken, wieviel Verantwortungsgefühl ihr Vater hat.

Ein kleines Beispiel durften sie am Wochenende erleben, als die Mieterin den KV fragte, was denn nun mit dem ganzen Duplo-Spielzeug auf dem Dachboden sei, das könne er doch verkaufen (Neuwert locker 500,-- €). Ne, das will er noch behalten. Die Kinder fanden das nicht gut. Sie würden sich auf den Flohmarkt stellen und könnten sich für den Erlös ihre heiß ersehnte Playstation kaufen. Egal, geht mich nichts an.

Wie auch immer, soll er seinen Lebenstraum bis zum Hammer weiter träumen, ob er danach noch glücklich ist, wage ich allerdings sehr zu bezweifeln. Soll mir auch egal sein. Bin ja nur ich, die die Kinder dann auffangen muss  :mad:.

Gruß AJA

P.S.: Um das Bild ein bisschen gerade zu rücken: ich denke beileibe nicht Tag und Nacht über dieses Thema nach, dazu ist mir meine Zeit viel zu schade. Manchmal kommts halt hoch, dann kotz ich ein bisschen rum und dann ist auch wieder gut. Mit anderen Worten, ich schließe jetzt den Explorer und esse mit meinen Kindern zu Abend. Da wird weder Geld noch sonst was in der Richtung Thema sein.  😉

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 03.09.2007 20:53
(@PhoeniX)

Moin

@ all
Also einerseits soll KU Ehrensache sein, andererseits darauf verzichtet werden, damit der KV glücklich ist?
Desweiterin wird AJA darauf hingewiesen das es hier Auffälligkeiten beim verarbeiten des Trennungskonfliktes gibt und das sie sich nicht so viele Gedanken machen soll sondern endlich nach ich weiß nicht wievielen Jahren handeln soll. Aber im nächsten Augenblick wird ihr ein schlechtes Gewissen eingeredet, weil sie handeln will?

Ich glaub jetzt bin ich verwirrter wie AJA selbst.

@ AJA

Das Leben meines Ex interessiert mich ab sofort überhaupt nicht mehr und die Kinder werden selbst merken, wieviel Verantwortungsgefühl ihr Vater hat.

Erkennst du den Widerspruch in deinem eigenden Satz??

Wie auch immer, soll er seinen Lebenstraum bis zum Hammer weiter träumen, ob er danach noch glücklich ist, wage ich allerdings sehr zu bezweifeln. Soll mir auch egal sein. Bin ja nur ich, die die Kinder dann auffangen muss

Mensch jetzt komm mal endlich runter von diesem Tripp. AJA jetzt sei mal ehrlich. Was hast du davon? Wenn du so weiter machst bekommst du bald was von deinem Ex. Nämlich ein riesiges Magengeschwür.

Du solltest mitlerweile selbst eingesehen haben, das dich das alles zu sehr berührt. Also nehme Abstand von der Thematik und laß es das JA oder deinen RA regeln. Nur dann mußt du das Ergebnis auch akzeptieren und gut ist.

Mir drängt sich auch langsam der Verdacht auf, das du ein wenig Neider hegst, da dein Ex noch euer Häuschen hat und nur mit nichts aus der Beziehung raus bist. Bitte denk darüber für dich nach. Da das keine Behauptung darstellen soll, sollte das hier auch nicht weiter ausdiskutiert werden, da es sonst eventuell hier eskalieren könnte. Gib dir diese Anwort selbst.

Gruß

Martin

AntwortZitat
Geschrieben : 04.09.2007 01:13
 AJA
(@aja)
Registriert

@ all
Also einerseits soll KU Ehrensache sein, andererseits darauf verzichtet werden, damit der KV glücklich ist?
Desweiterin wird AJA darauf hingewiesen das es hier Auffälligkeiten beim verarbeiten des Trennungskonfliktes gibt und das sie sich nicht so viele Gedanken machen soll sondern endlich nach ich weiß nicht wievielen Jahren handeln soll. Aber im nächsten Augenblick wird ihr ein schlechtes Gewissen eingeredet, weil sie handeln will?

Ich glaub jetzt bin ich verwirrter wie AJA selbst.

Danke dafür, Martin  :wink:. Ich denke, es ist normal, dass es unterschiedliche Auffassungen über ein und das selbe Thema geht. Von Anfang an war das bei diesem Thema so, ich hatte es ja vor zwei Jahren schon zur Diskussion gestellt, da war dann auch erst von Beistandschaft beim JA die Rede, dann davon, dass es besser sei, gleich zum Anwalt zu gehen, denn es gäbe ja PKH. Also bin ich zur Anwältin gelatscht, die mir sagte, ich könne schon PKH beantragen, dann würde sie sich aber nicht so rein hängen. Das Ende vom Lied ist bekannt.

Das schlechte Gewissen machte ich mir schon selber, das braucht mir keiner einreden, sonst würde ich ja nicht so lange "rumeiern".

Erkennst du den Widerspruch in deinem eigenden Satz??

Ich weiß nicht wirklich, was du meinst. Ich für mich weiß, dass es mir schwer fallen wird, alle zwei Wochen dieses "Elend" mit zu erleben und ich habe eins für mich beschlossen: wenn mich das Leben des Ex nichts mehr angeht, dann werde ich den Kindern jedenfalls nicht wieder und wieder versichern, was für ein toller Papa der ihre doch eigentlich ist. Ich werde gar nichts mehr sagen.

Mir drängt sich auch langsam der Verdacht auf, das du ein wenig Neider hegst, da dein Ex noch euer Häuschen hat und nur mit nichts aus der Beziehung raus bist. Bitte denk darüber für dich nach. Da das keine Behauptung darstellen soll, sollte das hier auch nicht weiter ausdiskutiert werden, da es sonst eventuell hier eskalieren könnte. Gib dir diese Anwort selbst.

Ob das Diskussionsgrundlage bietet oder nicht, weiß ich nicht. Die Antwort auf diese Frage habe ich mir schon lange gegeben und habe daher kein Problem damit, sie hier zu schreiben. Sicher hat es mich anfangs unglaublich gewurmt, dass ich nicht nur jede Menge an "Zeugs" einfach da lassen "musste" (weil die Schwester mit der Peitsche dastand), sondern auch mein Voraberbe über 150.000,-- DM und mehrere Bausparverträge, die ich selbst angespart hatte, in fast der gleichen Höhe in diesem Haus gelassen habe.

Aber: es war MEINE Entscheidung und ich bin gottfroh, dass ich dieses Haus mit seinen unüberschaubaren Schulden los bin. Ich führe ein glückliches Leben, zwar mit wenig Geld, aber OHNE Schulden. Diese ständige Angst, wie geht es weiter, diese schlaflosen Nächte, wo kommt noch mehr Geld her, wie stopfen wir dies oder jenes Loch, das ist VORBEI!!!

Nein, ich neide ihm das Haus in keinster Weise. Er tut mir nur einfach leid, dass er selbst diese Erkenntnis noch nicht hat.

Ich weiß, wie weh es tut, sich von einem Lebenstraum zu verabschieden. Das Haus gehörte zu meinem, ebenso wie die Familie auch dazu. Die Familie wäre untergegangen, weil ich diesem Druck nicht mehr hätte länger stand halten können. Das Haus kann andere glücklich machen. Das erkennt er nicht und lieber geht er selbst unter.

Aber wie beschrieben, es geht mich nichts mehr an.

Ich habe nicht vor, davon ein Magengeschwür zu bekommen, dafür geht es mir zu gut. Aber ich weiß halt doch ganz genau, was passiert, wenn er dieses Haus verliert. Und das tut mir dann wieder leid für die Kinder  ;(.

Gruß AJA

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 04.09.2007 22:42




 AJA
(@aja)
Registriert

Update

Es scheint so weit zu sein.

KV hat mir heute eröffnet, dass es diesen Monat wohl keinen Ku mehr gibt. Er wollte am Freitag Geld abheben, um fürs WE einzukaufen, ging nicht. Anruf bei seiner Bank, Auskunft: sie hätten seinen Dispo auf Null gesetzt. Sein Konto ist mit knapp 6.000 im Minus (der Dispo war bei 10.000), geht also nichts mehr.

Wie auch immer es sein kann so Knall auf Fall einen Dispo auf Null zu setzen, vielleicht steht das auch in einem seiner ungeöffneten Briefen. Egal, er riet mir, gleich morgen beim JA anzurufen wegen UHV. Klar, krieg ich noch ein paar Monate für den Jüngsten, außerdem hat er einen Titel, der m. E. zur Gehaltspfändung führt (stimmt das?). Er zuckte mit den Schultern und nickte dazu.

Was tun?

Gruß AJA

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 16.09.2007 23:52
(@PhoeniX)

Moin

Was tun?

Eben das was dein Ex schon so nett mit einem Schulterzucken abgetan hat. Unterhalt via Gehalspfändung beziehen, oder deinen Ex eine Lohnabtretung unterschreiben lassen. Dann würdest du den Unterhalt direkt vom Arbeitgeber bekommen und für deinen Ex würde sich kein KU aufschulden.

Ein Muster wäre:

Lohn- und Gehaltsabtretung

Zwischen
AJA
Adresse

und

AJA EX..........................
Adresse

beschäftigt bei FIRMA
Adresse
als ..................

wird vereinbart:

Zur Zahlung des Kindesunterhaltes tritt AJAES seine Forderung auf Arbeitsentgelt mindestens in Höhe des titulierten Unterhaltes an AJA ab und zeigt die Abtretung gegenüber seinem Arbeitgeber an.

Im Zeitpunkt der Fälligkeit der Entgeltforderung wird diese durch die Abtretung an AJA vom Arbeitgeber in der bezeichneten Höhe abgeführt. Die Abtretung hat solange Gültigkeit, bis zur Abänderung der Titulierung.
AJA verpflichtet sich zur sofortigen Mitteilung und wird empfangene Zahlungen über den vom Arbeitnehmer geschuldeten Betrag hinaus an den Arbeitgeber zurücküberweisen.

AJAEX erklärt, dass er mit seinem Arbeitgeber weder einen Vertrag über die Nichtabtretbarkeit geschlossen hat, noch dass eine Betriebsvereinbarung oder ein Tarifvertrag der Abtretung entgegenstehen.

Eine Ausfertigung dieses Vertrags erhält der Arbeitnehmer zur Weitergabe an den Arbeitgeber.

...................................
(Ort, Datum)

.................................................................
(Unterschriften)

Gruß

Martin

AntwortZitat
Geschrieben : 17.09.2007 00:51
 AJA
(@aja)
Registriert

Danke Martin,

hab gerade noch mal beim KV angerufen. Sein Dispo wurde gekündigt, weil er einen Eintrag bei der Schufa hat und seine Bank davon Wind bekam. Wo der Eintrag her kommt, weiß er nicht, ist ja auch unerheblich. Meine immer wieder zarte Nachfrage, ob er nicht doch das Haus verkaufen möchte, ergab die gleiche stereotype Antwort:
Wenn er Privatinso anmelden muss, dann ja, aber nicht vorher, um möglicherweise noch etwas zu retten, denn das Haus sei alles, was er noch hätte.

Zum Glück habe ich um diese Zeit sogar noch jemanden im JA erreicht. Am Donnerstag habe ich Termin und werde die Beistandschaft errichten. Der SA war fassungslos, als ich ihm den Titel vorgelesen hatte, auf "so was" würde er sich gar nicht einlassen. Jetzt habe ich hirnvernagelte endlich auch verstanden, dass der Titel nicht auf 100%, sondern auf 170,-- €, bzw. 220,-- € lautet. Das mit den 100% hat der KV behauptet und ich Depp habs geglaubt. :knockout: Der Urkundenbeamte, der das gemacht hat, ist im Übrigen inzwischen im Ruhestand.  :puzz:

Gruß AJA

P.S.: Und obwohl es längst offtopic geworden ist, komme ich wieder an den Anfang. Ich kann meine Wut über diese Verantwortungslosigkeit kaum zügeln und muss trotzdem die Kinder hinterher tragen  😡

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 17.09.2007 19:36
(@PhoeniX)

Moin AJA

In einem Punkt habe ich dich verstanden, auch wenn man mich dafür steinigen könnte:

Der/Die Ex baut nur sch..... und man hat selbst noch die Kosten. Kein Dake, sondern nur Forderungen.  😡

Ich darf mich morgen mit der SPFH und meiner Ex beim psychologen blicken lassen, damit meiner Ex eine Therapie schmackhaft gemacht wird und meine Tochter muß auch noch als Alibi herhalten.

Ich bringe meine Tochter alle 14 Tage zur KM und hole sie wieder ab. einfacher Weg 15 km 8 bis 12 mal im Monat = 120-180 km. Kosten ca 25 bis 30 Euro + 20 Minuten pro Fahrtweg.

Und dann springt das EX auch noch im Dreieck, weil man 2 mal innerhalb von einem Jahr Überstunden machen mußte und die Kleine ne halbe Stunde zu spät kommt. Und damit nicht genug. Montags darauf werden auch noch die Taschentücher beim JA knapp.  😡

Ich verlange ja nicht mal das sie sich an den Kosten beteiligt. Nicht mal auf ein Danke bin ich scharf. Aber wenigstens mal ein wenig Verständniss, wenn es mal nicht ganz so pünktlich klappt......

Zurück zum Thema:

Ich denke das du, AJA, nur die falschen Worte gewählt hast. Geht es dir wirklich um den Kontackt oder darum, das du deine Kinder nicht immer hinter deinen EX hertragen möchtest und dafür auch noch Tritte in eine zahrte Stelle zu bekommen. ALA: Wenn du nur Querschießt, dann hol deine Kinder selber ab.

Gruß

Martin

AntwortZitat
Geschrieben : 17.09.2007 23:24
 AJA
(@aja)
Registriert

Hallo Martin,

wir scheinen in einem ähnlichem Boot zu sitzen.

Zur Umgangssituation: Ich fahre die Kinder alle zwei Wochen hin, bin dann aber dabei. Seit der Pädogeschichte und seiner Depressionen habe ich die Kinder nicht mehr allein dort gelassen.

Ich habe alles mögliche versucht. Mit der alten Nachbarin Kaffee trinken, stundenlang spazieren gehen, bei den Mietern sitzen, aber jedesmal, wenn ich zurück kam, war das Chaos perfekt. Er will es nicht, er kann es nicht.

Meine Kosten belaufen sich dafür etwa auf die Hälfte, da es nur 12 km sind und ich nur eine Hin- und Rückfahrt habe.

Geht es dir wirklich um den Kontackt oder darum, das du deine Kinder nicht immer hinter deinen EX hertragen möchtest und dafür auch noch Tritte in eine zahrte Stelle zu bekommen

Eigentlich geht es mir um den Kontakt. Die Tritte muss nur ich verkraften. Keinen Kontakt mehr müssten die Kinder verkraften, wobei ich da schon geraume Zeit meine Zweifel habe.

Die Große hängt an ihrem Vater, zumal sie diverse Probleme mit ihrem Stiefvater hat. Bei der Mittleren weiß ich es nicht. Der Zwerg - ein klares Nein.

Gestern: er hat ein bisschen mit der Gasdruckpistole herumschießen dürfen *grusel meinerseits*. KV hatte irgendwann keine Lust mehr. Fragte später noch mal nach, Antwort wieder nein. Zwerg: okay, schießen darf ich nicht mehr, Süßigkeiten hast du auch keine mehr, dann können wir ja heim fahren. Ich sagte ihm, dass es noch nicht Zeit wäre, er hat sich eine Weile gelangweilt, dann kam er auf die Idee, nochmal zum Steg (da fließt ein Bach vorm Haus) zu gehen. Okay sag ich, geh. Er ging, kam nach fünf Minuten wieder und setzte sich kommentarlos ins Auto.

Die Mittlere sitzt ohne Ende vorm PC um sich DVD's rein zu ziehen und die Große schaut Musiksender.

Wobei die Große schon auch immer häufiger ihrem Vater seine Inkonsequenz vorwirft. Dreimal nein bedingt bei genügendem Quengeln ein ja.

Ich halte mich da absolut raus, auch wenn es mich manchmal sonst was kostet. Sonst hätte ich den Zwerg auch nicht schießen lassen. Sie merken das von allein.

Ich sehe in die Zukunft. Die Inso ist unabwendbar. Er wird für seine Kinder nicht mehr zahlen können. Damit werde ich irgendwie leben können. Das Haus wird weg sein und sein Leben beendet. Dann habe ich hier drei Kinder, die ich ihm jahrelang hinterher getragen habe, mit dem Erfolg, dass sie um ihn trauern. Drei Kinder, die er wegen eines Hauses in den Wind schießt und die mehr oder weniger an ihm hängen, aus welchen Gründen auch immer.

Mir stinkt es, dass sie nicht erkennen, welchen Stellenwert sie bei ihm haben. Ich kann nichts daran ändern. Ich kann sie dann nur noch aufbauen.

An der Stelle frage ich mich halt wiederholt, warum ich das alles gemacht habe. Hätte ich ihn damals in der Versenkung veschwinden lassen, in die er sich selbst hinein bugsiert hat, hätten sie ihn möglicherweise vergessen. Oder zumindest weniger Trauer erlebt, als was jetzt auf sie zu kommt.

Voraus gesetzt, er macht seine Drohung wahr. Aber so, wie ich das einschätze, wird er einen Weg finden. Eine psychiatrische Behandlung ist ja anstrengend, da müsste man das ein oder andere zugeben. Er hat seinen Weg im Selbstmitleid gefunden und den wird er zu Ende gehen  ;(.

Vielleicht weiß einer eine Weg, wie man einen depressiven Menschen zwingen kann, sich in Behandlung zu begeben, ich weiß keinen...

Gruß AJA

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 18.09.2007 00:20
(@PhoeniX)

Moin AJA

Vielleicht weiß einer eine Weg, wie man einen depressiven Menschen zwingen kann, sich in Behandlung zu begeben, ich weiß keinen...

:gunman: :phantom:

Versuche gerade die Geister aus deinem Hirn zu schießen.  :rofl2:

Das ist jetzt nicht dein Ernst oder??

Das JA und die SPFH versuche auch gerade meine Ex zu therapieren, indem sie es als Paartherapie tarnen wollen.  :knockout:

Wenn ein Kranker nicht einsieht, das er krank ist, hat eine Therapie keinen Sinn.

Schon allein dieses Vorzuschlagen ist für den evtl. Kranken eine erhelbliche Beleidigung.

Ganz einfacher Test AJA:  😉

Du solltest zu den anonymen Alkoholikern gehen und vorher eine Entgiftung machen.

Was hat dieser Satz jetzt bei dir ausgelöst??

Du bist keine Alkoholikerin und deswegen brauchst du da auch nicht hin. Trotzdem ist es eine schwerwiegende Anschuldigung. Ebenso empfinden es Alkoholiker, die selbst noch nicht so tief gesunken sind um es einzusehen. Ebenso ist es bei Depresiven. "Ich bin nicht depresiv. Ich habe momentan nur eine Pechsträne und die sitze ich mit einem feuchten Auge aus."

ERGO: Vergiß den Käse und mach dir Gedanken darüber wenn es so weit ist.

Gruß

Martin
*tröst*

AntwortZitat
Geschrieben : 18.09.2007 02:22
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Ach Aja,

da hätte ich eine sarkastische Lösung: Warte in Ruhe die Zwangsversteigerung des Häuschens ab. Soltle er dann vor der Zwangsräúmung mit Suizid drohen, kann der GV die Vorführung bei einem Amtsarzt veranlassen und das kann bis zur Zwangseinweisung gehen. Ist ein Weg, aber einerder wohl selten genutzt wird.

Mensch, mach dich endlich frei. Du wirst auch deine Kinder nie endlos schützen können. Egal wie du entscheidest oder entschieden hast, dumachst dir immer Vorwürfe nicht das Optimum für die Kinder ereicht zu haben oder sie nciht genug geschützt zu haben. Anstatt dir darüber und überdeinen Ex Gedanekn zu machen hättest du das Unterhaltthema schon vor Wochen angehen können...

LG Tina

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 18.09.2007 10:13
DeepThought
(@deepthought)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Soso, ein AJA-Therapie-Topic unter dem Deckmäntelchen des KU  :puzz:

Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!

AntwortZitat
Geschrieben : 18.09.2007 14:54
 AJA
(@aja)
Registriert

Hallo Martin,

Ebenso ist es bei Depresiven. "Ich bin nicht depresiv. Ich habe momentan nur eine Pechsträne und die sitze ich mit einem feuchten Auge aus."

ERGO: Vergiß den Käse und mach dir Gedanken darüber wenn es so weit ist.

Nur mit dem Unterschied, dass KV bereits beim Scheidungstermin mit seinen Depressionen "kokettiert" hat, sie öffentlich zur Schau trägt und bereits mehrmals in Therapie war. Nur ist so eine Therapie mühsam und zu anstrengend, um sie einen genügend langen Zeitraum durch zu halten.

Soltle er dann vor der Zwangsräúmung mit Suizid drohen, kann der GV die Vorführung bei einem Amtsarzt veranlassen und das kann bis zur Zwangseinweisung gehen. Ist ein Weg, aber einerder wohl selten genutzt wird.

Danke, Tina. Beruhigend, dass es diesen Weg gibt.

Soso, ein AJA-Therapie-Topic unter dem Deckmäntelchen des KU

Es gehört irgendwie alles zusammen, Deep. Sollte kein neuer Topic werden  :exclam:.

Ich habe irgendwie den Eindruck, ich werde hier nicht ganz ernst genommen - bitte nicht böse auffassen, aber ihr kennt nunmal meinen Ex nicht. Er hat sein Leben komplett dem Haus verschrieben und wenn er es nicht mehr hat, hat er kein Leben mehr. Nichts anderes zählt.

Ich fände es zwar bedauerlich, wenn er diesen letzten Weg geht, letztlich ist es mir aber schon fast egal. Ich mache mir halt nur Gedanken über die Kinder. Ich will nicht SEIN Leben retten, das ist seine Entscheidung.

Anstatt dir darüber und überdeinen Ex Gedanekn zu machen hättest du das Unterhaltthema schon vor Wochen angehen können...

Damit triffst du einen ganz wunden Punkt, Tina. Mir sitzt noch arg der Brief meiner Schwägerin in den Knochen, in dem so sinngemäß stand: Wenn du meinem Bruder sein Haus wegnimmst, nimmst du deinen Kindern ihren Vater, also verzichte bitte auf KU.
Vom Kopf her ist mir völlig klar, dass nicht ich Schuld bin an der Misere und dass KU den Kindern zusteht. Klar ist aber auch, dass dieser Tatbestand von der Familie wieder umgedreht wird, gegen mich verwendet und ich will nicht die Schuldige sein, dass die Kinder keinen Vater haben.

Gruß AJA

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 18.09.2007 17:48
82Marco
(@82marco)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Servus Aja!

Ich lese schon geraume Zeit mit und gebe nun auch meinen Senf dazu:

Klar ist aber auch, dass dieser Tatbestand von der Familie wieder umgedreht wird, gegen mich verwendet und ich will nicht die Schuldige sein, dass die Kinder keinen Vater haben.

Ich erlebe ähnliches mit der "Verwandschaft" meiner (neuen) Frau. Deshalb kann ich Dir nur raten, zieh Dir diesen Schuh einfach nicht an, er gehört Dir nicht. Wenn die meinen, KV kann nur Vater sein, wenn er das Haus behält, sollen sie doch. Die Kinder werden früher oder später auch merken, wo der Hase lang läuft.
Durch Dein "zögerliches" Verhalten machst Du Dich erpressbar und letztendlich erreicht die Gegenseite, das was sie will, nämlich dass Du vor lauter Gewissenskonflikten die Füße still hältst, anstatt in Deinem Sinne und in dem der Kinder zu handeln.

KV "stiehlt" sich aus der Verantwortung und Du hast schlechtes Gewissen, weil Du sagst, so geht es nicht? Es ist seine ALLEINIGE Entscheidung, wie er aus seiner (selbst verursachten) Misere rauskommt und dazu muß ER stehen, nicht Du, auch seinen Kindern gegenüber!

Ich denke Du mußt dem Ganzen endgültig einen Riegel vorschieben, sonst hast Du Dein Leben lang keine Ruhe...

Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!

AntwortZitat
Geschrieben : 18.09.2007 18:33




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